EKZ kauft Smart Meters für 13 Millionen Franken

marcel
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EKZ kauft Smart Meters für 13 Millionen Franken

Beitrag von marcel » 22. Mai 2012 17:57

EKZ kauft Smart Meters für 13 Millionen Franken:

http://www.inside-it.ch/articles/28963
Knapp zwei Jahre nach dem Beginn des Pilotprojekts in Dietikon entscheiden sich die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich für Smart Meters von Landis+Gyr und Elster.

[...] In der Schweiz haben bereits einige Stromproduzenten Pilotprojekte durchgeführt und festgestellt, dass mit Smart Meters Strom gespart werden kann. Der Kanton Zürich macht nun Nägel mit Köpfen: Vor wenigen Tagen vergaben die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) einen millionenschweren Auftrag für Smart Meters an Landis+Gyr und Semax, beide mit Sitz in Zug.

[...] Insgesamt werde man über zwei Jahre verteilt 53'000 Zähler beschaffen. Im Rahmen der WTO-Ausschreibung erhält Landis+Gyr einen Zuschlag im Wert von knapp 11,2 Millionen Franken für 41'000 sogenannte PLC-Systeme und 2'000 GPRS-Zähler (Mengen für
zwei Jahre).

[...] EKZ-Sprecherin Laïaïda betont, dass die nun beschafften Zähler anfänglich als "normale" Zähler eingesetzt werden sollen, erst ab 2013 dürften auch die "smarten" Funktionen zum Einsatz kommen. In 15 bis 20 Jahren soll es im gesamten Versorgungsgebiet nur noch Smart Meters geben - 330'000 an der Zahl.
Das wir ja lustig ...

Falls die Geräte kabellos ablesbar sind, garantiert sicher kein Hersteller oder Vertreiber für mögliche gesundheitliche Risiken ... auch wenn es nur - angenommen - wenige Peaks pro Stunde sind.

Der Stromkonsument wird logischerweise nicht gefragt, ob er wirklich ein solches Gerät haben will, denn es kann ja noch Strom gespart werden.
Die Fragestellung lautet nun:
- unter welchen Voraussetzungen kann wirklich Strom gespart werden?
- wieviele Haushalte können und wollen das nutzen?
Never say never / Sag niemals nie
http://health.mbolli.ch/

unsereiner
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Re: EKZ kauft Smart Meters für 13 Millionen Franken

Beitrag von unsereiner » 22. Mai 2012 20:02

marcel hat geschrieben: Die Fragestellung lautet nun:
- unter welchen Voraussetzungen kann wirklich Strom gespart werden?
- wieviele Haushalte können und wollen das nutzen?
- müssen sie es denn bzw. sollen sie es müssen ... ?

Betroffene
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Smart Meters gefährden nebst Gesundheit auch Gebäude

Beitrag von Betroffene » 22. Mai 2012 20:45

siehe Beitrag im englischsprachigen Hese-Project-Forum:

http://www.hese-project.org/uk_forum/index.php?id=362

ALERT - RF Compromising BUILDINGS SAFETY

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EKZ kauft Smart Meters für 13 Millionen Franken

Beitrag von Betroffene » 5. Juni 2012 12:03

David O Carpenter MD's report to the Quebec Energy Board, 30 April 2012

The State of Scientific Research as to whether advanced meters transmitting by Radiofrequencies, as proposed in the present case (Hydro-Quebec), may constitute a Risk of Serious or Irreversible Damage to Health

Expert Opinion Summary
It is my opinion that the state of scientific research sufficiently establishes a risk that meters transmitting by radiofrequencies as proposed in the present file by Hydro-Quebec may constitute a risk of serious as well as irreversible damage to health, through biological effects other than those resulting from heat. Some individuals or categories of individuals are more susceptible to injury than others (children, pregnant women, elderly, persons with illness, electrosensitive individuals, etc.)

Such non thermal effects are reviewed in section 5 of this report.

Therefore, there is justification for examining precautionary or prudent measures that could be applied in addition to the current standards (which are based only on biological effects resulting from heat) Discussion and examples of such possible precautionary or prudent measures are provided in sections 6 and 7 of this report.

To read full report:
http://www.ledevoir.com/documents/pdf/carpenter.pdf

Quotes from Carpenter’s report:
… »The Presidential Cancer Panel (USA) http://deainfo.nci.nih.gov/advisory/pcp ... 09_508.pdf found that children are at special risk due to their smaller body mass and rapid physical development, both of which magnify their vulnerability to known carcinogens, including radiation. Furthermore, should the ZigBee antenna of the proposed Hydro-Quebec Landis+Gyr meters be activated, absorption of RF/MW energy in tissues of the head of children would even be greater due to the similarity between the wavelenght at 2.4 GHz size and the children’s head.«

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