special skills

[befreie dich selbst]

Hallo zusammen!

Wer von Euch hat schon Wissenschaftler an sich ran lassen dürfen? Musste zu Unis und Versuchslabors und wurde stundenlang interviewt, untersucht und ausgequetscht von Leute, die etwas von Elektrosensibilität verstehen?

Ich weiß, es waren vor mir schon Tausende da, deshalb die Frage.

Ist Euch aufgefallen, was sie fragen?

Schwermetallvergiftung, Amalgam in den Zähnen, okay.
Aber dann lauter andere Dinge:

Unverträglichkeiten von Pharmazeutika
paradoxe Reaktionen auf Pharmazeutika
Hellsichtigkeit
Intuition
sonstige Special skills wie Dinge vorherwissen oder wissen, was an anderen Orten geschieht
hohe Sensibilität
Lichtempfindlich
Geräuschempfindlich
Hören von Ultra- und Infraschall

uvm

Und alle Leute, die dort wegen Elektrosensibilität waren, hatten alle dieselben Dinge am laufen.

Merkt Ihr was? Die Pharmazie kann einpacken, wenn die Menschen ihr Zeug nicht mehr nehmen.
Die Medien auch, wenn sie die Menschheit nicht mehr veräppeln können.

Die Technik sowieso.

Die haben Angst vor uns. Blenden uns aus. Halten sich die Hand vor Augen und den anderen Menschen auch...
Veränderung macht Angst... Evolution auch... Wär ja auch schlimm, wenn die Betroffenen alle drauf kämen, was sie alles drauf haben, was andere nicht können...

Freut Euch doch an dem, was ihr seid. Ihr seid nicht für die Zivilisation gemacht. Okay. Ihr habt andere Aufgaben. Wir müssen uns nur für Mensch und Natur gesunde Räume zurückerobern. Bringt doch nichts, uns mit Macht wo eingliedern zu wollen, wo wir mit unseren feinen Antennen nicht hingehören.
Ein Fisch tut ich auch keinen Gefallen damit, wenn er sich einredet, er müsse unbedingt in einem Baumhaus leben.

Lest doch die Zeichen, die das Leben Euch gibt. Sonst werdet Ihr nie glücklich. Es ist auch nicht schlimm, in der Natur ohne Strom und fließend Wasser zu leben. Ich weiß, wovon ich rede. Es ist nur schlimm, wenn man sich dagegen sträubt und Schuldige sucht. "Schuld" ist unsere DNS, unser Bewusstsein. Seid froh darüber. Die Welt braucht Euch/ uns, um der Natur eine Lobby zu geben. Ohne Druck tut der Mensch ja nichts. Hier trifft es halt uns...

[Eva Weber]

Und alle Leute, die dort wegen Elektrosensibilität waren, hatten alle dieselben Dinge am laufen.

Merkt Ihr was? Die Pharmazie kann einpacken, wenn die Menschen ihr Zeug nicht mehr nehmen.
Die Medien auch, wenn sie die Menschheit nicht mehr veräppeln können.

Die Technik sowieso.

Die haben Angst vor uns. Blenden uns aus. Halten sich die Hand vor Augen und den anderen Menschen auch...
Veränderung macht Angst... Evolution auch... Wär ja auch schlimm, wenn die Betroffenen alle drauf kämen, was sie alles drauf haben, was andere nicht können...

Nun, ich kenne jemanden, der wegen Hohem Blutdruck in Zusammenhang mit DECT-Telefonen bzw. Handys sich zu einer Studie meldete. Ein riesiger Fragebogen war auszufüllen mit z.T. abstrusesten Fragen, z.B.: Haben Sie in der Schule Mitschüler/innen geschlagen? Niemand hat auch nur einmal den Blutdruck gemessen, sich auch nur darum bemüht, evtl. Zusammenhänge zu erkennen. Das interessierte nämlich überhaupt nicht, stattdessen versuchte man die Psyche der unter Funk Leidenden zu erforschen.

MMn würde man da auch viel von Umweltmedizinern der Universitäten verlangen, wenn doch Mobilfunkbetreiber, kostengünstigst bzw. z.T. sogar kostenlos die Funkausstattung der Lehrstätten übernehmen?

M.E. ist die Macht so groß geworden, dass keiner vor uns Angst hat. Diese sogenannten Querulanten drängt man doch ins Abseits. Man sitzt es aus! Wenn man das Gros der Bevölkerung in der Hand hat und auf Grund des hohen Suchtpotentials auch hinter sich, dann muss man sich keine Sorgen machen. Vielleicht nur dahingehend, dass vielleicht doch einmal der große Schlag kommt und man da hoffentlich dann schon weit weg ist und sich beruhigt sagen kann: Damals wussten wir tatsächlich wenig über Kinder - aber wir haben es halt ausprobiert, solange es ging.

Lest doch die Zeichen, die das Leben Euch gibt. Sonst werdet Ihr nie glücklich. Es ist auch nicht schlimm, in der Natur ohne Strom und fließend Wasser zu leben. Ich weiß, wovon ich rede. Es ist nur schlimm, wenn man sich dagegen sträubt und Schuldige sucht. "Schuld" ist unsere DNS, unser Bewusstsein. Seid froh darüber. Die Welt braucht Euch/ uns, um der Natur eine Lobby zu geben. Ohne Druck tut der Mensch ja nichts. Hier trifft es halt uns...

Da muss ich sagen, dass ich dieses glückliche Naturell bewundere. Da habe ich schon Probleme. Ich konnte z.B. wunderbar auf einer primitiven Berghütte leben ohne Strom und draußen das Quellwasser. Im Winter ist das dann schon etwas schwieriger und ganz schwierig wird's, wenn man älter wird, nicht mehr so gut zu Fuß ist und man auf Leute angewiesen ist, die einem das Lebensnotwendige vorbeibringen. Auch muss ich voraussetzen, dass ich es ja zu Hause wieder relativ bequem hatte, einen Beruf den ich mochte, meinen Garten, mein Klavier, konnte ins Theater, ins Konzert, in die Stadt, war gerne unter Leuten, konnte öffentliche Verkehrsmittel benutzen und verreisen - heute kann ich mich kaum mehr beschwerdefrei irgendwo bewegen. Eine Stunde im Garten und ich schlafe die ganze Nacht nicht. Der Kopf dröhnt und brummt, dass ich seit 10 Jahren nicht mehr am Klavier saß, und das will bei mir etwas heißen! Ich bin da nicht so bescheiden! Ich habe meine Pflicht als Staatsbürger getan, bin niemandem zur Last gefallen, habe meine Steuern bezahlt und viel gearbeitet. Ich habe ein verbürgtes Grundrecht, dass ich zumindest unbeschadet in meinem Haus leben kann. Also, ich sträube mich nachwievor gegen diesen menschenunwürdigen Zustand! Ich suche tatsächlich die Schuld bei dieser Technik und bei denen, die sie uferlos fördern. Wenn meine DNS und mein Bewusstsein schuld sind, dann bedanke ich mich vielmals bei den beiden, es hätte es aber nicht unbedingt gebraucht. So massiv müsste man mich nicht beeinträchtigen, nur um der Menschheit aufzuzeigen wohin sie geht und dass sie auf dem Holzwege ist.

Über manches denke ich schon nach! MMn werden diejenigen dieses irre Zeitalter am Besten überstehen, die bis jetzt möglichst wenig mit Strom, Funk, Radar etc. zu tun hatten. Das werden aber wahrscheinlich dann nicht die Bewohner der "angeblich so hoch entwickelten Staaten" sein, da deren Hirne sich vom analogen Leben immer mehr entfernt haben bis dass sie in der Realität völlig hilflos sind.

Weiterarbeiten sehe ich allerdings schon als eine gewisse Pflicht an, denn wir haben eine Erfahrung, die anderen fehlt, bzw. die diese, haben sie Pech, noch machen müssen.

Eva Weber

[befreie dich selbst]

Hallo Eva!

Ja, um Studien, zu denen man sich freiwillig melden kann, habe ich bisher einen großen Bogen gemacht. Mir ist im Vorfeld schon aufgefallen, in welche Richtung der Hase laufen sollte und hab denen gesagt, was ich von ihren Täuschungsmanövern halte und meinen Termin kurzerhand abgesagt. Bei so was war ich nicht.

Ich habe tatsächlich ein paar Leute kennengelernt, Wissenschaftler, die ihren Job ernst nahmen, so lange man sie ließ. Und ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass die mich für gaga oder spleenig hielten, anders, als die vom Gericht bestellte Neurologin. Keine Ahnung haben, aber urteilen, das mag ich ja...

Mein Naturell... soll ich Dir was sagen, mir ging es besch...eiden genug über viele Jahre. Ich war ein Haufen Elend, das täglich vom Arzt - dem einzigen Mann, den ich über viele Jahre sah- mit Infusionen und Injektionen aufgepäppelt wurde, um den nächsten Tag noch zu erleben. Da wird man bescheiden. Heute ist jeder Tag ein Feiertag, den ich ohne Kopfweh erlebe. Luxus.

Ich habe auch mein Leben gemocht, meine Berufe, meine Freunde, meinen Partner, meine Wohnung usw. Und ich habe darunter gelitten, dass mir die Technologisierung alles genommen hat, Wohnung, Job, Freunde, Familie, alles, bis hin zu meinem Heimatland. Du hast recht, man muss schon weiter weg, um noch seine Ruhe zu finden vor der Strahlung. Aber man kann auch anderswo leben, als in den heimischen Gefilden. Es geht. Und sich umorientieren. Andere Sprachen lernen. Man kann auch was anderes arbeiten. Es geht nur leichter, wenn man die Widerstände aufgibt. Nach den anfänglichen Wutausbrüchen...
Ich habe viele Dinge erlebt und an Orten gewohnt, die mir alle erspart geblieben wären, hätte ich einfach daheim Karriere machen können. Aber Du kennst ja sicher den Spruch: Willst Du Gott zum Lachen bringen, erzähle ihm von Deinen Plänen... oder den anderen: Leben ist das, was passiert, während Du noch Pläne schmiedest... ha.ha. Weiß ich, was besser für mich ist oder gewesen wäre?
Und vielleicht kann man dann, fernab der Zivilisation, auch an sich arbeiten. Ich weiß, das mögen manche hier nicht hören. Aber ich kann meine Umgebung nicht mal eben ändern, ich kann und muss bei mir selber anfangen. Und man kann was erreichen. Ich kann heute wieder mehr "wegstecken" als noch vor ein paar Jahren. Schöner wäre es, wenn die Antennen verschwinden würden, aber die lösen sich ja nicht in Luft auf...

Sobald man aufhört, sich als Opfer der Umstände zu betrachten, ist man auch wieder handlungsfähig. Andere mögen ein leichteres, bequemeres Leben haben, z.B. diejenigen, die einfach jede Wohnung -noch- nehmen können. Ihre Jobs weitermachen. Aber es werden immer mehr, die ebenfalls unter Kopfschmerzen etcetera leiden.

Ich sehe es halt nicht ein, dass ich mir das Leben versauen lassen soll. Und glaub mir, es war eine bewusste, aber lebensnotwendige Anstrengung, mich auf positiv zu polen, trotz allem. Ich kann es auch als Vorteil sehen, dass ich durch meine körperlichen Reaktionen frühzeitig gewarnt werde. Was ist die Alternative? Seit auf dem Nachbargebäude meiner Eltern erst eine Handyantenne und jetzt ein LTE-Mast steht, ist mein Vater dement und immer dementer geworden. Der hat keine Kopfschmerzen. Die hat nur meine Mutter, die auch langsam dusselig wird.
Mein Bruder kifft sich seine Kopfschmerzen weg. Hat wohl noch nicht genug gelitten, um sein Smartphone in die Tonne zu werfen, obwohl er schon nach einer Minute stechende Schmerzen bekommt. Die drei hängen noch sehr an ihren Gewohnheiten; schön, wenn es noch geht. Bei mir ging es nicht mehr. Ich habe viele Jahre meines Lebens komplett verloren. Ich habe keine Lust, noch mehr Energie als nötig an unschöne Dinge zu verschwenden, die ich derzeit nicht ändern kann. Das ist m e i n e Energie, die mir verloren geht. Die kann ich heute für Schöneres brauchen. Es hat mich schon genug gekostet. Und es kostet mich auch schon genug, eine Wohnung zu finden, die "geht". Und wenn nichts geht, bin ich wieder weg. Die Welt ist voller Menschen und schöner Orte, man muss halt nur die passenden finden.

Über das Alter habe ich noch nicht so nachgedacht. Ich hoffe, es gibt demnächst mehr Menschen, die in Gruppen in der Natur leben, wo jeder seinen Teil beitragen kann zur Gemeinschaft und für alle gesorgt ist. Das wäre meine Vorstellung von Leben, auch im Alter. Wenn ich schon nicht in einer schicken Penthouse-Wohnung leben und nur eingeschränkt meinen kulturellen und beruflichen Neigungen nachgehen kann... Am Meer leben, wo zumindest schon mal eine Seite unverbaut ist und bleiben wird, hat doch auch was... Kalt dagegen kann ich gar nicht haben, also Berge dürften nur ganz moderate dabei sein, oder solche in warmen Gegenden. Hatte ich schon. Ging. Aber das ging auch nur, wenn man mit mehreren da wohnte und Gemüsenbau, Brot backen, Besorgungsreisen machen usw. aufteilte

Weißt Du, mein Freund betreut einen von Geburt an behinderten Menschen. Man hat mich mal zu einem Termin eingeladen, dem Kerl bei einem gesundheitlichen Problem zu helfen. (Ja, ich hab mich auch beruflich umorientieren dürfen... mal wieder... Ich sitz auch nicht faul zu Hause rum, keine Bange...) Er ist ein Häuflein Elend auf Rädern. Ich habe selber schon im Rolli gesessen, kenne etliche Rollifahrer und hab viel Unschönes hinter mir, aber ich war nie zuvor und bisher auch noch nie danach soooooo dankbar dafür, dass ich mich bewegen, meinen Kopf benutzen, meine Hände benutzen, etwas tun, anfassen, genießen kann... Ich habe einen vollständigen, funktionierenden Körper! Das einzige, wofür ich sorgen muss, ist, dass ich wo bin, wo möglichst wenig oder besser gar keine Strahlung ist, und gesundes Essen. Das ist ALLES. Dafür muss ich nur irgendwo aufs Land oder in die Natur. Nah oder fern- egal. Der arme Kerl dagegen kann nirgendwohin, der ist gefangen in seinem Körper. Ja, ich weiß, mit Kopfweh bekommt man auch gar nichts auf die Reihe oder mit Dusseligkeit. Muss man erstmal ganz weit weg zum Klarwerden und dann planen und anpacken.

Ich sag ja, ich bin bescheiden geworden... Und ich hätte an meiner Eltern Stelle längst das Haus verkauft und wäre umgezogen. Aber wenn man so an seinem Hab und Gut haftet, dass einem das über die Gesundheit und über die Kopfschmerzen geht... 10 Jahre... Warum bleibst du da wohnen???

Ein verbürgtes Recht, dass Du unbeschadet in Deinem Haus leben kannst... Hast Du das? In Deutschland nehmen sie Dir das eigene Haus unterm Hintern weg, wenn sie in der Nähe nach Kohle graben oder eine Straße bauen wollen... Oder wenn die Bank ein mieses Portfolio aufbessern will...
Ich weiß, ich habe das Recht, dafür zu sorgen, dass es mir gut geht. Und das ist das einzige, was mich bisher voran gebracht hat, in dieser e-smog-Sache. Hocken bleiben und schimpfen und vielleicht auch noch erwarten, dass es sich wieder verzieht, weil ich ein Recht auf körperliche Unversehrtheit habe, hat mich da noch nie weitergebracht. Dann hätte ich zusätzlich womöglich noch Depressionen... In Deutschland darf schon immer in jedes Recht aufgrund irgendwelcher Gesetze eingegriffen werden, das lernt man in Staatsbürgerkunde oder bei einem flüchtigen Blick ins Grundgesetz. Jaja, Rechte...

Ich hab mir schon Grundstücke im Grünen angeschaut. Nicht in Deutschland allerdings. Kann noch Mitstreiter brauchen...

[Eva Weber]

Hallo und danke für den Beitrag.
Als Erstes: Menschen sind verschieden.

Mein Naturell... soll ich Dir was sagen, mir ging es besch...eiden genug über viele Jahre. Ich war ein Haufen Elend, das täglich vom Arzt - dem einzigen Mann, den ich über viele Jahre sah- mit Infusionen und Injektionen aufgepäppelt wurde, um den nächsten Tag noch zu erleben. Da wird man bescheiden. Heute ist jeder Tag ein Feiertag, den ich ohne Kopfweh erlebe. Luxus.

Kopfschmerz als wäre das Hirn dreimal so dick, Brummen, Pfeifen, Zischen und Knistern, doch das ist mehr oder weniger an der Tagesordnung. Ich machte meinen frühen Gartenrundgang - 3 Minuten nicht länger, dann muss ich ins Haus, da ich vor Schwindel taumle und Übelkeit beginnt. Und trotzdem muss ich noch froh sein, denn ich habe keine nahen Nachbarn mit WLAN, Powerline etc. Ja, man wird bescheiden! Auch bin ich froh, wenn ich in der Küche auf meinem Diwan liege, größtenteils schlaflos - ist ja auch mein Schlafzimmer - dass ich nicht in einem Kriegsgebiet lebe, wo sie mir noch Bomben aufs Dach schmeißen und sonstige Wohltaten verüben.

Die drei hängen noch sehr an ihren Gewohnheiten; schön, wenn es noch geht. Bei mir ging es nicht mehr. Ich habe viele Jahre meines Lebens komplett verloren. Ich habe keine Lust, noch mehr Energie als nötig an unschöne Dinge zu verschwenden, die ich derzeit nicht ändern kann. Das ist m e i n e Energie, die mir verloren geht. Die kann ich heute für Schöneres brauchen. Es hat mich schon genug gekostet. Und es kostet mich auch schon genug, eine Wohnung zu finden, die "geht". Und wenn nichts geht, bin ich wieder weg. Die Welt ist voller Menschen und schöner Orte, man muss halt nur die passenden finden.

Nun ist es auch ein Unterschied wie alt man ist. Ich würde es als hirnlos empfinden, wenn ich mich in meinem Alter (76) auf die Wanderschaft machen würde.
Bis ich da etwas gefunden hätte und die entsprechenden Menschen dazu (man ist ja in diesem Alter nicht mehr so formbar) würden wohl Jahre in beständiger Wanderschaft und ungeahnten Strapazen vergehen. Ich sehe, die Zeit ist absehbar, wann ich meine Ruhe habe.

Willst Du Gott zum Lachen bringen, erzähle ihm von Deinen Plänen... oder den anderen: Leben ist das, was passiert, während Du noch Pläne schmiedest... ha.ha.

Ich habe keine Pläne mehr!

Sobald man aufhört, sich als Opfer der Umstände zu betrachten, ist man auch wieder handlungsfähig. Andere mögen ein leichteres, bequemeres Leben haben, z.B. diejenigen, die einfach jede Wohnung -noch- nehmen können. Ihre Jobs weitermachen. Aber es werden immer mehr, die ebenfalls unter Kopfschmerzen etcetera leiden.

Noch nie habe ich mich als "Opfer" gefühlt! Zum Opfer werden ist nicht gut. Opfer leiden und wehren sich nicht! Das ist auch m.E. ein Grund warum Betroffene so brav und geduldig sind. Die Art und Weise, wie mit uns umgegangen wird, zielt m.E. ganau darauf ab. Aufgeben, hinnehmen und sich ein Loch suchen! Ich weiß, ich schreibe jetzt drastisch, aber wie schon gesagt, Menschen sind verschieden.

Weißt Du, mein Freund betreut einen von Geburt an behinderten Menschen.

Ich schaue schon immer mehr nach unten und strebe nicht nach oben und Höherem. Das war nie mein Ziel. Ich verfüge über eine gewisse Geradlinigkeit - das ist nun mal lebenslang schon so - und ich habe auch den Mut, Dinge anzusprechen, die ich nicht in Ordnung finde, noch dazu in einer Demokratie mit Menschenrechten, die sie vor sich herträgt und schaut man genauer hin, sieht man doch größtenteils Wirtschaftsinteressen. "Verantwortung für Mensch und Umwelt!" Ein schöner Spruch! Wo ist er, angesichts der Kinder, über die man so wenig weiß? Die Tatsache, dass wir erst am Anfang dieser, in meinen Augen, zu unglaublich abscheulichen Dingen führenden Technik stehen, die Menschen jeglicher Freiheit, ja am Ende wohl des Menschseins beraubt, sollte uns sprechen lassen.

Warum bleibst du da wohnen???

Ich weiß nun nicht, ob die Frage direkt an mich gerichtet ist. Das hat einen einfachen Grund: Ich habe viel geschaut und hatte anfangs den Gedanken, das Haus aufzugeben. Von einigen weiß ich, dass sie diesen Schritt gegangen sind, in ihrer neuen Behausung aber nach wenigen Jahren wieder von einer Basisstation betroffen sind. Dazu kommt WLAN in Mietwohnungen. Bekannte messen bis zu 12 WLAN's in ihrem Schlafzimmer. Zum Glück merken sie nichts. Schlechter Schlaf und Kopfschmerz kommt vom Wetter! Egal wie es ist. Ob Sonne, Regen oder Wind - es ist das Wetter. Das Wetter scheint bei uns etwas ganz Neues zu sein, an das die Menschen sich erst gewöhnen müssen. Jedenfalls irgendwohin, einfach so und dann schauen wie ich da jwd zurechtkomme, das ist nicht mein Ding.

In Deutschland darf schon immer in jedes Recht aufgrund irgendwelcher Gesetze eingegriffen werden, das lernt man in Staatsbürgerkunde oder bei einem flüchtigen Blick ins Grundgesetz. Jaja, Rechte...

Das ist nicht nur in Deutschland so. Recht haben und Recht bekommen - das sind auch zwei paar Stiefel. Diese Funktechnik aber greift Mensch und Natur auf Dauer an. Diejenigen, die es aus eigener Erfahrung wissen, sollten sich weniger als Opfer vorkommen, sondern Ihre Erfahrung und ihr Wissen nicht verschweigen. Ich weiß, dass ich mit meiner Aufmüpfigkeit wahrscheinlich Zeit meines beschränkten Lebens nichts ändere. Das ist vielleicht unklug, aber jeder steht für sich selbst, und seine gemachten Erfahrungen sollte er m.E. nicht irgendwo vergraben.

Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute, dass Sie einen guten Platz finden und dort glücklich und zufrieden leben können.

Eva Weber

[Wuff]

Diese Funktechnik aber greift Mensch und Natur auf Dauer an. Diejenigen, die es aus eigener Erfahrung wissen, sollten sich weniger als Opfer vorkommen, sondern Ihre Erfahrung und ihr Wissen nicht verschweigen. Ich weiß, dass ich mit meiner Aufmüpfigkeit wahrscheinlich Zeit meines beschränkten Lebens nichts ändere. Das ist vielleicht unklug, aber jeder steht für sich selbst, und seine gemachten Erfahrungen sollte er m.E. nicht irgendwo vergraben.

Durch den technikhistorische bisher einmaligen Vorgang der massenhaften Verbreitung von Elektronik und Funktechnik mit gleichzeitiger Verdichtung von EMF-Emissionsquellen werden die örtlichen Lücken zwischen den Emissionsquellen zunehmend ausgefüllt. Im Zusammenwirken mit Verzögerungsprozessen zwischen Exposition/Deexposition gegenüber EMF und Eintreten/Abklingen der Symptome bewirkt die Verbreitung und Verdichtung von EMF-Emissionsquellen, dass Menschen generell immer seltener Änderungen an sich selbst beim Wechsel von Exposition zu Deexposition und umgekehrt feststellen.

Auf diese Weise wird das EMF-Syndrom für die davon betroffenen Menschen zunehmend zum permanenten Zustand, der als normal empfunden wird. Heute wachsen Generationen heran, von denen viele Zugehörige ab Geburt nichts anderes als Exposition und EMF-Syndrom erleben. Sie realisieren ihr eigenes EMF-Syndrom jedoch nicht, weil sie nämlich den expositionsfreien Zustand nicht oder kaum je erleben. Diejenigen, die noch den Zustand ohne Exposition gegenüber EMF kannten und insbesondere den Wechsel von Deexposition zu Exposition, und entsprechend darüber berichten können, sterben in den laufenden paar Jahrzehnten buchstäblich aus.

Darum ist es wichtig, dass heute darüber berichtet wird, und hoffentlich eine systematische Erfassung angestossen und darauf aufbauend eine neue, medizinische Forschung begonnen wird.

[befreie dich selbst]

Hallo nochmal!
Verzeihung, ich wusste nicht um Ihr Alter! Da kann ich die Skepsis gegenüber Neuanfängen verstehen. Ich wüsste den einen oder anderen Ort, wo man es aushalten kann, aber dazu müsste man fliegen können... Weiß nicht, wer sich das hier noch alles zutraut. Mittlerweile dürfen die Passagiere an Bord ja auch Dinge, die echt verboten gehören...

Aufgeben, hinnehmen und sich ein Loch suchen! I

Hm, das ist nicht das, was ich meine. Aufgeben. Ich habe nur gelernt und die Erfahrung gemacht, dass man das, wo man seine Energie und Aufmerksamkeit reinsteckt, stärkt. Und dass Druck immer Gegendruck hervorruft. Insofern versuche ich mit meiner Aufmerksamkeit und Energie das zu stärken und zu stützen, was ich sehen und erleben will: gesundes Leben in heiler Natur. Und nicht das zu stützen, was ich doch gerne los sein möchte. Je mehr ich mich selber mit den unangenehmen Dingen des Lebens befasse, umso mehr ziehe ich davon an. Das heißt nicht, dass ich nicht aufklären würde, wo es sich ergibt. Ich hätte auch viel früher verrentet werden können, wenn ich mit irgendeinem Psychoquatsch in den Papieren einverstanden gewesen wäre... Sah ich aber nicht ein.
Ich bin ein Kämpfer. Aber ich achte bewusst darauf, worauf, sprich: in welche Richtung ich meine Energie heute verwende. Ich setze den Hebel woanders an. Ich will eine strahlungs f r e i e Welt oder zumindest eine, in der keiner unter der Strahlung leidet. Darauf ziele ich ab.

Hört hier außer mir noch wer diese tiefen Brummtöne, die es in vielen Städten, insbesondere nachts, zu hören gibt?

Ich höre das Pulsen, doch es geht an mir vorbei. Aber es gibt Leute, die deswegen krank und depressiv sind, die auch versuchen, eine Rente deshalb zu bekommen.
Ich habe mich mal bewusst auf die Töne, die Frequenzen eingelassen. Binnen Sekunden hätte ich aus dem Fenster springen mögen. Ich verstehe die Leute jetzt, die darunter leiden. Ich konnte ganz schnell wieder die Frequenz ändern, für die ich empfänglich war und die Töne wie zuvor wieder an mir vorbeirauschen lassen. Die Leute aber, deren eigene Frequenz mit der dieser Töne korrespondiert, sind echt arm dran. Und sie wissen nicht, wie da heraus kommen. Unsereins hat halt das Problem, dass er mit den Frequenzen der Strahlung seine Probleme hat. Ich weiß jetzt, wo ich ansetze. Das bringt mir mehr, als mir an einer Lobby die Zähne auszubeißen, bevor die Welt in ausreichendem Maße bereit ist für Änderungen. Aber das wird kommen. Ich erlebe immer mehr Menschen, die anfangs dachten, ich übertreibe völlig, und die heute selber leiden wie Hund.

Raucher gab es auch immer schon, aber erst nach dem Peakpoint in den 70ern, wo immer und überall schamlos gequarzt wurde, hat sich das Blatt langsam gewendet. Heute gilt ein Raucher als Relikt einer anderen Zeit, als armer Abhängiger, der sich nicht im Griff hat...

Irgendwann kommen die Märchen ans Licht.

Wo ist er, angesichts der Kinder, über die man so wenig weiß?

Welcher Kinder, über die man so wenig weiß?

Wenn Du die meinst, die ich gerade im Kopf habe, nenn mir einfach einen Verlag.

[befreie dich selbst]

Darum ist es wichtig, dass heute darüber berichtet wird, und hoffentlich eine systematische Erfassung angestossen und darauf aufbauend eine neue, medizinische Forschung begonnen wird.

good point, das mit dem aussterben derjenigen, die die unterschiede kennen...

diese forschung hat schon vor vielen jahren begonnen. die muster wurden erkannt und die forschungsabteilung wieder aufgelöst. weiß nicht, ob deren ergebnisse je veröffentlicht wurden.

machen wir uns nichts vor: solche forschung muss man selber finanzieren.
interessierte hirnforscher und neurologen gibt es, aber die wollen auch essen... und quälen ratten.

man könnte es mit fundraising probieren. und braucht dann noch einen renommierten namen... oder macht sich einen.