Künstliche Intelligenz (KI)

Eva Weber
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Künstliche Intelligenz (KI)

Beitrag von Eva Weber » 30. Mai 2019 15:45

Künstliche Intelligenz, zukünftig das A und O der Menschheit?
Aber immer öfter begegnet man der Aussage: Wer braucht denn das?

Münchner Merkur vom 28. Mai 2019:

"Der erste Whisky mit künstlicher Intelligenz"

"Der schwedische Whisky-Hersteller Mackmyra hat sich mit Microsoft und mit finnischen Forschern zusammengetan, um erstmals einen Whisky mithilfe künstlicher Intelligenz zu destillieren. Die Destillerie erhofft sich davon "neuartige Rezepte, wie sie Menschen nie eingefallen wären". ....."Maschinelles Lernen soll den Brennmeister und seine Kollegen unterstützen. Entscheidend daran beteiligt ist Microsofts Cloud-Plattform Azure. Laut Mackmyra kann die KI über 70 Millionen verschiedene Whisky-Varianten erstellen - und selbst vorschlagen, welche Rezepturen am vielversprechendsten klingen. Allzu viel Hoffnung sollten Whisky-Liebhaber aber nicht haben. Denn Mackmyra lädt bereits im Herbst zur Verkostung ein. Sehr weit her mit dem Geschmack kann es nach nur wenigen Monaten Reifung nicht sein - trotz Noten von Anis, Ingwer, weißem Pfeffer und Zitrusfrüchten, die sich die Software ausgedacht hat." Text: Heinrich.
Hervorhebung durch mich.

Wahrscheinlich soll nur der Gewinn vergrößert werden und fehlende Reifezeit durch irgendwelche Aromen überdeckt werden.

Bedenkt man, für welche Verirrungen heutzutage viel Geld ausgegeben wird, kann man nur noch den Kopf schütteln und den bayerischen Spruch hinzufügen: "Prost Mahlzeit!" Wünschenswert wäre auch, dass diese Denker, alle die 70 Millionen Geschmacksrichtungen durchprobieren müssen. Vielleicht blieb der Menschheit zukünftig einiges an KI erspart.

Eva Weber

Ocram4
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Re: Künstliche Intelligenz (KI)

Beitrag von Ocram4 » 9. Juni 2019 09:48

Hallo Eva,
luge mal beim Deutschen Patent und Markenamt nach.
Die Offenlegung DE 102 53 433 A1 2004.05.27
Bitte lese das bis zu letzt durch wenn dir nicht übel wird.
Ich habe mich seither nicht mehr erholt.
Viel Glück Marco

Eva Weber
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Re: Künstliche Intelligenz (KI)

Beitrag von Eva Weber » 9. Juni 2019 16:04

Hallo Marco!
Ocram4 hat geschrieben: Hallo Eva,
luge mal beim Deutschen Patent und Markenamt nach.
Die Offenlegung DE 102 53 433 A1 2004.05.27
Bitte lese das bis zu letzt durch wenn dir nicht übel wird.
Ich habe mich seither nicht mehr erholt.
Viel Glück Marco
Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe bereits angefangen zu lesen, aber es ist sehr viel. Heute kann ich mit Alu-Folie und Cap immer wieder in meinen Garten, und das muss ich ausnützen. Wahrscheinlich weil an Pfingsten die Meisten ausgeflogen sind, hat die mich betreffende Basisstation etwas weniger zu tun. Wenn ich mehr Zeit habe, werde ich mich dem Ganzen wieder widmen.

Das Übelwerden über Einflussnahme auf menschliche Gehirne durch Strahlung habe ich schon lange hinter mir. Es gibt mit Sicherheit nichts, was auf diesem Sektor nicht ausprobiert und wenn für nötig befunden auch angewendet wird. Auswirkungen von Funk habe ich mehr als genug, inklusive der Klick- und sonstigen Kopfgeräusche. Entsprechend angewendet, wird man mit den Menschen machen können was man gerade will.

Selbst die heutige zivile Funkbelastung genügt meiner Meinung nach schon, die Hirne der Menschen zu verändern. (Rimbach-Studie, signifikanter Anstieg von Adrenalin, Veränderung der Neurotransmitter...)
www.geobiologischer-beratungsdienst.de/ ... -B_E-5.pdf

Ich sehe hier die steigende Brutalität auf vielen Gebieten: Angriffe auf Ärzte und Helfer, Angriffe auf Feuerwehrleute. Angriffe auf Polizisten. Angriffe auf irgendwelche Passanten. Steigende Messerstechereien, Ausrasten bei Nichtigkeiten.
Und dann die Lust an entsprechenden Unfallfotos, die ohne jede Scheu genüsslich verbreitet werden.

Meine Meinung ist, dass bereits in heutigen, so genannten Friedenszeiten durch übertriebene Funktechnik die Bevölkerung von Kind an, erstens durch permanenten Aufenthalt in künstlicher gepulster Strahlung und zweitens durch ständige geförderte, teils sogar erzwungene Beschäftigung mit Funk, sich systematisch zum Negativen hin entwickelt und zunehmend krank wird.

Es ist schon sehr lange her, und dass Funk eine Beeinträchtigung der Gesundheit verursachen könnte, davon hatte ich noch keine Ahnung. Wahrscheinlich arbeitete ich sogar noch. Jedenfalls las ich irgendwo in etwa, dass die Russen sagten, ein Land angreifen zu können, ohne dass es merkt angegriffen zu sein. Ach, die Russen, dachte ich. Aber was hätte es denn sein können? Eigentlich nur Strahlung.

Als äußerst schlimm finde ich, dass gerade die Jugendlichen, die noch lange Jahre mit dieser sich überschlagenden Technik zu tun haben, dies bei ihren Demos gegen CO2 und Klimawandel total ausblenden. Künstliche Strahlung, die Heilige Kuh, verbraucht anscheinend keine Energie, keine seltenen Erden und ist rundum gesund für Mensch und Natur -
bis heute!
Für mich ist das ein Narrenhaus!

Eva Weber

Elisabeth Buchs
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Re: Künstliche Intelligenz (KI)

Beitrag von Elisabeth Buchs » 10. Juni 2019 08:42

Die künstliche Intelligenz scheint's zu brauchen, weil die natürliche und Ethik immer mehr abhanden kommen. Trotz immer mehr Akademikern, die daherreden und andere die Arbeit machen lassen wollen.

Siehe Ab Minute 25

https://www.youtube.com/watch?v=Lj0W5iQjYYU
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

Realist

Re: Künstliche Intelligenz (KI)

Beitrag von Realist » 15. Juni 2019 09:22

Eva Weber hat geschrieben:
9. Juni 2019 16:04
Heute kann ich mit Alu-Folie und Cap immer wieder in meinen Garten, und das muss ich ausnützen.
Mich würde interessieren, ob und wenn ja, wie in Ihrem Garten Schnittlauch wächst.

Bei mir am Balkon wächst er kümmerlich bis gar nicht. Die Leistungsflussdichte dort ist deutlich über 2.000 µW/m²
Mit einem Fliegengitter aus Alu (etwa 1 qm) vor den Töpfen ist der Wert auf 1.400 bis 1.800 µW/m² gesunken, das Wachstum hat sich etwas gebessert. Erfreulich ist es allerdings immer noch nicht. Petersilie kann das etwas besser wegstecken, die wächst.

Eva Weber
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Re: Künstliche Intelligenz (KI)

Beitrag von Eva Weber » 15. Juni 2019 18:22

Realist hat geschrieben: Mich würde interessieren, ob und wenn ja, wie in Ihrem Garten Schnittlauch wächst.
Leider habe ich weder Schnittlauch noch Gemüse im Garten. Ich habe diesen und Petersilie in einem Blumenkistchen ziemlich strahlengeschützt, aber es ist auch nicht mehr das wie früher. Im Garten selbst, oft über 2000 µW, gehen die Sträucher systematisch kaputt. Duftflieder, Prachtflieder, Eibisch, alles in einer Reihe. Der Schmetterlingsstrauch, vor Jahren noch voll der verschiedensten Falter, war bis jetzt ohne jeden Schmetterling.

Nach Aufrüstung von UMTS stellte ich ein enormes Dickenwachstum der Stämme und Äste fest. Doch die Rinde kam nicht mit, sprang auf. Die Äste werden kahl und brechen herunter. Zahlreiche Bäume mussten um die Antenne herum gefällt werden. Nicht mehr standfest.

Zumindest in meiner Siedlung kann dies nicht alleinig das Glyphosat sein, denn hier hat sich nichts geändert, keine Baumaßnahmen etc., und an dem Fluss Würm wurde vor einigen Jahren sogar renaturiert incl. Biber. Trotzdem gibt es wenige Insekten. Schmetterlinge gar keine. Da mein Garten mittlerweile sehr wild ist - viel Oregano und Brennnessel hatte ich schon immer gerade wegen der Schmetterlinge - erstaunt es mich besonders, dass alle Arten Schmetterlinge weg sind. Ich beziehe es auf die Antenne, da nach Aufrüstung von UMTS auch die jahrelangen Wespennester unterm Dach sofort verschwanden. So versuche ich mit meiner Naturwiese, die nun voller Margeriten, Butterblumen und rotem Klee war, noch etwas herbeizulocken. Seit der Mobilfunkbasisstation wie früher im Garten zu arbeiten, ist für mich nahezu unmöglich geworden. Man hätte auch zu wenig Erfolg. Rollrasen und Kiesbeete sind wohl die Zukunft, dann wird der Funk auch nicht durch Bäume behindert.

Jetzt hat es mich mit einem riesigen Hagelsturm erwischt und der Rest im Garten und anderes ist auch noch hin. Wohlgemerkt diesen Hagelsturm beziehe ich nicht unbedingt auf den Klimawandel, wie es überall tönt, da es das schon mit immensen Schäden 1984 in München gegeben hat. Damals blieb ich verschont. In Vogtareuth, Nähe Chiemsee, stehen seit Jahrzehnten die Hagelflieger bereit. Also nicht unbedingt Neues!

Über den Klimawandel und die Häufigkeit von Unwettern wird allseits geklagt, was aber nie erwähnt wird, ist die zunehmende unnatürliche, gepulste elektromagnetische Strahlung, die m.E. die Atmosphäre auch immer mehr belastet. Aber angesichts all der Dinge, die man noch vorhat, wird sich nichts ändern. In Bezug auf nicht notwendigen, ja überflüssigen Funk finde ich die Menschheit langsam bescheuert. Aber vielleicht gibt's mal wenigstens entsprechende Drahtkäfige für Pflanzen!

Eva Weber

Realist

Re: Künstliche Intelligenz (KI)

Beitrag von Realist » 16. Juni 2019 12:55

Eva Weber hat geschrieben:
15. Juni 2019 18:22

Leider habe ich weder Schnittlauch noch Gemüse im Garten. Ich habe diesen und Petersilie in einem Blumenkistchen ziemlich strahlengeschützt, aber es ist auch nicht mehr das wie früher. Im Garten selbst, oft über 2000 µW, gehen die Sträucher systematisch kaputt. Duftflieder, Prachtflieder, Eibisch, alles in einer Reihe. Der Schmetterlingsstrauch, vor Jahren noch voll der verschiedensten Falter, war bis jetzt ohne jeden Schmetterling.

Nach Aufrüstung von UMTS stellte ich ein enormes Dickenwachstum der Stämme und Äste fest. Doch die Rinde kam nicht mit, sprang auf. Die Äste werden kahl und brechen herunter.
Zahlreiche Bäume mussten um die Antenne herum gefällt werden. Nicht mehr standfest.
Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ihre Beobachtungen decken sich exakt mit meinen.

Erschreckend ist, zumindest für mich, wie lange schon die umfassende (Funk, Chemie in Luft, Boden, Nahrung, Wetter) Zerstörung der Lebensgrundlagen abläuft und niemand bekommt es mit. Da sind meiner Ansicht nach die System-Medien die Hauptschuldigen, da eine faktenbasierte Information überhaupt nicht stattfindet.

Meiner Beobachtung nach muß wohl in 2012 oder 2013 eine signifikante Änderung gewesen sein. Das ist der Zeitpunkt, ab dem ich deutlich sichtbar Veränderungen in der Natur wahrgenommen habe.

Zuerst das Fehlen der Vögel, von "Einzelfällen" ausgenommen, und der sehr deutlich weniger "bunten" Naturlandschaft. Blumen und Gewächse aller Art nur noch ein Einheits-grün oder grau. Und viele Bio-Sprit Felder, also Raps. Das Fehlen von Insekten aller Art.
Anfangs noch angenehm wegen fehlender Mücken und Wespen, dann zunehmend als "komisch" empfunden.

Auf dem Balkon die Blumen wollten auch nicht mehr richtig werden. Ich verlor die Lust daran.
Die "Ursachen" waren schnell gefunden, nach den üblichen Indoktrinations-Regeln: ich kümmer mich zu wenig, zu lustlos, zu wenig gießen, falsche Blumenauswahl etc. Nun gut, ich ließ ihn fortan "verwahrlosen", da es aus meiner Sicht keinen Sinn machte.
Und machte mir weiterhin keine Gedanken.

Das gleiche passierte mit meinem Körper. Mal schlecht geschlafen, mal Kopfweh, mal etwas Asthma, mal eine Erkältung. Mal Hitzewallung, mal frösteln. Lauter "Kleinigkeiten" und immer mit den Indoktrinations-Regeln zu erklären: Lebenswandel ändern, der ist schuld.
Ich schüttelte den Kopf und machte mir weiterhin keine Gedanken.

Abgekürzt: Seit knapp einem halben Jahr bin ich auch im Funkbereich "aufgewacht". (In den anderen Bereichen schon wesentlich länger)

Kurz: Was im Hintergrund abläuft gegen die Bevölkerung, das spottet jeder Beschreibung.
Wohlgemerkt diesen Hagelsturm beziehe ich nicht unbedingt auf den Klimawandel, wie es überall tönt, da es das schon mit immensen Schäden 1984 in München gegeben hat.
Ich habe beide miterlebt, live und in Farbe. 1984 war natürlich, 2019 war künstlich erzeugt. Aber das ist eine andere "Baustelle", obwohl "Randbereiche" davon natürlich auch die Pflanzen betreffen. (Stichwort: Biophotonen-Austausch)
In Bezug auf nicht notwendigen, ja überflüssigen Funk finde ich die Menschheit langsam bescheuert.
Da kann ich jetzt kein Gegenargument finden. :D

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