Hallo zusammen!
Ich habe in letzter Zeit mehr Migräne [meistens nach dem Einkaufen] und hab soeben gesehen, dass es im Kanton Zug jetzt auch 5G-Antennen gibt:
https://map.geo.admin.ch/?topic=funksen ... true,false
Die nächste ist ca. 600m von meiner Wohnung entfernt, aber es gibt mehrere in der Stadt unten, dort, wo viele Shops sind. Kann ich da ebenfalls Beschwerde einlegen? Oder nur, wenn ich bis zu 150/200m neben einer wohne?
Übrigens: bei der 5G-Antenne, die ca. 600m von meiner Wohnung entfernt ist, ist mir was aufgefallen: dort gab es, wenn ich mich richtig erinnere, vor ein einiger Zeit [noch in diesem Jahr] gar keine Antenne oder nur eine 3G [nicht mehr sicher] und vor einigen Wochen dann plötzlich eine 4G-Antenne. Und die wurde nun auf 5G aufgestockt. Also ich denke, da wurde absichtlich vor einiger Zeit eine 4G-Antenne neu hingemacht, damit dort dann eine 5G-Antenne hingemacht werden kann. Ist dies rechtlich ok?
Falls das jemand liest, der ebenfalls im Kanton Zug wohnt und im Einflussbereich einer der aufgestellten 5G-Antennen ist: bitte Beschwerde einlegen!
Liebe Grüsse
Jasmin
5G jetzt auch im Kanton Zug
Re: 5G jetzt auch im Kanton Zug
Schweiz 20MINUTEN vom 29.Nov. 2019
5G: Bund sieht keine Gefahr für Gesundheit
Ich zitiere:
"Bern. Die höheren Strahlungsgrenzwerte für 5G Antennen sind laut dem Bund unbedenklich. Ärzte leisten Widerstand."
"Kontrovers: Von 677 Sendeanlagen aus wird bereits ein 5G-Signal verbreitet. In den letzten sieben Monaten wurden über 300 Antennen aufgerüstet. Doch die neue Technologie weckt Zweifel, vor allem in Bezug auf die Gesundheit."
Fettdruck von mir.
Meinung:
Angekündigt wird ja, zumindest in Deutschland, dass begleitende Studien zu 5G gemacht werden. Das ist sehr beruhigend, wenn man bedenkt, dass man jahrelang dafür braucht, und sollte etwas nicht Passendes dabei herauskommen, wiederum Jahre, das Ergebnis zu glätten. Wenn man bedenkt, dass die Tillmann-Studie zu UMTS 2010 schon Krebspromotion bei Krebsmäusen ergab und durch die Replikationsstudie von A. Lerchl schon 2015 bestätigt wurde - wohlgemerkt Krebspromotion sogar unter den Grenzwerten - und was daraus geworden ist, dann kann man tatsächlich zuversichtlich sein, dass bei keiner Funktechnik in menschlich absehbarer Zeit irgendetwas herauskommt, das nicht auf ganzer Linie zu vernachlässigen ist.
Unverständlich ist außerdem, dass es für Experten anscheinend nur eine einzige Krankheit gibt: Krebs, alles andere stellt keine Beeinträchtigung des Menschen dar und kann daher ignoriert werden.
Eva Weber
5G: Bund sieht keine Gefahr für Gesundheit
Ich zitiere:
"Bern. Die höheren Strahlungsgrenzwerte für 5G Antennen sind laut dem Bund unbedenklich. Ärzte leisten Widerstand."
"Kontrovers: Von 677 Sendeanlagen aus wird bereits ein 5G-Signal verbreitet. In den letzten sieben Monaten wurden über 300 Antennen aufgerüstet. Doch die neue Technologie weckt Zweifel, vor allem in Bezug auf die Gesundheit."
Fettdruck von mir.
Meinung:
Angekündigt wird ja, zumindest in Deutschland, dass begleitende Studien zu 5G gemacht werden. Das ist sehr beruhigend, wenn man bedenkt, dass man jahrelang dafür braucht, und sollte etwas nicht Passendes dabei herauskommen, wiederum Jahre, das Ergebnis zu glätten. Wenn man bedenkt, dass die Tillmann-Studie zu UMTS 2010 schon Krebspromotion bei Krebsmäusen ergab und durch die Replikationsstudie von A. Lerchl schon 2015 bestätigt wurde - wohlgemerkt Krebspromotion sogar unter den Grenzwerten - und was daraus geworden ist, dann kann man tatsächlich zuversichtlich sein, dass bei keiner Funktechnik in menschlich absehbarer Zeit irgendetwas herauskommt, das nicht auf ganzer Linie zu vernachlässigen ist.
Unverständlich ist außerdem, dass es für Experten anscheinend nur eine einzige Krankheit gibt: Krebs, alles andere stellt keine Beeinträchtigung des Menschen dar und kann daher ignoriert werden.
Eva Weber
Re: 5G jetzt auch im Kanton Zug
Ehja, wenn ich mich recht erinnere: Unser Bundesgericht hat da mal festgestellt, dass immitierte Schlafstörungen keine Beeinträchtigung, sondern lediglich eine Belästigung dastellen, solange nur ein kleiner Teil der Bevölkerung davon betroffen ist. Vorsorgeprinzip, wo? Eigentlich sollten mittlerweile Alle wissen/begriffen haben, dass ein guter Schlaf eminent wichtig für die Gesundheit ist. Die Dunkelziffer der Schlafgestörten ist ungeheuer hoch. Doch von denen, wird es nur einem kleinen Teil (meist aufgrund des beobachteten Leidens) bewusst.Unverständlich ist außerdem, dass es für Experten anscheinend nur eine einzige Krankheit gibt: Krebs, alles andere stellt keine Beeinträchtigung des Menschen dar und kann daher ignoriert werden.
Und was den Krebs selbst angeht. Da wird fast ausschliesslich Geld ausgegeben, für die Therapieforschung. Nach den Ursachen wird kaum geforscht. Wozu auch? Wenn die Menschen nicht mehr krank würden, könnte man ihnen auch keine überteuerten Therapien mehr verkaufen, deren "Erfolge" zum Teil erst noch hinterfragenswürdig sind. Gewiss, einigen Menschen kann geholfen werden. Anderen widerum, wird nur die Leidenszeit unnötig verlängert. Achja, für das Unvermeidliche heraus zu zögern, gibt man alles Geld der Welt aus. Aber für eine Grippe wirklich auszukurieren braucht es immer noch rund 7 Tage (für die Erkältung nur 1 Woche
)Kranke Menschen bringen derart viel Geld in Umlauf, 'st der Wahnsinn. Würde in unserer Gesellschaft von heute auf morgen niemand mehr krank werden, hätten wir die nächste grosse Wirtschaftskrise... heilig, heilige Kuh *muh*.
Egal, wie golden: Käfig bleibt Käfig