Erste Online-Kritiken auf die Premiere des Dokumentarfilms «Die unsichtbare Bedrohung»
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Erste Online-Kritiken auf die Premiere des Dokumentarfilms «Die unsichtbare Bedrohung»
Erste Online-Kritiken auf die Premiere des Dokumentarfilms «Die unsichtbare Bedrohung»
Der Dokumentarfilm «Die unsichtbare Berdohung» von Daniel Näf hat es offensichtlich in sich.
https://www.gigaherz.tv/5G/Die-unsichtb ... ung-CH.php
Keine 12 Stunden nach der Premiere liess sich die Mobilfunkbranche über Ihr Intelligenzblatt in München namens «Die Güllenpumpe» wie folgt vernehmen: Der Gigaherz-Präsident habe den Film mit veruntreuten Mitgliederbeiträgen finanziert um sich ein persönliches Denkmal zu setzen.
Dabei wurde zum Gedenken an den grössten Verbrecher der Menschheit der Film auch noch gleich in «Sein Kampf» umbenannt. Grössere Gemeinheiten als diese können einem menschlichen Gehirn kaum noch entspringen. Diese passen jedoch nahtlos in die übrige Lügenpropagande, die zur Zeit zwecks Durchsetzung des neuen Mobilfunkstandarts 5G inszeniert wird.
Der Kassenverwalter von Gigaherz.ch, Herr Erwin Bär, gibt allen die es wirklich wissen wollen, gerne darüber Auskunft, dass zur Finanzierung dieses Filmes kein einziger Rappen aus der Vereinskasse stammt. Und übrigens auch nicht aus dem privaten Vermögen und den privaten Einkünften des Gigaherz-Präsidenten. Diese reichen nämlich zum Rentnerdasein knapp für ein menschenwürdiges Leben.
Etwas gemässigter drückte sich der ebenfalls aus dem Busch geklopfte Star-Wissenschaftler der Mobilfunker aus. Prof. Dr. Martin Röösli twitterte noch gleichentags: Zitat: Der Kurzwellensender Schwarzenburg strahlte intensiv um die ganze Welt. Ein Film zum Widerstand aus Sicht der Betroffenen. Naturgemäss nicht objektiv aber sehr anschaulich für die Keimzelle der Kontroverse zu nichtionisierender Strahlung in der Schweiz. https://www.gigaherz.tv/5G/Die-unsichtb ... ung-CH.php Ende Zitat.
Der Dialekt-Film erscheint demnächst mit deutschen und englischen Untertiteln. Später noch mit französischen und italienischen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Der Dokumentarfilm «Die unsichtbare Berdohung» von Daniel Näf hat es offensichtlich in sich.
https://www.gigaherz.tv/5G/Die-unsichtb ... ung-CH.php
Keine 12 Stunden nach der Premiere liess sich die Mobilfunkbranche über Ihr Intelligenzblatt in München namens «Die Güllenpumpe» wie folgt vernehmen: Der Gigaherz-Präsident habe den Film mit veruntreuten Mitgliederbeiträgen finanziert um sich ein persönliches Denkmal zu setzen.
Dabei wurde zum Gedenken an den grössten Verbrecher der Menschheit der Film auch noch gleich in «Sein Kampf» umbenannt. Grössere Gemeinheiten als diese können einem menschlichen Gehirn kaum noch entspringen. Diese passen jedoch nahtlos in die übrige Lügenpropagande, die zur Zeit zwecks Durchsetzung des neuen Mobilfunkstandarts 5G inszeniert wird.
Der Kassenverwalter von Gigaherz.ch, Herr Erwin Bär, gibt allen die es wirklich wissen wollen, gerne darüber Auskunft, dass zur Finanzierung dieses Filmes kein einziger Rappen aus der Vereinskasse stammt. Und übrigens auch nicht aus dem privaten Vermögen und den privaten Einkünften des Gigaherz-Präsidenten. Diese reichen nämlich zum Rentnerdasein knapp für ein menschenwürdiges Leben.
Etwas gemässigter drückte sich der ebenfalls aus dem Busch geklopfte Star-Wissenschaftler der Mobilfunker aus. Prof. Dr. Martin Röösli twitterte noch gleichentags: Zitat: Der Kurzwellensender Schwarzenburg strahlte intensiv um die ganze Welt. Ein Film zum Widerstand aus Sicht der Betroffenen. Naturgemäss nicht objektiv aber sehr anschaulich für die Keimzelle der Kontroverse zu nichtionisierender Strahlung in der Schweiz. https://www.gigaherz.tv/5G/Die-unsichtb ... ung-CH.php Ende Zitat.
Der Dialekt-Film erscheint demnächst mit deutschen und englischen Untertiteln. Später noch mit französischen und italienischen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Re: Erste Online-Kritiken auf die Premiere des Dokumentarfilms «Die unsichtbare Bedrohung»
Abmahnungsgebühr zur Unterlassung der Verleumdung kassieren um den Film zu refinanazieren!Hans-U. Jakob hat geschrieben: ↑16. August 2020 10:57Erste Online-Kritiken auf die Premiere des Dokumentarfilms «Die unsichtbare Bedrohung»
Der Gigaherz-Präsident habe den Film mit veruntreuten Mitgliederbeiträgen finanziert um sich ein persönliches Denkmal zu setzen.
Re: Erste Online-Kritiken auf die Premiere des Dokumentarfilms «Die unsichtbare Bedrohung»
Sehr anschaulich wurde im Film auf einen Schöpfungsmoment der Keimzelle jenes Virus verwiesen, das seither in der Kontroverse zu nichtionisiernder Strahlung nicht nur in der Schweiz in verstrahlten Gehirnen den Nährboden für seine Ansteckungen sucht. Beinahe wäre es ein Halbgott gewesen, so jenseitig starr wurde sein Blick, als er wie von einer Vison umdünstet also sprach, die Symptome kämen von der Angst vor der Strahlung.Hans-U. Jakob hat geschrieben: ↑16. August 2020 10:57Erste Online-Kritiken auf die Premiere des Dokumentarfilms «Die unsichtbare Bedrohung»
Etwas gemässigter drückte sich der ebenfalls aus dem Busch geklopfte Star-Wissenschaftler der Mobilfunker aus. Prof. Dr. Martin Röösli twitterte noch gleichentags: Zitat: Der Kurzwellensender Schwarzenburg strahlte intensiv um die ganze Welt. Ein Film zum Widerstand aus Sicht der Betroffenen. Naturgemäss nicht objektiv aber sehr anschaulich für die Keimzelle der Kontroverse zu nichtionisierender Strahlung in der Schweiz. https://www.gigaherz.tv/5G/Die-unsichtb ... ung-CH.php Ende Zitat.
Re: Erste Online-Kritiken auf die Premiere des Dokumentarfilms «Die unsichtbare Bedrohung»
Ja, unbedingt! Ein ausnehmend guter Vorschlag, ich würde es sehr begrüssen, griffe der Gigaherz-Präsident diesen auf.Gast hat geschrieben: ↑17. August 2020 13:24Abmahnungsgebühr zur Unterlassung der Verleumdung kassieren um den Film zu refinanazieren!
Forum Admin: Das kann ich mir vorstellen, dass IHNEN solches zusagen würde...
Re: Erste Online-Kritiken auf die Premiere des Dokumentarfilms «Die unsichtbare Bedrohung»
Von meiner Seite dazu: Es war nur mal eine Idee.Esmeralda hat geschrieben: ↑17. August 2020 21:38Ja, unbedingt! Ein ausnehmend guter Vorschlag, ich würde es sehr begrüssen, griffe der Gigaherz-Präsident diesen auf.Gast hat geschrieben: ↑17. August 2020 13:24Abmahnungsgebühr zur Unterlassung der Verleumdung kassieren um den Film zu refinanazieren!
Forum Admin: Das kann ich mir vorstellen, dass IHNEN solches zusagen würde...
Re: Erste Online-Kritiken auf die Premiere des Dokumentarfilms «Die unsichtbare Bedrohung»
Ich kann nicht nachvollziehen, warum Sie sich jetzt von Ihrer eigenen Idee distanzieren. Wollen Sie es erklären?Gast hat geschrieben: ↑18. August 2020 10:20Von meiner Seite dazu: Es war nur mal eine Idee.
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Re: Erste Online-Kritiken auf die Premiere des Dokumentarfilms «Die unsichtbare Bedrohung»
Der amerikanische Radiosender in Valley, Nähe Holzkirchen in Oberbayern, der Jahrzehnte stand, brachte auch vielen Bewohnern Gesundheitsbeschwerden, die natürlich auch alle "nur eingebildet" waren. Der Kampf währte lange, doch schließlich kam der Sender weg. Die Erleichterung war groß!
Ein bisschen was dazu:
http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/ ... irchen.htm
Eva Weber
Ein bisschen was dazu:
http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/ ... irchen.htm
Eva Weber
Re: Erste Online-Kritiken auf die Premiere des Dokumentarfilms «Die unsichtbare Bedrohung»
Es war nur, um Ihre Reaktion zu provozieren, damit Sie Gelegenheit haben zu erklären, warum Sie das gut finden.
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Re: Erste Online-Kritiken auf die Premiere des Dokumentarfilms «Die unsichtbare Bedrohung»
Das faule Ei des Prof. Dr. Martin Röösli
Realisator, Regisseur, Reporter und Akteure des Dokumentarfilms „Die unsichtbare Bedrohung“ haben sich vergeblich gefreut, dass die seit 22 Jahren verschollene Melatonin-Studie im Stall von Werner Zwahlen von welcher in Minute 51:45 des Films die Rede ist, doch noch zum Vorschein gekommen ist. Denn beim genauen Durchlesen von deren Zusammenfassung musste man feststellen, dass es sich um die getürkte Studie von 1995 handelt, die auf Grund scharfer Kritik 1998 wiederholt wurde.
Genaueres unter https://www.gigaherz.ch/das-faule-ei-de ... -roeoesli/
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Realisator, Regisseur, Reporter und Akteure des Dokumentarfilms „Die unsichtbare Bedrohung“ haben sich vergeblich gefreut, dass die seit 22 Jahren verschollene Melatonin-Studie im Stall von Werner Zwahlen von welcher in Minute 51:45 des Films die Rede ist, doch noch zum Vorschein gekommen ist. Denn beim genauen Durchlesen von deren Zusammenfassung musste man feststellen, dass es sich um die getürkte Studie von 1995 handelt, die auf Grund scharfer Kritik 1998 wiederholt wurde.
Genaueres unter https://www.gigaherz.ch/das-faule-ei-de ... -roeoesli/
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)