"Bei einer Tour in den italienischen Alpen verunglückte ein Italiener (30) tödlich. Er wollte das heruntergefallene Handy seiner Freundin greifen.
Rotzo – Die Landschaft auf der Hochebene in der norditalienischen Region Venetien (Italien) ist atemberaubend. Besonders die Gesteinsformation namens Altar Knotto in den Vizentiner Alpen. Ein italienisches Paar war am Samstag dort auf einer Bergtour unterwegs. Mit ihrem Handy dokumentierte die junge Frau den Aufstieg und postete immer wieder Fotos in den sozialen Medien, berichtet die italienische Zeitung Corriere della Sera. Dabei kam es zu einem tragischen Unglück."
https://www.merkur.de/welt/italien-berg ... 39104.html
Meinung: In den Bergen passieren von jeher immer wieder Unfälle, das ist leider so. Was aber durch totale Abhängigkeit von Handys passiert, könnte als mittlerweile besorgniserregend angesehen werden. Wird es aber nicht, denn das ginge ja gegen die Geschäfts- und womöglich auch andere Interessen. Das Wichtigste ist, immer zu suggerieren, dass man mit dem Smartphone in der Hand stets maximale Sicherheit genießt.
Durch einen Mitarbeiter des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) wird öffentlich, in etwa, gesagt - und das muss man auch den Ärzten unterbreiten - dass Menschen, die vorgeben unter Mobilfunkstrahlung zu leiden, Geistern nachjagen bzw. an solche glauben. Denkt man nun an die sich häufenden Unfälle durch Smartphones bei Bergtouren nach dem Motto, "schau mich an, hier bin ich, ist das nicht toll oder schlechte Tourvorbereitung, notfalls hat man ja ein Handy", so könnte man den amtlich nachgesagten Geisterglauben, zumindest in den Bergen als erhebliche Hilfe zum Überleben bezeichnen, denn Funkempfindliche sind noch in der Lage Gefahren zu erkennen.
Eva Weber
Unfälle durch das Handy
Re: Unfälle durch das Handy
Meinung: Mir erscheint es so, als wäre bei maßgeblicher Wissenschaft, allein schon die Idee, Funk könnte auf Mensch und Umwelt Auswirkung haben, verdammenswert. Hier muss dagegen vorgegangen werden und sei es mit der "absurden, neuesten Erkenntnis", dass betroffene Bürger an Geister glauben. D.h. doch eigentlich im Klartext, Menschen die unter Funk leiden, hätten den Verstand verloren.Beobachter hat geschrieben: Eva Weber hat geschrieben: ↑22. August 2022 11:55
... denn Funkempfindliche sind noch in der Lage Gefahren zu erkennen.
Eva Weber
Nun, allerdings gebe ich zu, dass mir das Verständnis dafür fehlt, wenn ich z.B. auf der Straße die freihändigen Radfahrer sehe, beidhändig das Smartphone vor sich, die Ohren zugestopft, völlig abwesend dahinradelnd, meistens natürlich noch mit E-Bike. Es fehlt mir das Verständnis dafür, dass in öffentlichen Verkehrsmitteln fast jeder Fahrgast aufs Handy glotzt. Da mir die Funkbelastung - natürlich weit unter den Grenzwerten - unerträglich ist, muss ich eben, wie mir mal ein Kontrolleur im Zug sagte, weil ich die hohe Funkbelastung ansprach: "..... eben daneben herlaufen!". Ziel ist es, Funkbetroffene soweit zu bringen, dass sie endlich den Mund halten. Dafür müssen auch noch die Ärzte sensibilisiert werden, in Bezug auf Geister-Nachlaufen, denn die Anweisungen an Ärzte in WHO Fact Sheet 296 bringen noch nicht das totale Schweigen.
Heute lese ich im Münchner Merkur "Stromsparen mit geringem Aufwand": Mal den Besen in die Hand nehmen anstatt den Staubsauger. Und vor allen Dingen, falls das noch nicht bekannt sein sollte, beim Kochen Deckel auf den Topf usw..
Dass man vielleicht mal das Smartphone ausmacht, nicht jeden Schmarren fotografiert und weltweit Bildchen versendet, nicht ständig wischt und tippt, das wird bei der ganzen Sparlitanei mit keiner Silbe angesprochen. Anscheinend verbraucht Mobilfunk grundsätzlich keinen Strom!!
Wenn Bäume vermehrt seit über einem Jahrzehnt Schäden in Strahlung nehmen, schaut keiner hin. Mobilfunk ist die heilige Kuh und dem muss sich jeder beugen auch die Natur. Für von Funk betroffene Bürger ist normales Leben nicht mehr möglich, aber je abhängiger die Bevölkerung, umso größer für bestimmte Sparten die Vorteile - völlig egal, wie hoch die Schäden sind, wobei ich die gesundheitlichen mit einbeziehe.
Eva Weber
Re: Unfälle durch das Handy
Letzthin im Regionaljournal AG/SO:
Die Selbstunfälle im Strassenverkehr haben in den letzten Jahren ziemlich zugenommen.
Aus eigener Erfahrung hatte ich in Antennennähe totale Blackouts!
Ich habe es aufgegeben zu fahren. Fühle mich schon seit Jahren fahruntauglich..
Habe momentan schon Mühe als Fussgänger!
Lgs: Andre
Die Selbstunfälle im Strassenverkehr haben in den letzten Jahren ziemlich zugenommen.
Aus eigener Erfahrung hatte ich in Antennennähe totale Blackouts!
Ich habe es aufgegeben zu fahren. Fühle mich schon seit Jahren fahruntauglich..
Habe momentan schon Mühe als Fussgänger!
Lgs: Andre
Anlaufstelle & Asylzentrum für EHS/Mikrowellen-syndrom-betroffene.
Asylum EM-ensis http://em-ensis.ch
Luzernstrasse 13
CH - 4552 Derendingen
Telegram: https://t.me/mikrowellensyndrom
Im Aufbau: http://mikrowellensyndrom.ch
.
Asylum EM-ensis http://em-ensis.ch
Luzernstrasse 13
CH - 4552 Derendingen
Telegram: https://t.me/mikrowellensyndrom
Im Aufbau: http://mikrowellensyndrom.ch
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Re: Unfälle durch das Handy
"Lkw kracht in Grillparty – mehrere Tote!"
Ist mittlerweile die Funkbelastung zu hoch? Immer mehr schlimme oft unerklärliche Unfälle!
https://www.bild.de/news/ausland/leute/ ... .bild.html
Meinung: M.E. besteht tatsächlich die Meinung, durch immer mehr Funk alles sicherer zu machen. Eine Rechnung die kaum aufgehen wird, denn überall gibt es Grenzen, auch wenn dies aus wirtschaftlichen und sonstigen Gründen gar nicht angedacht wird.
Eva Weber
Ist mittlerweile die Funkbelastung zu hoch? Immer mehr schlimme oft unerklärliche Unfälle!
https://www.bild.de/news/ausland/leute/ ... .bild.html
Meinung: M.E. besteht tatsächlich die Meinung, durch immer mehr Funk alles sicherer zu machen. Eine Rechnung die kaum aufgehen wird, denn überall gibt es Grenzen, auch wenn dies aus wirtschaftlichen und sonstigen Gründen gar nicht angedacht wird.
Eva Weber
Re: Unfälle durch das Handy
So schön ist mittlerweile Fahrradfahren!!
"Fahrradcomputer im Test
Freihändig navigieren
Fahrradcomputer ermöglichen das Navigieren ohne Smartphone, erfassen Trainingsdaten, ersetzen den Tacho und können bei Stürzen sogar den Standort senden. Fünf Geräte zeigen, was sie in der Praxis wirklich können."
https://www.spiegel.de/tests/fahrrad-zu ... e2e7b0f8e6
Das muss man sich anschauen. Ich sehe jeden Tag auf meiner fast stets beidseitig zugeparkten Straße, keine Fahrradwege, die freihändigen Radfahrer, das Smartphone in beiden Händen oder zumindest in einer Hand und den Blick darauf gerichtet. Was war das doch früher für eine schreckliche Zeit. Man durfte nicht freihändig fahren.
Kürzlich, da hatte ich großes Glück an einer Straßenkreuzung. Die Ampel zeigte Grün für Fußgänger. Ich schaute nach links, ob da Rechtsabbieger (Autos, Radfahrer) sind, die mich vielleicht nicht wahrgenommen haben. Alles frei, ich ging los. Doch, oh Schreck, plötzlich tauchte vor mir ein Radfahrer auf, der auf dem Radweg in falscher Richtung unterwegs war und dem plötzlich einfiel, dass er nach links einschwenken und die Alte über den Haufen fahren könnte. Aber nein, ich denke viel zu schlecht von dem armen Kerl, er hatte ein Smartphone und noch einiges an seinem Lenker montiert und das hat natürlich Vorrang. Die Leute sind echt zu bedauern, wie sie doch unter Kuratel gestellt werden und sich stellen lassen. ja gerade begierig danach sind.
Apropos Dr. Leymann vom BfS in etwa: Die Elektrosensiblen jagen Geistern nach! Wem jagen eigentlich die unablässigen Smartphone-Nutzer nach? Also das kann ich für mich in Anspruch nehmen: Zumindest funktioniert mein Hirn noch für das Notwendigste, was man bei manch Anderem voll Verfunkten ernsthaft bezweifeln kann.
Eva Weber
"Fahrradcomputer im Test
Freihändig navigieren
Fahrradcomputer ermöglichen das Navigieren ohne Smartphone, erfassen Trainingsdaten, ersetzen den Tacho und können bei Stürzen sogar den Standort senden. Fünf Geräte zeigen, was sie in der Praxis wirklich können."
https://www.spiegel.de/tests/fahrrad-zu ... e2e7b0f8e6
Das muss man sich anschauen. Ich sehe jeden Tag auf meiner fast stets beidseitig zugeparkten Straße, keine Fahrradwege, die freihändigen Radfahrer, das Smartphone in beiden Händen oder zumindest in einer Hand und den Blick darauf gerichtet. Was war das doch früher für eine schreckliche Zeit. Man durfte nicht freihändig fahren.
Kürzlich, da hatte ich großes Glück an einer Straßenkreuzung. Die Ampel zeigte Grün für Fußgänger. Ich schaute nach links, ob da Rechtsabbieger (Autos, Radfahrer) sind, die mich vielleicht nicht wahrgenommen haben. Alles frei, ich ging los. Doch, oh Schreck, plötzlich tauchte vor mir ein Radfahrer auf, der auf dem Radweg in falscher Richtung unterwegs war und dem plötzlich einfiel, dass er nach links einschwenken und die Alte über den Haufen fahren könnte. Aber nein, ich denke viel zu schlecht von dem armen Kerl, er hatte ein Smartphone und noch einiges an seinem Lenker montiert und das hat natürlich Vorrang. Die Leute sind echt zu bedauern, wie sie doch unter Kuratel gestellt werden und sich stellen lassen. ja gerade begierig danach sind.
Apropos Dr. Leymann vom BfS in etwa: Die Elektrosensiblen jagen Geistern nach! Wem jagen eigentlich die unablässigen Smartphone-Nutzer nach? Also das kann ich für mich in Anspruch nehmen: Zumindest funktioniert mein Hirn noch für das Notwendigste, was man bei manch Anderem voll Verfunkten ernsthaft bezweifeln kann.
Eva Weber