Ein elektrosmogarmes Leben wird (immer) schwieriger
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Elisabeth Buchs
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- Registriert: 27. Januar 2007 21:48
Ein elektrosmogarmes Leben wird (immer) schwieriger
Ein elektrosmogarmes Leben wird (immer) schwieriger.
Vor einiger Zeit mussten Menschen, die elektrosmogarm leben wollten vor allem darauf achten: keine nahe Bahn, Hochspannungsleitung, TV/Radio-Sender, Mobilfunk-Antenne, zuerst mit 2G, 3G, 4G und nun 5G, mit Abschaltung von 2G und geplant 3G.
Es ging vor allem um die drei Feldarten wie Magnetfeld, elektrisches Feld und Hochfrequenz, wo man darauf achten musste, dass diese nicht erhöht waren und z.B. achten auf Schleifenbildung wegen den Magnetfeldern. Ebenfalls gute Erdung, die wichtiger wurde mit Aufkommen von mehr Elektronik.
Wechsel von analogem zu digitalem TV und Radio, DVB-T und C, DAB Plus.
Dann kamen schnurlose DECT-Telefone, damals noch ohne Ecomode Plus in Mode bzw. in die Wohnungen und Häuser vieler Menschen, wo die Dauer-Strahlung auch durch die Wände und Decken in Nachbarwohnungen gelangte. Die CT1-Telefone wurden abgeschafft. Später kam ein technischer Fortschritt mit den Ecomode Plus-DECT, die bei entsprechender Einstellung nur noch beim Telefonieren strahlen, was die Strahlung durch diese Telefone minimierte, aber das Problem nicht vollständig wegbrachte, da an einigen Orten immer noch die "alten Stinker" oder solche ohne (eingestellte) Ecomode Plus dauerstrahlen.
Bei den Computern gab es zuerst nur diejenigen mit den Röhrenbildschirmen mit hohen Magnetfeldern, die unverträglicher waren vor allem für auf Magnetfelder empfindliche Elektrosmog-Betroffene. Dann kam ein technischer Fortschritt mit LED-Flachbildschirmen mit geringeren Magnetfeldern.
Wechsel von Einwählsystem ins Internet zu Modems und Router, oft mit W-Lan, wo nun in den meisten Wohnungen und Häusern solche andauernd strahlen und kaum abgestellt werden und ebenfalls durch Mauern und Decken in die Nachbarwohnungen gelangen. Bei einigen Modems/Routern kann die Strahlung nicht einmal deaktiviert werden oder schaltet sich bei Fern-Updates wieder von selber an. Strahlende TV-Boxen, Smart-TV mit W-Lan, Fernbedienung mit Bluetooth.
Abschaffung der analogen Telefonie, auch für das Telefonieren benötigt man nun überall ein Modem, oftmals wenn überhaupt nur mühsam ohne W-Lan-Dauerstrahlung möglich.
Aufkommen von Bluetooth, an allen möglichen Orten wie z.B. von Hörgeräten bis zu Zahnbürsten, Drahtlose Kopfhörer Air Pad usw.
Die früheren Handys strahlten wenn sie ruhig irgendwo lagen nur rel. selten, um sich bei der Antenne zu melden. Dann kamen die Smartphones auf, mit diesen Apps, oft W-Lan und Bluetooth, die so zu üblen Dauerstrahlern wurden. Leider geht es auch immer mehr in Richtung Smartphone-Zwang, durch die abgeschafften Telefonkabinen, nun noch teilweise Parkieren nur noch mit Park-Apps mit Abschaffung der Münzautomaten, geplante Abschaffung von Mehrfahrtenkarten mit Wechsel zum Smartphone, Vergünstigungen mit Apps, Infos scannen mit QR-Codes.
Bei Bahnfahrten gab es den Bahnstrom, nun gibt es kaum noch Menschen ohne andauernde Smartphone-Nutzung im OEV.
Bei der Beleuchtung ging die Entwicklung von den strahlenarmen Glühbirnen zu den Energiespar- und nun vor allem LED-Lampen, auch Dimmer verursachen Elektrosmog. Es soll auch strahlende Lampen mit Farbwechsel geben.
Aufkommen von Powerline, Internet über das Stromnetz mit entsprechenden Störungen oft im Kurzwellenbereich.
Dirty Power, Netzverschmutzung durch vermehrte Elektronik, Schaltnetzteile.
Oftmals Wechsel von mechanischen Stromzählern und Wasseruhren durch Smartmeter und Funkwasserzähler, mit Powerline oder Mobilfunk.
Aufkommen von Solaranlagen, Photovoltaik, mit Wechselrichtern auf vielen Hausdächtern mit zT. Solarzwang.
Heizungen sind nun vermehrt Wärmepumpen, Fernwärme, Oelheizung nur noch mit stufenloser Regelung, Frequenzregelung.
Alltags-Geräte haben nun manchmal W-Lan wie z.B. Kochherd, Backofen, Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler usw.
Es wird schwieriger noch elektrosmogarme Geräte zu beschaffen und muss bei vielen Gegenständen vor dem Kauf mit Nachfragen, Messen geprüft werden.
Zuerst gab es oft Festzäune z.B. mit Stacheldraht. Viehhüter gab es mit der Zeit leider stärkere Modelle mit z.B. 10 000 V, schwächere sind selten erhältlich.
Autos meist nur noch als fahrende Smartphones, mit Bildschirm, Bluetooth, W-Lan, die man versuchen sollte zu deaktivieren.
Am ehesten geht für Betroffene noch ein gemietetes Haus in elektrosmogarmer Umgebung mit nicht zu nahen Nachbarn und ohne nahe Elektrozäune.
Wenn Betroffene nun doch endlich ein elektrosmogarmes Schutzgebiet und ES-Haus hätten.
N.B. Noch ein Tipp für eine empfehlenswerte Homepage: https://nachhaltig-vernetzt.ch/
Ergänzungen und Korrekturen sind erwünscht.
Vor einiger Zeit mussten Menschen, die elektrosmogarm leben wollten vor allem darauf achten: keine nahe Bahn, Hochspannungsleitung, TV/Radio-Sender, Mobilfunk-Antenne, zuerst mit 2G, 3G, 4G und nun 5G, mit Abschaltung von 2G und geplant 3G.
Es ging vor allem um die drei Feldarten wie Magnetfeld, elektrisches Feld und Hochfrequenz, wo man darauf achten musste, dass diese nicht erhöht waren und z.B. achten auf Schleifenbildung wegen den Magnetfeldern. Ebenfalls gute Erdung, die wichtiger wurde mit Aufkommen von mehr Elektronik.
Wechsel von analogem zu digitalem TV und Radio, DVB-T und C, DAB Plus.
Dann kamen schnurlose DECT-Telefone, damals noch ohne Ecomode Plus in Mode bzw. in die Wohnungen und Häuser vieler Menschen, wo die Dauer-Strahlung auch durch die Wände und Decken in Nachbarwohnungen gelangte. Die CT1-Telefone wurden abgeschafft. Später kam ein technischer Fortschritt mit den Ecomode Plus-DECT, die bei entsprechender Einstellung nur noch beim Telefonieren strahlen, was die Strahlung durch diese Telefone minimierte, aber das Problem nicht vollständig wegbrachte, da an einigen Orten immer noch die "alten Stinker" oder solche ohne (eingestellte) Ecomode Plus dauerstrahlen.
Bei den Computern gab es zuerst nur diejenigen mit den Röhrenbildschirmen mit hohen Magnetfeldern, die unverträglicher waren vor allem für auf Magnetfelder empfindliche Elektrosmog-Betroffene. Dann kam ein technischer Fortschritt mit LED-Flachbildschirmen mit geringeren Magnetfeldern.
Wechsel von Einwählsystem ins Internet zu Modems und Router, oft mit W-Lan, wo nun in den meisten Wohnungen und Häusern solche andauernd strahlen und kaum abgestellt werden und ebenfalls durch Mauern und Decken in die Nachbarwohnungen gelangen. Bei einigen Modems/Routern kann die Strahlung nicht einmal deaktiviert werden oder schaltet sich bei Fern-Updates wieder von selber an. Strahlende TV-Boxen, Smart-TV mit W-Lan, Fernbedienung mit Bluetooth.
Abschaffung der analogen Telefonie, auch für das Telefonieren benötigt man nun überall ein Modem, oftmals wenn überhaupt nur mühsam ohne W-Lan-Dauerstrahlung möglich.
Aufkommen von Bluetooth, an allen möglichen Orten wie z.B. von Hörgeräten bis zu Zahnbürsten, Drahtlose Kopfhörer Air Pad usw.
Die früheren Handys strahlten wenn sie ruhig irgendwo lagen nur rel. selten, um sich bei der Antenne zu melden. Dann kamen die Smartphones auf, mit diesen Apps, oft W-Lan und Bluetooth, die so zu üblen Dauerstrahlern wurden. Leider geht es auch immer mehr in Richtung Smartphone-Zwang, durch die abgeschafften Telefonkabinen, nun noch teilweise Parkieren nur noch mit Park-Apps mit Abschaffung der Münzautomaten, geplante Abschaffung von Mehrfahrtenkarten mit Wechsel zum Smartphone, Vergünstigungen mit Apps, Infos scannen mit QR-Codes.
Bei Bahnfahrten gab es den Bahnstrom, nun gibt es kaum noch Menschen ohne andauernde Smartphone-Nutzung im OEV.
Bei der Beleuchtung ging die Entwicklung von den strahlenarmen Glühbirnen zu den Energiespar- und nun vor allem LED-Lampen, auch Dimmer verursachen Elektrosmog. Es soll auch strahlende Lampen mit Farbwechsel geben.
Aufkommen von Powerline, Internet über das Stromnetz mit entsprechenden Störungen oft im Kurzwellenbereich.
Dirty Power, Netzverschmutzung durch vermehrte Elektronik, Schaltnetzteile.
Oftmals Wechsel von mechanischen Stromzählern und Wasseruhren durch Smartmeter und Funkwasserzähler, mit Powerline oder Mobilfunk.
Aufkommen von Solaranlagen, Photovoltaik, mit Wechselrichtern auf vielen Hausdächtern mit zT. Solarzwang.
Heizungen sind nun vermehrt Wärmepumpen, Fernwärme, Oelheizung nur noch mit stufenloser Regelung, Frequenzregelung.
Alltags-Geräte haben nun manchmal W-Lan wie z.B. Kochherd, Backofen, Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler usw.
Es wird schwieriger noch elektrosmogarme Geräte zu beschaffen und muss bei vielen Gegenständen vor dem Kauf mit Nachfragen, Messen geprüft werden.
Zuerst gab es oft Festzäune z.B. mit Stacheldraht. Viehhüter gab es mit der Zeit leider stärkere Modelle mit z.B. 10 000 V, schwächere sind selten erhältlich.
Autos meist nur noch als fahrende Smartphones, mit Bildschirm, Bluetooth, W-Lan, die man versuchen sollte zu deaktivieren.
Am ehesten geht für Betroffene noch ein gemietetes Haus in elektrosmogarmer Umgebung mit nicht zu nahen Nachbarn und ohne nahe Elektrozäune.
Wenn Betroffene nun doch endlich ein elektrosmogarmes Schutzgebiet und ES-Haus hätten.
N.B. Noch ein Tipp für eine empfehlenswerte Homepage: https://nachhaltig-vernetzt.ch/
Ergänzungen und Korrekturen sind erwünscht.
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Re: Ein elektrosmogarmes Leben wird (immer) schwieriger
Meinung:
Als von Elektrosmog Betroffene kann ich nur sagen, dass ich das, was einem da nunmehr durch zusätzliche Aufrüstung von Antennen geboten wird, nur noch als Körperverletzung ansehen kann.
Meine in ca. 100 m von Haus und Garten entfernte Mobilfunkbasisstation wurde in einem Maße aufgerüstet (Antennen 12,40 m über Grund) dass einem wirklich bald die Lichter ausgehen. Vibrieren des Körpers Tag und Nacht, unbeschreiblich. Weil das bisherige Konzert im Kopf nicht schon genug ist, kommt noch ein ekelhafter Pfeifton dazu, Das alles kommt noch zu all den nunmehr seit zwei Jahrzehnten zu erduldenden Beschwerden und eingeschränktester Lebensweise hinzu. In der Nacht noch zu allen Abschirmmaßnahmen, die man sowieso schon lange macht, eine weitere Rettungsdecke - bringt aber kaum Erleichterung.
Gott sei Dank, seit gestern spät nachmittags ist es leichter. Gott sei Dank!
Jedes Kind tut mir leid, das geboren wird. Es sollte wirklich so sein, dass die Natur schon von Haus aus nur noch Funk resistente Babys zulässt, damit die entsprechende Wissenschaft alles durchführen kann, was sie noch vorhat und das ist ja nicht gerade wenig.
Nun waren Gärtner in meinem Garten. Dicke, kaputte Äste von den beiden Apfelbäumen, z.T. schon abgebrochen, wurden entfernt. Vom Zwetschgenbaum, schon höchst gefährlich, konnte nur noch 2 m Stamm stehen bleiben, als Sitzplatz für die wenigen Vögel, die noch da sind. Der Birnbaum liegt schon seit Jahren. Ich lasse ihn liegen.
In zwei Stadtteilen von München sind über 400 Bäume nicht mehr standfest und müssen gefällt werden. Bei vielen davon findet man keine Ursache. Nicht alles ist der Klimawandel. Bei uns hier in Oberbayern war es nicht extrem trocken. Vielleicht sollte es einmal möglich sein, dass Experten sich erinnern, dass auch Bäume Lebewesen sind und die Strahlung auffangen müssen Tag und Nacht, jahrelang.
Aber was macht denn schon eine künstliche, gepulste, elektromagnetische, nicht ionisierende Strahlung mit Mensch und Natur?
Natürlich nichts - bis heute!
Eva Weber
Als von Elektrosmog Betroffene kann ich nur sagen, dass ich das, was einem da nunmehr durch zusätzliche Aufrüstung von Antennen geboten wird, nur noch als Körperverletzung ansehen kann.
Meine in ca. 100 m von Haus und Garten entfernte Mobilfunkbasisstation wurde in einem Maße aufgerüstet (Antennen 12,40 m über Grund) dass einem wirklich bald die Lichter ausgehen. Vibrieren des Körpers Tag und Nacht, unbeschreiblich. Weil das bisherige Konzert im Kopf nicht schon genug ist, kommt noch ein ekelhafter Pfeifton dazu, Das alles kommt noch zu all den nunmehr seit zwei Jahrzehnten zu erduldenden Beschwerden und eingeschränktester Lebensweise hinzu. In der Nacht noch zu allen Abschirmmaßnahmen, die man sowieso schon lange macht, eine weitere Rettungsdecke - bringt aber kaum Erleichterung.
Gott sei Dank, seit gestern spät nachmittags ist es leichter. Gott sei Dank!
Jedes Kind tut mir leid, das geboren wird. Es sollte wirklich so sein, dass die Natur schon von Haus aus nur noch Funk resistente Babys zulässt, damit die entsprechende Wissenschaft alles durchführen kann, was sie noch vorhat und das ist ja nicht gerade wenig.
Nun waren Gärtner in meinem Garten. Dicke, kaputte Äste von den beiden Apfelbäumen, z.T. schon abgebrochen, wurden entfernt. Vom Zwetschgenbaum, schon höchst gefährlich, konnte nur noch 2 m Stamm stehen bleiben, als Sitzplatz für die wenigen Vögel, die noch da sind. Der Birnbaum liegt schon seit Jahren. Ich lasse ihn liegen.
In zwei Stadtteilen von München sind über 400 Bäume nicht mehr standfest und müssen gefällt werden. Bei vielen davon findet man keine Ursache. Nicht alles ist der Klimawandel. Bei uns hier in Oberbayern war es nicht extrem trocken. Vielleicht sollte es einmal möglich sein, dass Experten sich erinnern, dass auch Bäume Lebewesen sind und die Strahlung auffangen müssen Tag und Nacht, jahrelang.
Aber was macht denn schon eine künstliche, gepulste, elektromagnetische, nicht ionisierende Strahlung mit Mensch und Natur?
Natürlich nichts - bis heute!
Eva Weber
Re: Ein elektrosmogarmes Leben wird (immer) schwieriger
Funk da wo nötig!
Menschen die unter Funk Beschwerden haben, ja darunter leiden, gelten als Phobiker, denn Funk unter den thermischen Grenzwerten hat keine gesundheitlichen Auswirkungen - bis heute. Meiner Meinung nach wird dies noch lange so sein, denn Anderweitiges passt nicht ins Konzept.
Es wird also systematisch so weitergehen. Viele sind süchtig, hängen Tag und Nacht am Smartphone. Es wird bewusst dahin gearbeitet, dass möglichst alles per Smartphone erledigt wird.
Je mehr Abhängigkeit und Durchsichtigkeit, umso erwünschter. Als Elektrosensible kann ich leider keine andere Erkenntnis haben.
Wo immer möglich, ist künstliche, gepulste elektromagnetische Strahlung zu verwenden. Jeder kann sich z.B. eine Drohne kaufen und kann damit spielen. Vorschriften kümmern wenig, da sie gar nicht zu kontrollieren sind. Schon vor Jahren berichteten Piloten von Drohnensichtungen, auch ebenso Nähe Flughäfen wurden sie gesichtet. Jedem seinen Jux, denn Funk ist so schön. Hauptsache das Geschäft läuft. Und alles können und wissen sie, aber um was für Dinger es sich handelt und woher sie kommen, ist in dieser wunderbaren Funkzeit nicht einwandfrei festzustellen.
Bei mir klingelte mal jemand und meinte seine Drohne sei in meinen Garten gefallen. Na wunderbar. Es war zwar nicht der Fall, aber ist das nicht nett? Was könnte man da machen. Natürlich nichts.
Was könnte alleine dadurch an Energie und Ressourcen gespart werden, wenn nicht Funk mittlerweile als die Rettung der Menschheit angesehen würde. Funk da wo nötig, doch heutzutage ist es eben ein Spielzeug geworden - ein ziemlich brutales.
Eva Weber
Menschen die unter Funk Beschwerden haben, ja darunter leiden, gelten als Phobiker, denn Funk unter den thermischen Grenzwerten hat keine gesundheitlichen Auswirkungen - bis heute. Meiner Meinung nach wird dies noch lange so sein, denn Anderweitiges passt nicht ins Konzept.
Es wird also systematisch so weitergehen. Viele sind süchtig, hängen Tag und Nacht am Smartphone. Es wird bewusst dahin gearbeitet, dass möglichst alles per Smartphone erledigt wird.
Je mehr Abhängigkeit und Durchsichtigkeit, umso erwünschter. Als Elektrosensible kann ich leider keine andere Erkenntnis haben.
Wo immer möglich, ist künstliche, gepulste elektromagnetische Strahlung zu verwenden. Jeder kann sich z.B. eine Drohne kaufen und kann damit spielen. Vorschriften kümmern wenig, da sie gar nicht zu kontrollieren sind. Schon vor Jahren berichteten Piloten von Drohnensichtungen, auch ebenso Nähe Flughäfen wurden sie gesichtet. Jedem seinen Jux, denn Funk ist so schön. Hauptsache das Geschäft läuft. Und alles können und wissen sie, aber um was für Dinger es sich handelt und woher sie kommen, ist in dieser wunderbaren Funkzeit nicht einwandfrei festzustellen.
Bei mir klingelte mal jemand und meinte seine Drohne sei in meinen Garten gefallen. Na wunderbar. Es war zwar nicht der Fall, aber ist das nicht nett? Was könnte man da machen. Natürlich nichts.
Was könnte alleine dadurch an Energie und Ressourcen gespart werden, wenn nicht Funk mittlerweile als die Rettung der Menschheit angesehen würde. Funk da wo nötig, doch heutzutage ist es eben ein Spielzeug geworden - ein ziemlich brutales.
Eva Weber
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Elisabeth Buchs
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Re: Ein elektrosmogarmes Leben wird (immer) schwieriger
Zu den Drohnen
Auszüge aus dem Beitrag:
Ich kann eine Drohne anhand von drei Merkmalen aufspüren: Mit einem Funkpeiler lassen sich etwa Video- oder Steuerverbindungen im Luftraum sehr genau erfassen. Drohnen lassen sich aber auch per Radar finden. Als Drittes kann ich sie auch mit einer Kamera entdecken. Die Kunst ist es, die Information aller Sensoren in einem exakten Lagebild zusammenzufassen.
Es ist etwa möglich, technisch die Kontrolle über die Drohne zu übernehmen, das sogenannte Take Over, und sie dann an einen sicheren Ort zurückzuführen. Das funktioniert, wenn überhaupt, aber nur bei handelsüblichen Modellen, bei echten DIY- (englisch für "Do it yourself", also selbstgebauten Drohnen, Anm. d. Red.) oder gar militärischen Drohnen ist das nicht möglich. Fast immer funktioniert dagegen das sogenannte Jamming, also der Einsatz eines Störsenders. Damit kann ich die Verbindung zwischen Drohne und Steuermann unterbrechen.
Die EU möchte einen "Drohnenwall" an der Ostflanke errichten. Wie müsste so etwas aussehen?
Das wäre eine sinnvolle Investition. Ein solches System muss aus mehreren Komponenten bestehen: Sie bräuchte wie zu Beginn besprochen ein System aus verschiedenen Sensoren, um Drohnen aufzuspüren. Dazu kommt eine große Zahl von Störsendern. Die müssen natürlich nicht ständig eingeschaltet sein, sondern je nach Situation zum Einsatz kommen. Dazu kommen dann noch kinetische Abwehrsysteme, etwa ein Verbund aus eigenen Abfangdrohnen.
Mehr siehe: z.B. https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... wtab-de-de
Auszüge aus dem Beitrag:
Ich kann eine Drohne anhand von drei Merkmalen aufspüren: Mit einem Funkpeiler lassen sich etwa Video- oder Steuerverbindungen im Luftraum sehr genau erfassen. Drohnen lassen sich aber auch per Radar finden. Als Drittes kann ich sie auch mit einer Kamera entdecken. Die Kunst ist es, die Information aller Sensoren in einem exakten Lagebild zusammenzufassen.
Es ist etwa möglich, technisch die Kontrolle über die Drohne zu übernehmen, das sogenannte Take Over, und sie dann an einen sicheren Ort zurückzuführen. Das funktioniert, wenn überhaupt, aber nur bei handelsüblichen Modellen, bei echten DIY- (englisch für "Do it yourself", also selbstgebauten Drohnen, Anm. d. Red.) oder gar militärischen Drohnen ist das nicht möglich. Fast immer funktioniert dagegen das sogenannte Jamming, also der Einsatz eines Störsenders. Damit kann ich die Verbindung zwischen Drohne und Steuermann unterbrechen.
Die EU möchte einen "Drohnenwall" an der Ostflanke errichten. Wie müsste so etwas aussehen?
Das wäre eine sinnvolle Investition. Ein solches System muss aus mehreren Komponenten bestehen: Sie bräuchte wie zu Beginn besprochen ein System aus verschiedenen Sensoren, um Drohnen aufzuspüren. Dazu kommt eine große Zahl von Störsendern. Die müssen natürlich nicht ständig eingeschaltet sein, sondern je nach Situation zum Einsatz kommen. Dazu kommen dann noch kinetische Abwehrsysteme, etwa ein Verbund aus eigenen Abfangdrohnen.
Mehr siehe: z.B. https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... wtab-de-de
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Re: Ein elektrosmogarmes Leben wird (immer) schwieriger
Während des kalten Krieges hatten wir in der Bundesrepublik Deutschland lange Zeit die sogenannte ADIZ (Air Defense Identification Zone) zum Osten hin, ca. 50 km breit. Es war nicht ratsam da hinein zu fliegen. Jamming war damals sozusagen normal und man war sehr wachsam. Durch diese Zone hindurch gab es nur die drei Korridore nach Berlin mit strikter, auch Höhenbegrenzung für die englische BEA, die Air France und die alles geliebte PANAM. Leider war in meinen Augen der Todesstoß der PANAM das fürchterliche Unglück am Los Rodeos Airport auf Teneriffa. Das tut mir heute noch leid. Diese ADIZ zu überwachen war m.E. relativ gut möglich, da es sich um - ich sage mal "handfeste Flugzeuge" handelte - die leicht durch Radar auszumachen sind. Mit den Drohnen hat man sich etwas eingebrockt, schlecht zu kontrollieren, schlecht zu identifizieren, wo gestartet ???. Nun, das Zeug kann man ja an jeder Ecke kaufen und es wird daher vielseitig verwendet. Unterscheidungen ob gefährlich oder nicht, dürften m.E. sehr schwer fallen. Da steht einiges sehr, sehr Ungutes bevor.Elisabeth Buchs hat geschrieben: Die EU möchte einen "Drohnenwall" an der Ostflanke errichten. Wie müsste so etwas aussehen?
Das wäre eine sinnvolle Investition. Ein solches System muss aus mehreren Komponenten bestehen: Sie bräuchte wie zu Beginn besprochen ein System aus verschiedenen Sensoren, um Drohnen aufzuspüren. Dazu kommt eine große Zahl von Störsendern. Die müssen natürlich nicht ständig eingeschaltet sein, sondern je nach Situation zum Einsatz kommen. Dazu kommen dann noch kinetische Abwehrsysteme, etwa ein Verbund aus eigenen Abfangdrohnen.
Eva Weber
Re: Ein elektrosmogarmes Leben wird (immer) schwieriger
Drohnen.
"Inzwischen wurden einige Fälle der jetzigen Drohnen-Sichtungen auf zivile "Hobby-Drohnen-Piloten", zurückgeführt. Die Tatsache, dass allein in Deutschland bereits im Jahr 2023 fast 700.000 Drohnen-Piloten registriert waren, spricht für sich."
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... d8f&ei=203
Meinung:
Es ist erschreckend!
Dass Drohnen für Kriegszwecke genutzt werden, ist ja nun mehr als offensichtlich mit grauenhaften Folgen. Dass aber alleine in Deutschland schon 2023 fast 700.000 "Hobby Drohnen-Piloten" registriert waren, das zeigt doch, in meinen Augen, von beständiger Beeinträchtigung der Umwelt und das wohl großenteils "just for fun". Unter der äußerst fraglichen Prämisse, dass künstliche, gepulste nicht ionisierende elektromagnetische Felder (Mobilfunkstrahlung) unter den thermischen Grenzwerten keinerlei Auswirkungen haben, weder für Mensch noch Natur, sind dieser Technik keine Grenzen gesetzt und es ist anzunehmen, dass das - bis heute keine Auswirkungen - auf derzeit unabsehbare Zeit bestehen bleibt.
Eva Weber
"Inzwischen wurden einige Fälle der jetzigen Drohnen-Sichtungen auf zivile "Hobby-Drohnen-Piloten", zurückgeführt. Die Tatsache, dass allein in Deutschland bereits im Jahr 2023 fast 700.000 Drohnen-Piloten registriert waren, spricht für sich."
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... d8f&ei=203
Meinung:
Es ist erschreckend!
Dass Drohnen für Kriegszwecke genutzt werden, ist ja nun mehr als offensichtlich mit grauenhaften Folgen. Dass aber alleine in Deutschland schon 2023 fast 700.000 "Hobby Drohnen-Piloten" registriert waren, das zeigt doch, in meinen Augen, von beständiger Beeinträchtigung der Umwelt und das wohl großenteils "just for fun". Unter der äußerst fraglichen Prämisse, dass künstliche, gepulste nicht ionisierende elektromagnetische Felder (Mobilfunkstrahlung) unter den thermischen Grenzwerten keinerlei Auswirkungen haben, weder für Mensch noch Natur, sind dieser Technik keine Grenzen gesetzt und es ist anzunehmen, dass das - bis heute keine Auswirkungen - auf derzeit unabsehbare Zeit bestehen bleibt.
Eva Weber
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Elisabeth Buchs
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Re: Ein elektrosmogarmes Leben wird (immer) schwieriger
Das sagt die KI von Google zu den Frequenzen von Drohnen:
Übersicht mit KI
Drohnen nutzen hauptsächlich die Frequenzbereiche um
2,4 GHz und 5,8 GHz für die Steuerung und Videoübertragung, da diese unlizenzierte ISM-Bänder (Industrial, Scientific and Medical) sind. Je nach Typ und Einsatzzweck können auch andere Frequenzen zum Einsatz kommen, wie niedrigere Bänder (z. B. 433 MHz, 868 MHz) für Telemetrie oder höhere Frequenzen im Rahmen von 5G-Netzen.
Häufig genutzte Frequenzen:
2,4 GHz: Wird häufig für die Fernsteuerung von Drohnen und zur Übertragung von Steuersignalen verwendet. Dieses Band ist auch für WLAN-Anwendungen bekannt.
5,8 GHz: Dieser Bereich wird oft für die Videoübertragung, insbesondere bei First-Person-View (FPV)-Drohnen, genutzt.
Weitere genutzte oder verwandte Frequenzen:
Langstreckenkommunikation: Für Drohnen, die außerhalb der Sichtweite betrieben werden, können LTE- und 5G-Netze genutzt werden, die in unterschiedlichen Frequenzbereichen arbeiten.
Niedrigere Frequenzen: Frequenzen um 433 MHz und 868 MHz können für die Telemetrie und für die Übertragung von Steuersignalen verwendet werden, da diese eine höhere Reichweite ermöglichen.
Proprietäre Protokolle: Einige Hersteller wie DJI verwenden eigene, hochfrequente Protokolle, die auf Frequenzen basieren, die eine Kombination aus hoher Bandbreite und Reichweite bieten.
Zusammenhang mit der Erkennung:
Drohnendetektoren können die Frequenzen, die für die Kommunikation und Videoübertragung von Drohnen genutzt werden, erfassen und lokalisieren.
Übersicht mit KI
Drohnen nutzen hauptsächlich die Frequenzbereiche um
2,4 GHz und 5,8 GHz für die Steuerung und Videoübertragung, da diese unlizenzierte ISM-Bänder (Industrial, Scientific and Medical) sind. Je nach Typ und Einsatzzweck können auch andere Frequenzen zum Einsatz kommen, wie niedrigere Bänder (z. B. 433 MHz, 868 MHz) für Telemetrie oder höhere Frequenzen im Rahmen von 5G-Netzen.
Häufig genutzte Frequenzen:
2,4 GHz: Wird häufig für die Fernsteuerung von Drohnen und zur Übertragung von Steuersignalen verwendet. Dieses Band ist auch für WLAN-Anwendungen bekannt.
5,8 GHz: Dieser Bereich wird oft für die Videoübertragung, insbesondere bei First-Person-View (FPV)-Drohnen, genutzt.
Weitere genutzte oder verwandte Frequenzen:
Langstreckenkommunikation: Für Drohnen, die außerhalb der Sichtweite betrieben werden, können LTE- und 5G-Netze genutzt werden, die in unterschiedlichen Frequenzbereichen arbeiten.
Niedrigere Frequenzen: Frequenzen um 433 MHz und 868 MHz können für die Telemetrie und für die Übertragung von Steuersignalen verwendet werden, da diese eine höhere Reichweite ermöglichen.
Proprietäre Protokolle: Einige Hersteller wie DJI verwenden eigene, hochfrequente Protokolle, die auf Frequenzen basieren, die eine Kombination aus hoher Bandbreite und Reichweite bieten.
Zusammenhang mit der Erkennung:
Drohnendetektoren können die Frequenzen, die für die Kommunikation und Videoübertragung von Drohnen genutzt werden, erfassen und lokalisieren.
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Re: Ein elektrosmogarmes Leben wird (immer) schwieriger
Ein fast ständiges inneres Vibrieren. Es ist nur noch unglaublich, was die mit einem machen! Am 27. Sept. 2025 schrieb ich voller Erleichterung:
T-Mobile rüstete die ca. 100 m entfernte Antenne auf und zwar massiv. Äußerlich erkennt man als Laie fast nichts. Die schon bisher bestehenden typischen UMTS-Antennen enthalten alle neuen Techniken.
Nun, was will diese fatale Industrie eigentlich? Was mit den Menschen los ist, die diese Verhunzung des Lebensraumes direkt spüren, wissen die Strahlenschutzbehörden, nebst WHO meiner Meinung nach genau. Alleine thermische Grenzwerte der ICNIRP (beheimatet im Bundesamt für Strahlenschutz, BfS) geben ihnen anscheinend das Recht, Menschen die unter Funkbelastung leiden, wegzuschieben in die psychische Ecke. Wenn Menschen einen Zusammenhang mit Mobilfunk erkennen, sind sie also weg vom Fenster. Ein normales Leben und Teilnahme daran ist nicht mehr möglich. Was ist eigentlich mit all den Anderen, die aus psychischen Gründen krank geschrieben werden?
Warum steigt deren Anzahl so heftig? Ist es etwa eine Beeinträchtigung, die sie nicht so merken, wie diejenigen, die die Auswirkung von Funk direkt spüren? Die meisten Ärzte wissen auch nichts anderes als "unter den Grenzwerten bis heute keine Auswirkungen".
Eva Weber
Nun, das war ein paar Stunden schöner Traum. Den Grund dafür - ich bin ziemlich sicher - konnte ich kurzzeitig sehen, möchte hier aber nicht weiter darauf eingehen. Bald war wieder alles beim Alten. Es ist nur noch grauenhaft. Inneres Vibrieren, sogar noch auf der Haut spürbar.Eva Weber hat geschrieben: Gott sei Dank, seit gestern spät nachmittags ist es leichter. Gott sei Dank!
T-Mobile rüstete die ca. 100 m entfernte Antenne auf und zwar massiv. Äußerlich erkennt man als Laie fast nichts. Die schon bisher bestehenden typischen UMTS-Antennen enthalten alle neuen Techniken.
Nun, was will diese fatale Industrie eigentlich? Was mit den Menschen los ist, die diese Verhunzung des Lebensraumes direkt spüren, wissen die Strahlenschutzbehörden, nebst WHO meiner Meinung nach genau. Alleine thermische Grenzwerte der ICNIRP (beheimatet im Bundesamt für Strahlenschutz, BfS) geben ihnen anscheinend das Recht, Menschen die unter Funkbelastung leiden, wegzuschieben in die psychische Ecke. Wenn Menschen einen Zusammenhang mit Mobilfunk erkennen, sind sie also weg vom Fenster. Ein normales Leben und Teilnahme daran ist nicht mehr möglich. Was ist eigentlich mit all den Anderen, die aus psychischen Gründen krank geschrieben werden?
Warum steigt deren Anzahl so heftig? Ist es etwa eine Beeinträchtigung, die sie nicht so merken, wie diejenigen, die die Auswirkung von Funk direkt spüren? Die meisten Ärzte wissen auch nichts anderes als "unter den Grenzwerten bis heute keine Auswirkungen".
Eva Weber
Re: Ein elektrosmogarmes Leben wird (immer) schwieriger
So ein Funk ist mehr als brutal!
Alleine in der mich betreffenden 200 Grad Sektorantenne sind 10 Sender untergebracht.
Frequenz: 768,0 - 3610,0 und das in ca. 12,40 m bis 13.30 m über Grund.
Vibrieren des Körpers Tag und Nacht. Sogar auf der Haut spürt man das. Dem zu entkommen, gibt es nur den alten, kalten Keller, genauso wie damals als Kind, während der Bombenangriffe, wo dieser die noch verbleibende Zuflucht war.
Bravo den Strahlenschutzexperten, die alles so sicher wissen - bis heute.
Eva Weber
Unglaublich was mit der in ca. 100 m von mir entfernten Mobilfunkbasisstation gemacht wurde.Eva Weber hat geschrieben: T-Mobile rüstete die ca. 100 m entfernte Antenne auf und zwar massiv. Äußerlich erkennt man als Laie fast nichts. Die schon bisher bestehenden typischen UMTS-Antennen enthalten alle neuen Techniken.
Alleine in der mich betreffenden 200 Grad Sektorantenne sind 10 Sender untergebracht.
Frequenz: 768,0 - 3610,0 und das in ca. 12,40 m bis 13.30 m über Grund.
Vibrieren des Körpers Tag und Nacht. Sogar auf der Haut spürt man das. Dem zu entkommen, gibt es nur den alten, kalten Keller, genauso wie damals als Kind, während der Bombenangriffe, wo dieser die noch verbleibende Zuflucht war.
Bravo den Strahlenschutzexperten, die alles so sicher wissen - bis heute.
Eva Weber
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cruiser
Re: Ein elektrosmogarmes Leben wird (immer) schwieriger
@ Eva Weber
Es ist wirklich unfassbar, welcher Willkür man ausgesetzt ist – und das, wenn es einem unter den Einflüssen ohnehin schon schlecht geht.
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Da es gut zu diesem Thema passt und ich hier im Forum mal nach „Schweiz Radar” gesucht habe, war ich etwas überrascht, wie wenig Radar im Vergleich ein Thema ist – also im Wesentlichen Flugradar und auch Militärradar.
Ich war letzte Woche in einem Tal im Schwarzwald, das durchaus als Mobilfunkloch bezeichnet werden kann. Doch leider gab es dort eine für mich übermäßig starke Radarbelastung, der meine Gesamtsymptomatik besonders triggert.
Auf meine Nachfrage, woher das komme, wurde mir von mehreren Personen berichtet, es komme aus der Schweiz, entweder vom Flughafen Basel oder sogar aus Zürich. Dass das Signal eindeutig aus der Schweiz kommt, konnte ich noch im Umfeld von einer erhöhten Stelle aus messen. Und auch, wie weit das bis in den Schwarzwald hineinstrahlt, hat mich doch sehr gewundert.
Vor allem nach der Aussage, dass es unter Umständen auch noch wesentlich stärker (messbar) ist.
Das heißt, selbst wenn man vermeintliche Mobilfunklöcher findet, muss man wirklich mit allem rechnen.
Es ist wirklich unfassbar, welcher Willkür man ausgesetzt ist – und das, wenn es einem unter den Einflüssen ohnehin schon schlecht geht.
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Da es gut zu diesem Thema passt und ich hier im Forum mal nach „Schweiz Radar” gesucht habe, war ich etwas überrascht, wie wenig Radar im Vergleich ein Thema ist – also im Wesentlichen Flugradar und auch Militärradar.
Ich war letzte Woche in einem Tal im Schwarzwald, das durchaus als Mobilfunkloch bezeichnet werden kann. Doch leider gab es dort eine für mich übermäßig starke Radarbelastung, der meine Gesamtsymptomatik besonders triggert.
Auf meine Nachfrage, woher das komme, wurde mir von mehreren Personen berichtet, es komme aus der Schweiz, entweder vom Flughafen Basel oder sogar aus Zürich. Dass das Signal eindeutig aus der Schweiz kommt, konnte ich noch im Umfeld von einer erhöhten Stelle aus messen. Und auch, wie weit das bis in den Schwarzwald hineinstrahlt, hat mich doch sehr gewundert.
Vor allem nach der Aussage, dass es unter Umständen auch noch wesentlich stärker (messbar) ist.
Das heißt, selbst wenn man vermeintliche Mobilfunklöcher findet, muss man wirklich mit allem rechnen.
Re: Ein elektrosmogarmes Leben wird (immer) schwieriger
Mit Radar ist so ziemlich alles abgedeckt. Es ist für die Fliegerei unbedingt nötig. Um einen Begriff zu geben: Das Großraumradar, das südlich vom ehemaligen Flughafen München-Riem stand, reichte bis nördlich von Bozen (Radius). Dazu kam noch einiges Anderes an Radar.cruiser hat geschrieben:Das heißt, selbst wenn man vermeintliche Mobilfunklöcher findet, muss man wirklich mit allem rechnen.
Ich habe davon nichts gespürt und ich arbeitete doch im ACC (Area Control Center) München, das fast für den ganzen Bereich zuständig war, also täglich für tausende von Flugzeugen.
Was mich umgeschmissen hat, war die Aufrüstung der GSM-Antenne in ca. 100 m Entfernung von meinem Haus. Ich hatte ein Handy - Angst vor einer Antenne hatte ich schon von Berufs wegen nicht. Erst nach ca. 6 Wochen nach Beginn meiner immensen Beschwerden, die mich immer wieder aus meinem Haus jagten und im Winter in den ungeheizten Betonkeller trieben, (dahin wo sich im 2. Weltkrieg die Hausbewohner während eines Bombenangriffs aufhalten mussten) erfuhr ich durch einen Siedlungsbewohner, der sich bei der Stadt erkundigte von der Aufrüstung mit UMTS und da sah ich, dass die 200 Grad Sektorantenne so ziemlich auf mein querstehendes Dach und meinen Garten lief. Dies hat sich dann etwas gebessert und auch das andauernde tiefe unterbrochene Brummen verschwand. Wie ich später erfuhr, soll es von der Kühlung gekommen sein.
Funk sollte nicht zur allgemeinen Unterhaltung dienen, sondern dafür wo er nötig ist.
Da haben sich die Zeiten geändert. Funk überall, ständig das Smartphone in der Hand und jenen, denen Funk gesundheitliche Probleme macht, sagt man einfach ihr habt Angst vor Antennen (eine Wissenschaftlerin begründete das sogar damit, dass Antennen einem Phallussymbol ähneln und eben manche Menschen sich davor fürchten.
Kurz und gut. Menschen, die immer wieder bestätigt haben, dass ihre gesundheitlichen Beschwerden durch Funk entstehen, werden lautstark in die psychische Ecke geschoben. Was mich immer wieder wundert, ist die Tatsache, dass laut den Krankenkassen 40 Prozent der Krankschreibungen psychisch bedingt sind. Kann es sein, dass da viele drunter sind, die an Funk leiden? Dass es das nicht gibt - bis heute - und dass künstliche, gepulste elektromagnetische Wellen, wenn sie nicht erwärmen, doch nichts ausmachen, mehr wissen Ärzte doch nicht.
Eva Weber