Eine uns bekannte Frau aus dem Kanton Bern hat in folgendem Bericht beschrieben, wie sie sich fühlt, wenn sie unter Mobilfunkantennen-Einfluss leidet. Sie wurde an einem früheren Wohnort von einer nahen Handy-Antenne "bestrahlt" und spürt nun bereits kleinste Werte. Dieses Leiden verläuft schubweise, vermutlich weil die Antennnen zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich ausgelastet sind und dadurch unterschiedlich pulsen.
Geschrieben wurde dieser Bericht auf einer tiefergelegenen Alp, mit schöner Aussicht ins Tal, wo diverse weit entfernte Mobilfunksender stehen, ebenfalls ein weit entfernter Fernsehsender. Einfluss durch Magnetfelder, elektrische Felder und Viehhüter fällt weg.
"Der Mächtigen Folter"
Ca. 13.30 Uhr: Nase rechts taub. Kopf schmerzt, plötzlich läuft die Nase schlimm, Lippen, wie wenn der Zahnarzt eine Einspritzung macht, Mund geschwollen, die Augen haben nicht mehr so viel Tränenflüssigkeit, es heizt mich am Kopf auf, es dröhnt, ich bin umgeben von einer Hülle.
13.45 Uhr: Magen, Knochen und Hände schmerzen, das rechte Ohr wird ganz heiss, Schwindel, dann wurde es ein bisschen leichter.
Aber um 14.30 Uhr Schweissausbrüche, der ganze Körper wie in einer Steckdose, die Adern quellen auf, eigentlich wie Sterben, die Zunge, wie wenn ich mich einer einer heissen Suppe verbrannt hätte, es pfeift in den Ohren, jetzt fängt es an am Körper zu vibrieren, die Finger links und die Gelenke und Knochen schmerzen. Drüsen am Hals, Bauch, der ganze Körper nur Folter von diesen Mobilfunkstrahlen. Ich kann den Kopf kaum noch drehen, mein Rachen, meine Speiseröhre alles trocknet aus.
Ihr im Bundeshaus und Bundsamt für Gesundheit und Mobilfunkbetreiber, es liegt an Euch, wie lange wir gefoltert werden. Erst wenn es Euch erwischt, dann werden wir "glaubwürdig", vielleicht sind wir dann schon elend zu Grunde gegangen.
Die Aerzte, die Pharma, sie verdienen auf Kosten unserer Gesundheit. Sie sind mächtig, wie fühlen sich die Mächtigen, wenn wir krepieren? Sie wollen "Gott spielen".
Die Natur, das Kuhglockengeläute, alles ist so schön, hier oben zu sitzen, aber die Mobilfunkfolter zerstört mich. Wo kann man noch leben?? Kein Bett, keine Erde, nichts gibt es, wo man Zuflucht finden kann. Fast alle Menschen kommen früher oder später dran, die werden es noch erleben.
Heute wollte mir E. eine Freude machen, helfen, aber die "Mächtigen" lassen ihre Mobilfunkstrahlen wieder strahlen, wie immer. Ich habe keine Achtung mehr vor diesen Mächtigen. So geht das schon seit 2 Jahren. Danke ihr Mächtigen! Euer Geschäft blüht.
Bericht einer Mobilfunkgeschädigten
-
charles claessens
Re: Bericht einer Mobilfunkgeschädigten
Hallo Elisabeth Buchs,
ja das riecht, nein, das stinkt nach typischer Elektrostress Erscheinungen.
Bei die baubiologische Richtwerte ist das Stufe extreme Anomalie.
Da soll die Hochfrequenz gemessen werden. Eigentlich soll die ganze Wohnung baubiologisch untersucht werden.
Wenn es nur Hochfrequenz ist, hat sie Glueck. Gegen Hochfrequenz kann man Abschirmungsmassnahmen treffen, die gute Linderung bringen.
Es ist Bloede, dass diese Frau Kosten machen muss, weil da Telekom Betriebe, die fast vor der Pleite stehen, und dann gerade von unser Steuergelder wieder gerettet werden, troztdem noch verdienen wollen.
Charles Claessens
ja das riecht, nein, das stinkt nach typischer Elektrostress Erscheinungen.
Bei die baubiologische Richtwerte ist das Stufe extreme Anomalie.
Da soll die Hochfrequenz gemessen werden. Eigentlich soll die ganze Wohnung baubiologisch untersucht werden.
Wenn es nur Hochfrequenz ist, hat sie Glueck. Gegen Hochfrequenz kann man Abschirmungsmassnahmen treffen, die gute Linderung bringen.
Es ist Bloede, dass diese Frau Kosten machen muss, weil da Telekom Betriebe, die fast vor der Pleite stehen, und dann gerade von unser Steuergelder wieder gerettet werden, troztdem noch verdienen wollen.
Charles Claessens
-
Elisabeth Buchs
Re: Bericht einer Mobilfunkgeschädigten
Hallo Herr Claessens
Ich habe mit dem Tesla-Meter, dem Multimeter und dem Endotronic in der Wohnung dieser Frau gemessen. Das Magnetfeld war meistens unter 50 nT, zeitweise bis 70 nT (Bodenachse), die andern Achsen waren unter 20 nT. Die Ankoppelungsspannung war gering. Die Hochfrequenz war meistens bis etwa 0,05 V/m. Jemand anderes ist am Abend von 20 Uhr bis 22 Uhr messen gegangen, auch mit dem Endotronic, hat Werte bis 0,1 V/m festgestellt. Bei einem längeren Besuch in dieser Wohnung fühlte ich mich selbst irgendwie unwohl.
Auf der Alp war es mit dem Endotronic etwa 0,05 V/m. Von weit entfernten Handy-Antennen im Tal und einem weit entfernten Fernsehsender. Magnetfeld und Ankoppelungsspannung fallen dort oben absolut weg.
Was mir zu denken gibt, ist dass die Frau an einem früheren Ort stark belastet worden ist durch eine Mobilfunkantenne. Und nun eine Art Allergie entwickelt hat, sie verträgt auch kleinste Werte nicht mehr. Es scheint bei mehreren Antennen, auch wenn sie gesamthaft gemessen kleine Werte ergeben, schlimmer zu sein als bei einer Antenne, ebenfalls wenn über die jeweiligen Antennen vermehrt telefoniert wird bei ebenfalls geringen Werten. Wir haben versucht herauszufinden, ob die Beschwerden dieser Frau gleichzeitig mit einer Mehrbelastung der Antennen und einem Anstieg der Werte übereinstimmen. Dies war nicht der Fall, doch Elektrosensible z.B. ich selbst können nachwirkend auf einen Feldanstieg reagieren.
Wenn man einmal sensibilisiert ist, spürt man plötzlich auch den kleinsten Strom, die kleinste Strahlung. Es scheint sich irgendetwas im Körper zu verändern.
Eine andere antennenbetroffene Frau will nun evt. ihren Swiss Shield Baldachin ausleihen. Ich hoffe sehr, dass dieser Hilfe bringt. Auch Abschirmungen scheinen nicht immer allen Menschen zu helfen, weshalb das so ist, lässt sich bis jetzt nicht endeutig erklären. Ich frage mich, ob das stimmt, dass ein magnetischer Anteil der Mobilfunk-Hochfrequenz einen Baldachin durchdringen kann. Es bleibt auch die Frage nach den Nebeneffekten einer Abschirmung und das Zusammenwirken der Abschirmung mit einem evt. vorhandenen Magnetfeld.
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs
Ich habe mit dem Tesla-Meter, dem Multimeter und dem Endotronic in der Wohnung dieser Frau gemessen. Das Magnetfeld war meistens unter 50 nT, zeitweise bis 70 nT (Bodenachse), die andern Achsen waren unter 20 nT. Die Ankoppelungsspannung war gering. Die Hochfrequenz war meistens bis etwa 0,05 V/m. Jemand anderes ist am Abend von 20 Uhr bis 22 Uhr messen gegangen, auch mit dem Endotronic, hat Werte bis 0,1 V/m festgestellt. Bei einem längeren Besuch in dieser Wohnung fühlte ich mich selbst irgendwie unwohl.
Auf der Alp war es mit dem Endotronic etwa 0,05 V/m. Von weit entfernten Handy-Antennen im Tal und einem weit entfernten Fernsehsender. Magnetfeld und Ankoppelungsspannung fallen dort oben absolut weg.
Was mir zu denken gibt, ist dass die Frau an einem früheren Ort stark belastet worden ist durch eine Mobilfunkantenne. Und nun eine Art Allergie entwickelt hat, sie verträgt auch kleinste Werte nicht mehr. Es scheint bei mehreren Antennen, auch wenn sie gesamthaft gemessen kleine Werte ergeben, schlimmer zu sein als bei einer Antenne, ebenfalls wenn über die jeweiligen Antennen vermehrt telefoniert wird bei ebenfalls geringen Werten. Wir haben versucht herauszufinden, ob die Beschwerden dieser Frau gleichzeitig mit einer Mehrbelastung der Antennen und einem Anstieg der Werte übereinstimmen. Dies war nicht der Fall, doch Elektrosensible z.B. ich selbst können nachwirkend auf einen Feldanstieg reagieren.
Wenn man einmal sensibilisiert ist, spürt man plötzlich auch den kleinsten Strom, die kleinste Strahlung. Es scheint sich irgendetwas im Körper zu verändern.
Eine andere antennenbetroffene Frau will nun evt. ihren Swiss Shield Baldachin ausleihen. Ich hoffe sehr, dass dieser Hilfe bringt. Auch Abschirmungen scheinen nicht immer allen Menschen zu helfen, weshalb das so ist, lässt sich bis jetzt nicht endeutig erklären. Ich frage mich, ob das stimmt, dass ein magnetischer Anteil der Mobilfunk-Hochfrequenz einen Baldachin durchdringen kann. Es bleibt auch die Frage nach den Nebeneffekten einer Abschirmung und das Zusammenwirken der Abschirmung mit einem evt. vorhandenen Magnetfeld.
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs
-
charles claessens
Re: Bericht einer Mobilfunkgeschädigten
Hallo Elisabeth Buchs,
derartiges habe ich auch leider feststellen muessen. Bei eine Mausmessung, mit Digitmeter II und AS2002 und LogPer Antennen, habe ich auch niedrige Werte festgestellt, aber verschiedene Personen (auch ich) haben in die Wohnung ziemliche Kopfschmerzen bekommen.
Auf den gegenueberliegende hohes Gebaeude stehen verschiedene Antennen.
Die direkt sichtbare Antenne ist aber seitwaerts gerichtet. Die Wohnung steht also senkrecht auf die Hauptstrahlrichtung. So etwa 30 Grad vom Sender fand ich eine Keule von etwa 3 Meter der auf die Ecke der Wohnung einstrahlte. Der Digitmeter gab hohe Toene, aber der Wert war nicht besonders hoch, etwa 200-300 uW/m2.
(Auf unser 10-stockiges Gebaeude habe ich schon 20-30.000 uW/m2 gemessen, ich meine das sind hohe Werte.)
Andererseits ist es so, das sehr tief gesunkene Elektrosensibele schon reagieren auf winzige Werte wie 5 bis 10 uW/m2.
Mit eine Richtantenne (wie eine LogPer) soll man dann die Luecken in die Abschirmung suchen.
Und wie ich festgestellt habe; die gibt es.
In einheitliche Abschirmungs-Flaechen gibt es trotzdem Stellen, wo mehr Strahlung durchkommt, und die werden von diesen Stark-Sensibelen erfahren.
Das ist der eine Tag anders als der andere.
Hochfrequenz von Handy Sender tanzen auch gerne mit auf Radio- und Fernseh Wellen, und beeinflussen auch diese.
Vergessen Sie die Erdstrahlen nicht. Der Einfluss und Wirkung von Erdstrahlen wird durch die Hochfrequenz Feldern verstaerkt.
Die Erdstrahlen sollen bei der Hausuntersuchung auch gemessen werden, markiert, und vermieden werden, speziell am Schlafplatz.
Charles Claessens
derartiges habe ich auch leider feststellen muessen. Bei eine Mausmessung, mit Digitmeter II und AS2002 und LogPer Antennen, habe ich auch niedrige Werte festgestellt, aber verschiedene Personen (auch ich) haben in die Wohnung ziemliche Kopfschmerzen bekommen.
Auf den gegenueberliegende hohes Gebaeude stehen verschiedene Antennen.
Die direkt sichtbare Antenne ist aber seitwaerts gerichtet. Die Wohnung steht also senkrecht auf die Hauptstrahlrichtung. So etwa 30 Grad vom Sender fand ich eine Keule von etwa 3 Meter der auf die Ecke der Wohnung einstrahlte. Der Digitmeter gab hohe Toene, aber der Wert war nicht besonders hoch, etwa 200-300 uW/m2.
(Auf unser 10-stockiges Gebaeude habe ich schon 20-30.000 uW/m2 gemessen, ich meine das sind hohe Werte.)
Andererseits ist es so, das sehr tief gesunkene Elektrosensibele schon reagieren auf winzige Werte wie 5 bis 10 uW/m2.
Mit eine Richtantenne (wie eine LogPer) soll man dann die Luecken in die Abschirmung suchen.
Und wie ich festgestellt habe; die gibt es.
In einheitliche Abschirmungs-Flaechen gibt es trotzdem Stellen, wo mehr Strahlung durchkommt, und die werden von diesen Stark-Sensibelen erfahren.
Das ist der eine Tag anders als der andere.
Hochfrequenz von Handy Sender tanzen auch gerne mit auf Radio- und Fernseh Wellen, und beeinflussen auch diese.
Vergessen Sie die Erdstrahlen nicht. Der Einfluss und Wirkung von Erdstrahlen wird durch die Hochfrequenz Feldern verstaerkt.
Die Erdstrahlen sollen bei der Hausuntersuchung auch gemessen werden, markiert, und vermieden werden, speziell am Schlafplatz.
Charles Claessens
-
Elisabeth Buchs
Re: Bericht einer Mobilfunkgeschädigten
Hallo Herr Claessens
Was halten Sie vom Kohlestoff-Abschirmungs-Vlies von Frau Dr. Lange? Ich kenne einige Menschen, die Probleme haben mit metallischen Abschirmungen.
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs
Was halten Sie vom Kohlestoff-Abschirmungs-Vlies von Frau Dr. Lange? Ich kenne einige Menschen, die Probleme haben mit metallischen Abschirmungen.
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs
-
charles claessens
Re: Bericht einer Mobilfunkgeschädigten
Hallo Elisabeth Buchs,
ich kann Ihnen da noch nichts ueber sagen.
Ich habe Frau Lange um eine Muster gebeten, um es zu pruefen.
Auch habe ich Aaronia um ein Muster von ihr neues Abschirmmaterial gebeten.
Dieses soll, nach Angaben, nicht nur gegen Hochfrequenz schuetzen, sondern auch gegen Niederfrequenz, was normalerweise sehr schwierig ist.
Das kommt weil Aaronia MU-Metall Faser verwendet.
Auch wegen Fensterfolien untersuche ich noch.
Wir kennen das RDF75 von Biologa.
ICEW in Belgien hat eine aehnliche Folie, sondern die ist fast glasklar.
Auch so eine Folie habe ich bei 3M gefunden, der RE50AMARL.
Charles Claessens
ich kann Ihnen da noch nichts ueber sagen.
Ich habe Frau Lange um eine Muster gebeten, um es zu pruefen.
Auch habe ich Aaronia um ein Muster von ihr neues Abschirmmaterial gebeten.
Dieses soll, nach Angaben, nicht nur gegen Hochfrequenz schuetzen, sondern auch gegen Niederfrequenz, was normalerweise sehr schwierig ist.
Das kommt weil Aaronia MU-Metall Faser verwendet.
Auch wegen Fensterfolien untersuche ich noch.
Wir kennen das RDF75 von Biologa.
ICEW in Belgien hat eine aehnliche Folie, sondern die ist fast glasklar.
Auch so eine Folie habe ich bei 3M gefunden, der RE50AMARL.
Charles Claessens