Hallo Eva Weber,
man lässt Sie nicht in Ruhe wegen den Tests.
Noch Spauli, noch Prof. Lerchl haben eine Ahnung wie man ein vernünftiger Test machen soll.
Die denken noch immer das Elektrosensitive wie Lampen reagieren.
Zuerst muss man mit
nur Elektrosensitive anfangen.
Dabei muss mittels das CCS bestimmt werden für
welche Quellen man sensitiv ist, bei welche Leistungsflussdichten man anfängt zu reagieren (da muss zuerst mit ganz wenig vorsichtig anfangen), und dann muss bestimmt werden
wieviel später dazugehörig die Reaktionen auftreten.
Das muss nicht befragt, sondern an die Probanden
direkt gemessen werden.
Auch muss man erfahren wielange es dauert bis die Reaktionen wieder aufgehört haben.
Ja, das alles kostet voel Zeit, aber ist der einzige Weg etwas heraus zu finden.
Wen also dann die notwendige Parameter pro Proband bestimmt sind, kann man eine doppelblind Studie starten.
Es ist zwecklos Jemand der meint neben ein Sendemast etwas zu spüren zu plazieren neben Jemand, der schon von ein Handy in Standby Modus aus sein Karagen platzt. Das sollte man vorher gut überlegen.
Persönlich finde ich all diese Krebs Untersuchungen Unsinn. Das wird gemacht an gesunde Menschen oder gesunde Ratten. Da passiert meistens nur etwas bei sehr hohe Strahlungsmengen, die fast nie auftreten.
Aber das Elektrosensitive schon bei weniger als 1 oder 0,1 uW/m² den Kragen plaztzt wurde niemals untersucht.
Ich denke, dass wenn man so eine Studie vornimmt, und dabei zuerst langsam herausfindet wo die kritische Schwelle liegt, das Eva Weber wie auch *Fee* keine Probleme haben an so einen Test mit zu machen.
Weil sie wissen dass ihre Problematik ernst genommen wird und man Rechnung trägt mit ihre Empfindlichkeit und die Studie nicht als eine Circusnummer abgedreht wird.
Aber niemand möchte so eine Studie finanzieren.
Weil dann die Existenz von Elektrosensitivität bewiesen wird, und das will man nicht.
Wie ich in *het bitje* beschrieben hatte, habe ich festgestellt, dass man beim Messen am Probanden schneller den körperlichen Einfluss messen kann als der Proband selber seine Reaktionen darauf spürt. So kann man ziemlich schnell die kritische Schwelle finden.
Die beide Damen haben völlig recht einen Test nach SPauli zu verweigern, wiel man nur *rücksichtlos darauf los ballert.*
Enfin, so sehe ich das.
Als Spezialist in Sachen Elektrosensitivität.
Vielleicht werde ich noch eines Tages Professor an irgendeiner Uni.