Alles Spinner oder machen uns Sendemasten wirklich krank? TV
@Ulido
Ich glaube schon das die Bundesnetzagentur Angaben halbwegs stimmen, auch wenn man liest das ganze gerne Mal Antennenwinkel nach oben gefahren werden von den Betreibern, während der Messungen.
Die Messungen waren auch schon älteren Datums, aus den Werten scheint es als ob an dem niedrigeren Messpunkt kein Gespräch während der Messung stattgefunden hat.
Beim anderen mit 4450 uW/m2 schon. Ich habe mal einen Messpunkt nachgeschaut an dem ich selbst schon gemessen habe und kann die Werte in etwa nachvollziehen. Aber das ändert sich alles oft sehr schnell und die "niedrigen" Werte sind doch für einen sensiblem Menschen erschreckend hoch.
Sie sehen ja nur so wenig aus weil die Grenzwerte mit Bedacht millionenfach überhöht sind.
Gruß
Ich glaube schon das die Bundesnetzagentur Angaben halbwegs stimmen, auch wenn man liest das ganze gerne Mal Antennenwinkel nach oben gefahren werden von den Betreibern, während der Messungen.
Die Messungen waren auch schon älteren Datums, aus den Werten scheint es als ob an dem niedrigeren Messpunkt kein Gespräch während der Messung stattgefunden hat.
Beim anderen mit 4450 uW/m2 schon. Ich habe mal einen Messpunkt nachgeschaut an dem ich selbst schon gemessen habe und kann die Werte in etwa nachvollziehen. Aber das ändert sich alles oft sehr schnell und die "niedrigen" Werte sind doch für einen sensiblem Menschen erschreckend hoch.
Sie sehen ja nur so wenig aus weil die Grenzwerte mit Bedacht millionenfach überhöht sind.
Gruß
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Vergleiche nicht Aepfel mit Birnen
Unter jedem meiner Beiträge steht:
The formula is P = I * I * R or P = U * U / R
In Worten:
Die Leistung gleich der gemessenen Antennenspannung im Quadrat,
dividiert durch den Luft-Wellenwiderstand.
Wenn du jetzt beim BAFU nachsiehst
http://www.bafu.admin.ch/elektrosmog/01 ... ml?lang=de
dann findest du die Anlagen-Grenzwerte, die es nur in der Schweiz gibt.
Ich nehme hier einmal eine Antennenspannung von 5,8V/m
Leistung P = U * U : R
R ist der Feldwellenwiderstand der Luft von 377Ω
Also ist der Anlagengrenzwert in der Schweiz:
P = 5,8V/m * 5,8V/m : 377 = 0,100 Watt/m2 = 100mW/m2 oder logarithmisch
P = 100mW/m2 = 20dBm
Die Immissions-Grenzwerte, die auch in der EU gelten, sehen folgendermassen aus:
Ich nehme hier einmal eine Antennenspannung von 58V/m
P = 58V/m * 58V/m : 377 = 10 Watt/m2 = 10’000mW/m2 oder logarithmisch
P = 10’000mW/m2 = 40dBm
Wenn wir also über die Leistung reden, dann ist der an sich schon hohe Anlagengrenzwert der Schweiz nur 1%
des Immissionsgrenzwertes, wie er in der EU massgebend ist.
Wohlverstanden, der Gesetzgeber redet von Effektivwerten und nicht von Spitzenwerten.
http://www.bafu.admin.ch/elektrosmog/01 ... ml?lang=de
“Immissionsgrenzwert für den Effektivwert der elektrischen Feldstärke
(in Volt pro Meter)“.
“Massgebend ist der höchste 6-Minuten-Mittelwert.“
Was wir in der Elektrobiologie normalerweise messen sind Spitzenwerte (Peek Values).
Da sollten wir den Versuch, in Prozenten der gesetzlich erlaubten Werte zu reden, einfach vergessen. Es gibt keine Gemeinsamkeiten mit denen, die diese Grenzwerte festgelegt haben. Wir bewegen uns im Gebiet der Biologie im Gebiet des Lebens und nicht in deren Gebiet der technischen Hochfrequenz-Schmelztechnik.
In der Elektrobiologie reden wir von gerade noch zulässigen Spitzenwerten bis zu
-20dBm = 0,010mW/m2 = 10µW/m2 oder 0,058V/m = 58mV/m
Damit ist der elektrobiologisch noch akzeptable Leistungs-Spitzenwert eine Million Mal kleiner als der gesetzlich erlaubte Leistungs-Immissionsgrenzwert.
Damit ist der elektrobiologisch noch akzeptable Spannungs-Spitzenwert ein Promille des gesetzlich erlaubten Spannungs-Immissionsgrenzwerts.
Würden wir in der Elektrobiologie auch in Effektivwerten messen, dann müsste der elektrobiologische Leistungs-Maximalwert nochmals um etwa den Faktor 1000 verkleinert werden.
The formula is P = I * I * R or P = U * U / R
In Worten:
Die Leistung gleich der gemessenen Antennenspannung im Quadrat,
dividiert durch den Luft-Wellenwiderstand.
Wenn du jetzt beim BAFU nachsiehst
http://www.bafu.admin.ch/elektrosmog/01 ... ml?lang=de
dann findest du die Anlagen-Grenzwerte, die es nur in der Schweiz gibt.
Ich nehme hier einmal eine Antennenspannung von 5,8V/m
Leistung P = U * U : R
R ist der Feldwellenwiderstand der Luft von 377Ω
Also ist der Anlagengrenzwert in der Schweiz:
P = 5,8V/m * 5,8V/m : 377 = 0,100 Watt/m2 = 100mW/m2 oder logarithmisch
P = 100mW/m2 = 20dBm
Die Immissions-Grenzwerte, die auch in der EU gelten, sehen folgendermassen aus:
Ich nehme hier einmal eine Antennenspannung von 58V/m
P = 58V/m * 58V/m : 377 = 10 Watt/m2 = 10’000mW/m2 oder logarithmisch
P = 10’000mW/m2 = 40dBm
Wenn wir also über die Leistung reden, dann ist der an sich schon hohe Anlagengrenzwert der Schweiz nur 1%
des Immissionsgrenzwertes, wie er in der EU massgebend ist.
Wohlverstanden, der Gesetzgeber redet von Effektivwerten und nicht von Spitzenwerten.
http://www.bafu.admin.ch/elektrosmog/01 ... ml?lang=de
“Immissionsgrenzwert für den Effektivwert der elektrischen Feldstärke
(in Volt pro Meter)“.
“Massgebend ist der höchste 6-Minuten-Mittelwert.“
Was wir in der Elektrobiologie normalerweise messen sind Spitzenwerte (Peek Values).
Da sollten wir den Versuch, in Prozenten der gesetzlich erlaubten Werte zu reden, einfach vergessen. Es gibt keine Gemeinsamkeiten mit denen, die diese Grenzwerte festgelegt haben. Wir bewegen uns im Gebiet der Biologie im Gebiet des Lebens und nicht in deren Gebiet der technischen Hochfrequenz-Schmelztechnik.
In der Elektrobiologie reden wir von gerade noch zulässigen Spitzenwerten bis zu
-20dBm = 0,010mW/m2 = 10µW/m2 oder 0,058V/m = 58mV/m
Damit ist der elektrobiologisch noch akzeptable Leistungs-Spitzenwert eine Million Mal kleiner als der gesetzlich erlaubte Leistungs-Immissionsgrenzwert.
Damit ist der elektrobiologisch noch akzeptable Spannungs-Spitzenwert ein Promille des gesetzlich erlaubten Spannungs-Immissionsgrenzwerts.
Würden wir in der Elektrobiologie auch in Effektivwerten messen, dann müsste der elektrobiologische Leistungs-Maximalwert nochmals um etwa den Faktor 1000 verkleinert werden.
Elektromagnetische Strahlung wirkt auslöschend auf das Kapieren. Zitat Rudolf Steiner 1924
@unwichtig
Die Messungen waren auch schon älteren Datums,...
Sie stammen von Herbst 2005, ungefähr da, wo die Sender auch errichtet wurden.
@Elisabeth Buchs und alle
Ich nehme an, Dr. Eger ist einer der Mediziner aus der Ärzteinitiative Hof(Bayern).
@netWarrior und alle
Wie wohl ergeht es doch den Menschen, die noch nicht elektrosmoggeschädigt sind oder es nur noch nicht wissen oder die auch nicht mal ahnen, dass ihnen die Auswirkungen einer Elektrosmogschädigung noch bevorstehen.
Sie brauchen sich keine Gedanken über derartige Berechnungsformeln machen. Sie gehen heute raus, und wo immer sie sich aufhalten, sie genießen ohne Messgerät nur die Strahlen der Februarsonne.
Schöne Grüße
Ulido
Die Messungen waren auch schon älteren Datums,...
Sie stammen von Herbst 2005, ungefähr da, wo die Sender auch errichtet wurden.
@Elisabeth Buchs und alle
Ich nehme an, Dr. Eger ist einer der Mediziner aus der Ärzteinitiative Hof(Bayern).
@netWarrior und alle
Wie wohl ergeht es doch den Menschen, die noch nicht elektrosmoggeschädigt sind oder es nur noch nicht wissen oder die auch nicht mal ahnen, dass ihnen die Auswirkungen einer Elektrosmogschädigung noch bevorstehen.
Sie brauchen sich keine Gedanken über derartige Berechnungsformeln machen. Sie gehen heute raus, und wo immer sie sich aufhalten, sie genießen ohne Messgerät nur die Strahlen der Februarsonne.
Schöne Grüße
Ulido
Ich war draussen und habe beides getan.Wie wohl ergeht es doch den Menschen, die noch nicht elektrosmoggeschädigt sind oder es nur noch nicht wissen oder die auch nicht mal ahnen, dass ihnen die Auswirkungen einer Elektrosmogschädigung noch bevorstehen.
Sie brauchen sich keine Gedanken über derartige Berechnungsformeln machen. Sie gehen heute raus, und wo immer sie sich aufhalten, sie genießen ohne Messgerät nur die Strahlen der Februarsonne.
Ist nur noch eine Frage der Zeit, wie und wie lange man die Sonne noch genießen kann, wenn man HF-belastet ist.
Das Leben ist schön.
Nicht die Formel, die Erkenntnis darau ist das Wesentliche.
"Sie brauchen sich keine Gedanken über derartige Berechnungsformeln machen. Sie gehen heute raus, und wo immer sie sich aufhalten, sie genießen ohne Messgerät nur die Strahlen der Februarsonne."
Du irrst dich da. Das sind keine einfach Berechnungsformeln, das ist Elektrotechnik, die man schon beherrschen sollte, wenn man vertrauenswürdige Messungen machen will und fachlich korrekte Kommentare schreiben muss.
Forum-Administration: Wir bitten alle Forenschreiber ihre Beiträge mit einem Namen zu versehen, es kann auch ein Pseudonym sein. Denn Gäste sind alle.
Du irrst dich da. Das sind keine einfach Berechnungsformeln, das ist Elektrotechnik, die man schon beherrschen sollte, wenn man vertrauenswürdige Messungen machen will und fachlich korrekte Kommentare schreiben muss.
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Nicht die Formel, die Erkenntnis darau ist das Wesentliche
Forum-Administration: Wir bitten alle Forenschreiber ihre Beiträge mit einem Namen zu versehen, es kann auch ein Pseudonym sein. Denn Gäste sind alle.[/quote]
Dieser "Gast" war ich. Ich hatte nicht bemerkt, dass i ch gar nicht eingelogged war.
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Elektromagnetische Strahlung wirkt auslöschend auf das Kapieren. Zitat Rudolf Steiner 1924
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Oberammergau nicht die einzigen
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachfolgend ein Bericht über die aktuelle Situation in Schlüchtern/Hessen.
M.f.G.
Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.
Kinzigtal-Nachrichten
20.02.2007
http://www.kinzigtal-nachrichten.de/
„Sind gegenüber Vorstand misstrauischer geworden“
Initiative kämpft weiter gegen Antennen auf Sparkasse
SCHLÜCHTERN (KN) „Die gleichen Leidensgeschichten wie bei uns. Nur mehr Verständnis und tätige Hilfe bei den Verantwortlichen.“ Mit dieser Feststellung kommentierte die „Initiative mobilfunksenderfreie Wohngebiete Schlüchtern“ während ihrer jüngsten Vorstandssitzung die vor wenigen Tagen bundesweit ausgestrahlte Reportage des Bayrischen Fernsehens „Bürgerforum live aus Oberammergau – Machen uns Sendemasten krank?“ über den „Aufstand“ strahlungsgeschädigter Bürgerinnen und Bürger der Festspielstadt. „Was die bayerische Stadt von Schlüchtern unterscheidet“, betonte die BI-Vorsitzende Christiane Euler, „ist die Haltung der Verantwortlichen“. Alle zögen an einem Strang, und seien ernsthaft bemüht, die krankheitsauslösende Ursache „kurzfristig und pragmatisch“ zu beseitigen.
„Die Krankheitssymptome sind identisch“, führte die Vorsitzende aus, „gleichgültig, in welcher Region die Strahlungsschäden auftreten.“ Überall klagten Elektrosmog-sensible Menschen – rund zehn Prozent der Gesamtbevölkerung – über Krankheiten; vor allem über chronische Schlafstörungen und Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Blutdruckschwankungen, Gelenkentzündungen und Hauterkrankungen.
In der Regel fänden Ärzte keine organischen Ursachen dafür, so dass die medizinische Wissenschaft und Praxis immer entschiedener Strahlungsschäden diagnostiziere. Nahezu ausnahmslos berichteten die Strahlungsopfer, dass sich ihr gesundheitlicher Gesamtzustand bei einem Ortswechsel nach einigen Tagen Aufenthalt in einer strahlungsneutralen Umgebung schlagartig verbessere.
„Bürger wollen wegziehen“
Christiane Euler verwies auf eine Reihe strahlungsgeschädigter Schlüchterner, die inzwischen regelmäßig in weniger belasteten Nachbargemeinden übernachten oder jede Gelegenheit wahrnehmen, sich über Wochen in anderen Regionen aufzuhalten oder sich sogar mit der Absicht tragen, von Schlüchtern wegzuziehen. Vor allem diese „Abwanderungspläne“ seien keine gute Werbung für die Schul- und Familienstadt Schlüchtern.
Die ständig wiederholten Argumente der Kreissparkasse, man könne die mit den Betreibern eingegangen Verträge nicht vorzeitig kündigen und müsse sich nun einmal mit den 17 Sendemasten auf ihrem Dach noch auf Jahre hinaus arrangieren, empfänden die Betroffenen als „fürchterlich“. Viele würden sich fragen, was der Kreissparkasse wichtiger sei: die Fortführung der Verträge oder die Gesundheit ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger. Beispiele aus anderen Städten und Gemeinden zeigten, dass man sehr wohl eine vorzeitige Vertragskündigung erreichen könne. Die Initiative sei gegenüber dem Vorstand der Kreissparkasse noch „misstrauischer“ geworden, nachdem er sich vehement weigere, einem von der Initiative vorgeschlagenen Fachanwalt aus Maintal Einblick in die Verträge mit den Mobilfunkbetreibern zu geben. Nach Ansicht Initiative hätten es die Verantwortlichen der Kreissparkasse sehr wohl in der Hand, die Verträge vorzeitig zu kündigen, wenn außerordentliche Umstände dies nahe legen. „In unserem Staat darf es keinen Zweifel daran geben, dass die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Bürgerinnen und Bürger das höchste Gut sind“, resümierte Euler.
Eine kleine Auswahl von unzähligen und täglich zunehmenden Krebsfällen und Erkrankungen:
(von wegen Hypochonder und psychopathologische Einstufung (Nocebo/Placebo))
Exemplarisch:
Familie Büchner Haibach
Familie Kind Dresden
Westhausen/Thüringen
Naila
Steinbach-Hallenberg
Neuhardenberg
Heroldsberg/Bayern
Haaren/NRW
Geisenheim/Hessen
Bruchköbel/Hessen
Gößweinstein/Nürnberg
München-Mosach
Dresden (Herz-Magen-Darm Nieren etc.)
Neusäß/Augsburg – Missbildungen in Sendernähe, Creutzfeld-Jakob-ähnlicher Krankheit
Lauchheim/Hülen
Mittelstenahe/Cuxhaven (30 Krebsfälle in 10 Jahren)
Groß-Britannien:
Gainsborough Grafschaft Lincolnshire Krebsfälle, Lymphome, Geschwüre, Leukämie
Milford/Wales
Tolworth/Surrey Hautkrebs, Brust-Darm-und Lymphddrüsenkrebs
London
Wishaw Warnicks
Spanien:
Valladolid,
Murcia, Leukämie Kinder
Barcelona dto
Cartagena Kinderkrebsfälle
Alicante
Ronda, Lescala
Torrevieja,
Frankreich:
Saint Cyr
Israel:
Usfiya
Porat, Zoran
Polen usw. usw.
nachfolgend ein Bericht über die aktuelle Situation in Schlüchtern/Hessen.
M.f.G.
Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.
Kinzigtal-Nachrichten
20.02.2007
http://www.kinzigtal-nachrichten.de/
„Sind gegenüber Vorstand misstrauischer geworden“
Initiative kämpft weiter gegen Antennen auf Sparkasse
SCHLÜCHTERN (KN) „Die gleichen Leidensgeschichten wie bei uns. Nur mehr Verständnis und tätige Hilfe bei den Verantwortlichen.“ Mit dieser Feststellung kommentierte die „Initiative mobilfunksenderfreie Wohngebiete Schlüchtern“ während ihrer jüngsten Vorstandssitzung die vor wenigen Tagen bundesweit ausgestrahlte Reportage des Bayrischen Fernsehens „Bürgerforum live aus Oberammergau – Machen uns Sendemasten krank?“ über den „Aufstand“ strahlungsgeschädigter Bürgerinnen und Bürger der Festspielstadt. „Was die bayerische Stadt von Schlüchtern unterscheidet“, betonte die BI-Vorsitzende Christiane Euler, „ist die Haltung der Verantwortlichen“. Alle zögen an einem Strang, und seien ernsthaft bemüht, die krankheitsauslösende Ursache „kurzfristig und pragmatisch“ zu beseitigen.
„Die Krankheitssymptome sind identisch“, führte die Vorsitzende aus, „gleichgültig, in welcher Region die Strahlungsschäden auftreten.“ Überall klagten Elektrosmog-sensible Menschen – rund zehn Prozent der Gesamtbevölkerung – über Krankheiten; vor allem über chronische Schlafstörungen und Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Blutdruckschwankungen, Gelenkentzündungen und Hauterkrankungen.
In der Regel fänden Ärzte keine organischen Ursachen dafür, so dass die medizinische Wissenschaft und Praxis immer entschiedener Strahlungsschäden diagnostiziere. Nahezu ausnahmslos berichteten die Strahlungsopfer, dass sich ihr gesundheitlicher Gesamtzustand bei einem Ortswechsel nach einigen Tagen Aufenthalt in einer strahlungsneutralen Umgebung schlagartig verbessere.
„Bürger wollen wegziehen“
Christiane Euler verwies auf eine Reihe strahlungsgeschädigter Schlüchterner, die inzwischen regelmäßig in weniger belasteten Nachbargemeinden übernachten oder jede Gelegenheit wahrnehmen, sich über Wochen in anderen Regionen aufzuhalten oder sich sogar mit der Absicht tragen, von Schlüchtern wegzuziehen. Vor allem diese „Abwanderungspläne“ seien keine gute Werbung für die Schul- und Familienstadt Schlüchtern.
Die ständig wiederholten Argumente der Kreissparkasse, man könne die mit den Betreibern eingegangen Verträge nicht vorzeitig kündigen und müsse sich nun einmal mit den 17 Sendemasten auf ihrem Dach noch auf Jahre hinaus arrangieren, empfänden die Betroffenen als „fürchterlich“. Viele würden sich fragen, was der Kreissparkasse wichtiger sei: die Fortführung der Verträge oder die Gesundheit ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger. Beispiele aus anderen Städten und Gemeinden zeigten, dass man sehr wohl eine vorzeitige Vertragskündigung erreichen könne. Die Initiative sei gegenüber dem Vorstand der Kreissparkasse noch „misstrauischer“ geworden, nachdem er sich vehement weigere, einem von der Initiative vorgeschlagenen Fachanwalt aus Maintal Einblick in die Verträge mit den Mobilfunkbetreibern zu geben. Nach Ansicht Initiative hätten es die Verantwortlichen der Kreissparkasse sehr wohl in der Hand, die Verträge vorzeitig zu kündigen, wenn außerordentliche Umstände dies nahe legen. „In unserem Staat darf es keinen Zweifel daran geben, dass die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Bürgerinnen und Bürger das höchste Gut sind“, resümierte Euler.
Eine kleine Auswahl von unzähligen und täglich zunehmenden Krebsfällen und Erkrankungen:
(von wegen Hypochonder und psychopathologische Einstufung (Nocebo/Placebo))
Exemplarisch:
Familie Büchner Haibach
Familie Kind Dresden
Westhausen/Thüringen
Naila
Steinbach-Hallenberg
Neuhardenberg
Heroldsberg/Bayern
Haaren/NRW
Geisenheim/Hessen
Bruchköbel/Hessen
Gößweinstein/Nürnberg
München-Mosach
Dresden (Herz-Magen-Darm Nieren etc.)
Neusäß/Augsburg – Missbildungen in Sendernähe, Creutzfeld-Jakob-ähnlicher Krankheit
Lauchheim/Hülen
Mittelstenahe/Cuxhaven (30 Krebsfälle in 10 Jahren)
Groß-Britannien:
Gainsborough Grafschaft Lincolnshire Krebsfälle, Lymphome, Geschwüre, Leukämie
Milford/Wales
Tolworth/Surrey Hautkrebs, Brust-Darm-und Lymphddrüsenkrebs
London
Wishaw Warnicks
Spanien:
Valladolid,
Murcia, Leukämie Kinder
Barcelona dto
Cartagena Kinderkrebsfälle
Alicante
Ronda, Lescala
Torrevieja,
Frankreich:
Saint Cyr
Israel:
Usfiya
Porat, Zoran
Polen usw. usw.
Bayrischer Rundfunk manipuliert sehr geschickt
„Trotzdem ist da sicher ein Fehler im Beitrag mit den 5% im ganzen Ort.“
Es wurden keine 5 % gemessen, sondern die wurden hochgerechnet, unter der Annahme, dass die Antenne voll ausgelasstet ist.
An der richtigen Stelle mal aufgepasst, und auch du wüsstet da.
Ach ja und noch eins, der Moderator hat nicht gesagt, er will die Geschichten der Bürger hören. Er hat die Bürger aufgefordert,
wenigerBeispiele und mehr Fragen zu stellen. Und er fragte die Bürger welche Forderungen sie an die Betreiber stellen.
Wie aus der Pistole geschossen kam von den Bürgern, den Sender abschalten, dann können wir beweisen uns gehts besser ohne Mobilfunk.
Übel fand ich, wie der Moderator Tillmann Schöberl das Ehepaar welches nach München geht, um sich zu erholen vorführte.
Den eine Erklärung, warum die sich in München wohler fühlen verlangte er in der Sendung nicht. Dabei stolperte eine BR Mitarbeiterin im Vorgespräch
genau darüber und fragte nach. Die Erklärung war simpel, in München ist das Netz dichter, und dadurch die Strahlung geringer. Lässt man die Erklärung
weg, sieht das Verhalten des Ehepaares doch ziemlich blöde aus.
Ulido, du bist Elektrosensibel?
Hast du dich auch beschwert beim Bayrischen Rundfunk, dass die nur pro Mobilfunk Webseiten dem Zuschauer präsentieren?
Es wurden keine 5 % gemessen, sondern die wurden hochgerechnet, unter der Annahme, dass die Antenne voll ausgelasstet ist.
An der richtigen Stelle mal aufgepasst, und auch du wüsstet da.
Ach ja und noch eins, der Moderator hat nicht gesagt, er will die Geschichten der Bürger hören. Er hat die Bürger aufgefordert,
wenigerBeispiele und mehr Fragen zu stellen. Und er fragte die Bürger welche Forderungen sie an die Betreiber stellen.
Wie aus der Pistole geschossen kam von den Bürgern, den Sender abschalten, dann können wir beweisen uns gehts besser ohne Mobilfunk.
Übel fand ich, wie der Moderator Tillmann Schöberl das Ehepaar welches nach München geht, um sich zu erholen vorführte.
Den eine Erklärung, warum die sich in München wohler fühlen verlangte er in der Sendung nicht. Dabei stolperte eine BR Mitarbeiterin im Vorgespräch
genau darüber und fragte nach. Die Erklärung war simpel, in München ist das Netz dichter, und dadurch die Strahlung geringer. Lässt man die Erklärung
weg, sieht das Verhalten des Ehepaares doch ziemlich blöde aus.
Ulido, du bist Elektrosensibel?
Hast du dich auch beschwert beim Bayrischen Rundfunk, dass die nur pro Mobilfunk Webseiten dem Zuschauer präsentieren?
Re: Bayrischer Rundfunk manipuliert sehr geschickt
"Die Werte betragen überall im Ort fünf Prozent des Grenzwertes und damit blieben Sendeleistung und Frequenz unverändert."addy hat geschrieben:„Trotzdem ist da sicher ein Fehler im Beitrag mit den 5% im ganzen Ort.“
Es wurden keine 5 % gemessen, sondern die wurden hochgerechnet, unter der Annahme, dass die Antenne voll ausgelasstet ist.
An der richtigen Stelle mal aufgepasst, und auch du wüsstet da.
http://www.br-online.de/land-und-leute/ ... /index.xml
Ich habe nur zitiert was dort stand und wenn Du meinen Beitrag gelesen hättest habe ich an diesem unglaublich hohen menschen verachtenden Wert gezweifelt.
Wer lesen kann ist also wie immer klar im Vorteil.
Re: Bayrischer Rundfunk manipuliert sehr geschickt
Offene Fragen:Übel fand ich, wie der Moderator Tillmann Schöberl das Ehepaar welches nach München geht, um sich zu erholen vorführte.
Den eine Erklärung, warum die sich in München wohler fühlen verlangte er in der Sendung nicht. Dabei stolperte eine BR Mitarbeiterin im Vorgespräch
genau darüber und fragte nach. Die Erklärung war simpel, in München ist das Netz dichter, und dadurch die Strahlung geringer. Lässt man die Erklärung
weg, sieht das Verhalten des Ehepaares doch ziemlich blöde aus.
Aus welcher Wohnlage (Daueraufenthalt) in O-Ammergau wechselt das Ehepaar an welchen konkreten Aufenthaltsort in München?
Wie ist das Verhältnis der Belastungen der beiden tatsächlichen Aufenthaltsbereiche?
usw.
Dies zeigt, dass auf der Basis der hier zitierten Informationen über eine angeblich generell geringere Belastung in Orten mit hoher Senderdichte nur spekuliert werden kann.
Und zwar in Bezuig auf den Orientierungswert für andere Betroffene ziemlich unergiebig.
Und in Bezug auf die in der Öffentlichkeit erscheinenden Interessen der Mobilfunkkritiker ziemlich "gewagt".
Das Leben ist schön.