Gabriel-Chip
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Franziska Z.
Re: Chips und neuartige Gewebe
Also ich habe keine Mühe zu verstehen, was Hanspeter sagen will. Bisher habe ich mich noch nie gemeldet, bin aber auch betroffen. Ich setze Folgendes hinzu:
Wie kommt ein Mensch dazu, dass er sich überhaupt damit beschäftigen muss, sein Dasein und seine Lebensqualität zu retten? Oder andersherum: Wieso kann uns die Politik etwas aufoktruieren, was uns krank macht oder im schlimmsten Fall sogar obdach- und heimatlos?
Ich sehe die Schwierigkeit schon, dass man für den allerschlimmsten Notfall zu irgendwelchen Abschirmmassnahmen gezwungen ist, um überhaupt weiter kämpfen zu können. Aber das kann es doch nicht gewesen sein. Denn lassen wir es dabei bewenden, so wird uns der ganze Ballast aufgebürdet und die Urheber stehlen sich aus jeglicher Verantwortung.
Wir müssen soweit kommen, dass unsere Lage offiziell anerkannt wird und diese Urheber verpflichtet werden, für wirksame Abhilfe zu sorgen. Denn was kommt denn sonst als Nächstes? Ich habe den Verdacht, dass die Industrie schon den nächsten Pfeil im Köcher hat.
Gigaherz soll mir bitte verzeihen, dass ich meine Adresse nicht preis gebe. Ich befürchte, und zwar nicht zu Unrecht, Repressalien oder Belästigungen. Es wäre nicht das erste Mal.
Franziska
Wie kommt ein Mensch dazu, dass er sich überhaupt damit beschäftigen muss, sein Dasein und seine Lebensqualität zu retten? Oder andersherum: Wieso kann uns die Politik etwas aufoktruieren, was uns krank macht oder im schlimmsten Fall sogar obdach- und heimatlos?
Ich sehe die Schwierigkeit schon, dass man für den allerschlimmsten Notfall zu irgendwelchen Abschirmmassnahmen gezwungen ist, um überhaupt weiter kämpfen zu können. Aber das kann es doch nicht gewesen sein. Denn lassen wir es dabei bewenden, so wird uns der ganze Ballast aufgebürdet und die Urheber stehlen sich aus jeglicher Verantwortung.
Wir müssen soweit kommen, dass unsere Lage offiziell anerkannt wird und diese Urheber verpflichtet werden, für wirksame Abhilfe zu sorgen. Denn was kommt denn sonst als Nächstes? Ich habe den Verdacht, dass die Industrie schon den nächsten Pfeil im Köcher hat.
Gigaherz soll mir bitte verzeihen, dass ich meine Adresse nicht preis gebe. Ich befürchte, und zwar nicht zu Unrecht, Repressalien oder Belästigungen. Es wäre nicht das erste Mal.
Franziska
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TR
Re: Chips und neuartige Gewebe
Hallo M.K., hallo Liebe Leser,
Es geht nicht um langatmige uni-dispute, sondern um
die Beantwortung einfacher Fragen:
Wie soll man eine Strahlung abschirmen, die ungehindert durch
jede Materie geht?
Warum wirkt eine Strahlung zerstörerisch, wenn sie ungehindert
durch jede Materie geht? Warum sollte man sie dann überhaupt
Abschirmen??
Warum gibt es noch keine Geräte, die longitudinale EM-Wellen
nachweisen oder nutzen?
Vielleicht kann irgendwer diese Fragen beantworten.
Gruss
TR
Es geht nicht um langatmige uni-dispute, sondern um
die Beantwortung einfacher Fragen:
Wie soll man eine Strahlung abschirmen, die ungehindert durch
jede Materie geht?
Warum wirkt eine Strahlung zerstörerisch, wenn sie ungehindert
durch jede Materie geht? Warum sollte man sie dann überhaupt
Abschirmen??
Warum gibt es noch keine Geräte, die longitudinale EM-Wellen
nachweisen oder nutzen?
Vielleicht kann irgendwer diese Fragen beantworten.
Gruss
TR
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M. K.
Re: Chips und neuartige Gewebe
TR schrieb:
>
> Hallo M.K., hallo Liebe Leser,
>
> Es geht nicht um langatmige uni-dispute, sondern um
> die Beantwortung einfacher Fragen:
>
Wahrscheinlich sind die verbalen Formulierungen einfach falsch, so dass man darauf gar keine richtigen Antworten geben kann.
>
> Wie soll man eine Strahlung abschirmen, die ungehindert durch
> jede Materie geht?
Weil diese Strahlung eben durch richtige Abschirmung (so es sie gibt) nicht hindurchgeht, sondern diese reflektiert, bzw. absorbiert.
>
> Warum wirkt eine Strahlung zerstörerisch, wenn sie ungehindert
> durch jede Materie geht? Warum sollte man sie dann überhaupt
> Abschirmen??
>
Nicht alles "was hindurchgeht", ist nicht zerstörerisch, vgl. Hiroshima.
> Warum gibt es noch keine Geräte, die longitudinale EM-Wellen
> nachweisen oder nutzen?
>
siehe: Bundesamt für Strahlenschutz: "Manches wurde bei der bisherigen Forschung einfach noch nicht beachtet." (also gar keine metaphysischen Letztbegründungen nötig, dass manches noch nicht erkennbar ist, sondern einfach: Forschung war bisher zu faul, es aufzugreifen.)
> Vielleicht kann irgendwer diese Fragen beantworten.
So, zufrieden? Von wem stammt eigentlich dieser Schmarrn???
M.K.
>
> Gruss
>
> TR
>
> Hallo M.K., hallo Liebe Leser,
>
> Es geht nicht um langatmige uni-dispute, sondern um
> die Beantwortung einfacher Fragen:
>
Wahrscheinlich sind die verbalen Formulierungen einfach falsch, so dass man darauf gar keine richtigen Antworten geben kann.
>
> Wie soll man eine Strahlung abschirmen, die ungehindert durch
> jede Materie geht?
Weil diese Strahlung eben durch richtige Abschirmung (so es sie gibt) nicht hindurchgeht, sondern diese reflektiert, bzw. absorbiert.
>
> Warum wirkt eine Strahlung zerstörerisch, wenn sie ungehindert
> durch jede Materie geht? Warum sollte man sie dann überhaupt
> Abschirmen??
>
Nicht alles "was hindurchgeht", ist nicht zerstörerisch, vgl. Hiroshima.
> Warum gibt es noch keine Geräte, die longitudinale EM-Wellen
> nachweisen oder nutzen?
>
siehe: Bundesamt für Strahlenschutz: "Manches wurde bei der bisherigen Forschung einfach noch nicht beachtet." (also gar keine metaphysischen Letztbegründungen nötig, dass manches noch nicht erkennbar ist, sondern einfach: Forschung war bisher zu faul, es aufzugreifen.)
> Vielleicht kann irgendwer diese Fragen beantworten.
So, zufrieden? Von wem stammt eigentlich dieser Schmarrn???
M.K.
>
> Gruss
>
> TR
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M. K.
Re: Wenn der Mehrfachstecker flackert ...
Hallo Herr Reichel, hallo liebe Leser,
ich habe eine sehr praktische Frage und wäre froh für Aufklärung:
Bei mir steckt der PC + Monitor + Drucker, etc. an einer Mehrfachsteckdose mit Kippschalter. Wenn ich morgens (nach nächtlicher Komplett-Schalter-Abstellung) durch 'Schalter on' + Anstellung des PC etc. einschalte, flackert das Licht des Stecker-Schalters, der PC "schnorchelt", und auch sonst flackert so manches (i.e. Elektrisches).
Dafür habe ich jetzt körperlich keine Beschwerden.
Stelle ich auch noch den Fernseher ein, "tuckert" dieser (erstmals innerlich, also nicht mehr das Knacken von außen), dabei stürzt dann der PC völlig ab. Sicherung haut es nicht raus, aber wenn ich sie herausdrehe, ist die Kontaktstelle mit braunem Griesel versehen und es knistert auch manchmal leicht.
Das alles immer nur früh bis vormittags. Wenn ich den gleichen Vorgang nachmittags oder abends ausführe, läuft alles reibungslos (i.e. PC + TV).
So, das wäre doch so eine richtig schöne Elektrosmogfrage, wie man sie - meinte man - bei Leuten, die sog. über "Elektrosmoginfo" sich betreffender Themen anderer Fragesteller annehmen würden. Also weit und breit kein "Mobilfunk-Störfeuer".
Danke für Antworten, speziell von den auf diesen Gebieten so sehr Fachkundigen, für die solche Probleme doch mit dem kleinen Finger zu erklären sein müssten.
Ist die Mehrfachsteckdose defekt? Oder der Stecker/die Stromleitung, an der dieser Stecker angeschlossen ist. Oder bedeutet das Flackern einen Defekt bei den Geräten (nur drei Stecker besetzt bei 6-fach Stecker). Was bedeutet das Flackern? Und wie verhält man sich richtig?
M.K.
ich habe eine sehr praktische Frage und wäre froh für Aufklärung:
Bei mir steckt der PC + Monitor + Drucker, etc. an einer Mehrfachsteckdose mit Kippschalter. Wenn ich morgens (nach nächtlicher Komplett-Schalter-Abstellung) durch 'Schalter on' + Anstellung des PC etc. einschalte, flackert das Licht des Stecker-Schalters, der PC "schnorchelt", und auch sonst flackert so manches (i.e. Elektrisches).
Dafür habe ich jetzt körperlich keine Beschwerden.
Stelle ich auch noch den Fernseher ein, "tuckert" dieser (erstmals innerlich, also nicht mehr das Knacken von außen), dabei stürzt dann der PC völlig ab. Sicherung haut es nicht raus, aber wenn ich sie herausdrehe, ist die Kontaktstelle mit braunem Griesel versehen und es knistert auch manchmal leicht.
Das alles immer nur früh bis vormittags. Wenn ich den gleichen Vorgang nachmittags oder abends ausführe, läuft alles reibungslos (i.e. PC + TV).
So, das wäre doch so eine richtig schöne Elektrosmogfrage, wie man sie - meinte man - bei Leuten, die sog. über "Elektrosmoginfo" sich betreffender Themen anderer Fragesteller annehmen würden. Also weit und breit kein "Mobilfunk-Störfeuer".
Danke für Antworten, speziell von den auf diesen Gebieten so sehr Fachkundigen, für die solche Probleme doch mit dem kleinen Finger zu erklären sein müssten.
Ist die Mehrfachsteckdose defekt? Oder der Stecker/die Stromleitung, an der dieser Stecker angeschlossen ist. Oder bedeutet das Flackern einen Defekt bei den Geräten (nur drei Stecker besetzt bei 6-fach Stecker). Was bedeutet das Flackern? Und wie verhält man sich richtig?
M.K.
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Rüdiger Wolf
Re: Umweltamt Linz
Das Umweltamt Linz erreicht man unter
http://www.linz.at/Verwaltung/verwaltung_10223.asp
Da haben Sie direkt die Quelle, die können es Ihnen sicher am besten sagen, wie sie die Messung gemacht haben.
Rüdiger Wolf
http://www.linz.at/Verwaltung/verwaltung_10223.asp
Da haben Sie direkt die Quelle, die können es Ihnen sicher am besten sagen, wie sie die Messung gemacht haben.
Rüdiger Wolf
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TR
Re: Von wem stammt eigentlich dieser Schmarrn?
M.K. schrieb:
> Wahrscheinlich sind die verbalen Formulierungen einfach falsch,
> so dass man darauf gar keine richtigen Antworten geben kann.
Die Formulierungen sind inhaltlich und grammatikalisch richtig.
> Weil diese Strahlung eben durch richtige Abschirmung (so es sie gibt) nicht hindurchgeht,
> sondern diese reflektiert, bzw. absorbiert.
Das ist falsch. Eine Strahlung, die ungehindert durch Materie
hindurchgeht, kann auch von Materie nicht abgeschirmt werden.
> Nicht alles "was hindurchgeht", ist nicht zerstörerisch, vgl. Hiroshima.
Das ist falsch. Strahlung von radioaktiven Substanzen oder
Gammastrahlung geht nicht ungehindert hindurch. Der Anteil,
der abgeschwächt wird ist genau derjenige, der
Schäden verursacht.
> siehe: Bundesamt für Strahlenschutz: "Manches wurde bei der bisherigen Forschung einfach
> noch nicht beachtet." (also gar keine metaphysischen Letztbegründungen nötig, dass
> manches noch nicht erkennbar ist, sondern einfach: Forschung war bisher zu faul, es
> aufzugreifen.)
???
> So, zufrieden? Von wem stammt eigentlich dieser Schmarrn???
Nein, nicht zufrieden. Bisher fehlen immer noch die schlüssigen
und nachvollziehbaren Antworten auf die von mir in einem früheren
posting gestellten Fragen.
Neben diesen unter anderem:
- was hilft einem elektrosensiblen ein Gabriel Chip?
- wie hilft ein Gabriel chip?
- Da es keine longitudinalen elektromagnetischen Wellen gibt,
muss die Wirkung entweder eine andere sein oder es ist Humbug.
Was ist nun richtig?
Welcher Schmarrn ist gemeint?
> M.K.
TR
> Wahrscheinlich sind die verbalen Formulierungen einfach falsch,
> so dass man darauf gar keine richtigen Antworten geben kann.
Die Formulierungen sind inhaltlich und grammatikalisch richtig.
> Weil diese Strahlung eben durch richtige Abschirmung (so es sie gibt) nicht hindurchgeht,
> sondern diese reflektiert, bzw. absorbiert.
Das ist falsch. Eine Strahlung, die ungehindert durch Materie
hindurchgeht, kann auch von Materie nicht abgeschirmt werden.
> Nicht alles "was hindurchgeht", ist nicht zerstörerisch, vgl. Hiroshima.
Das ist falsch. Strahlung von radioaktiven Substanzen oder
Gammastrahlung geht nicht ungehindert hindurch. Der Anteil,
der abgeschwächt wird ist genau derjenige, der
Schäden verursacht.
> siehe: Bundesamt für Strahlenschutz: "Manches wurde bei der bisherigen Forschung einfach
> noch nicht beachtet." (also gar keine metaphysischen Letztbegründungen nötig, dass
> manches noch nicht erkennbar ist, sondern einfach: Forschung war bisher zu faul, es
> aufzugreifen.)
???
> So, zufrieden? Von wem stammt eigentlich dieser Schmarrn???
Nein, nicht zufrieden. Bisher fehlen immer noch die schlüssigen
und nachvollziehbaren Antworten auf die von mir in einem früheren
posting gestellten Fragen.
Neben diesen unter anderem:
- was hilft einem elektrosensiblen ein Gabriel Chip?
- wie hilft ein Gabriel chip?
- Da es keine longitudinalen elektromagnetischen Wellen gibt,
muss die Wirkung entweder eine andere sein oder es ist Humbug.
Was ist nun richtig?
Welcher Schmarrn ist gemeint?
> M.K.
TR
-
TR
Re: Flackern am Mehrfachstecker
Hallo M.K.,
> Bei mir steckt der PC + Monitor + Drucker, etc. an einer Mehrfachsteckdose i
> mit Kippschalter. Wenn ich morgens (nach nächtlicher Komplett-Schalter-
> Abstellung) durch 'Schalter on' + Anstellung des PC etc. einschalte, flackert
> das Licht des Stecker-Schalters,
*Eine* mögliche Erklärung:
In den Steckerschaltern sind meistens Glimmlampen. Diese flackern nach einiger
Zeit (Jahren) Betriebsdauer. Diesen Effekt macht man sich sogar zunutze
in den Dekorations-Glimmlampen, die z. B. wie eine Flamme aussehen und auch
(fast) so flackern.
> der PC "schnorchelt",
Darunter kann ich mir nichts vorstellen. Tut er das auch, wenn man ihn direkt
an eine Steckdose anschliesst?
> und auch sonst flackert so manches (i.e. Elektrisches).
Was denn zum Beispiel? Das Deckenlicht? Leuchtstofflampen? Energiesparlampen?
Halogenlampen mit konventionellem Trafo oder mit 'elektronischem' Trafo?
> Dafür habe ich jetzt körperlich keine Beschwerden.
Eine gute Nachricht.
> Stelle ich auch noch den Fernseher ein, "tuckert" dieser
Das müssten Sie schon genauer beschreiben. Ist der Ferseher an der gleichen
Steckdosenleiste angesteckt oder am gleichen Stromkreis, wie der PC?
> (erstmals innerlich, also nicht mehr das Knacken von außen), dabei stürzt
> dann der PC völlig ab.
Das zu analysieren würde eine genauere Messung und Untersuchung der Steckdosen,
Kabel, Sicherungen etc. erfordern. Möglicherweise ist das Schaltnetzteil Ihres
PCs defekt oder das Netztei des Fernsehers. Das ist aber jetzt schon sehr
spekulativ.
> Sicherung haut es nicht raus, aber wenn ich sie herausdrehe, ist die
> Kontaktstelle mit braunem Griesel versehen und es knistert auch manchmal leicht.
Haben Sie denn noch Schmelzsicherungen? Ok. da kann es schon mal vorkommen,
das die Kontakte verschmutzt oder verrostet sind. Wenn es beim drehen knirscht
und knistert kann das auch daran liegen, dass Quarzsand aus dieser oder einer
vorherigen Sicherung ausgetreten ist.
Knistert es auch dann, wenn man nicht an der Sicherung dreht?
Knistert es nur dann, wenn Strom fliesst?
> Das alles immer nur früh bis vormittags. Wenn ich den gleichen Vorgang nachmittags oder
> abends ausführe, läuft alles reibungslos (i.e. PC + TV).
??? Versuchen Sie, die Mehrfachsteckdose über ein Verlängerungskabel an einem
anderen Stromkreis anzuschliessen, d. h. an einer Steckdose, die an einer anderen
Sicherung hängt. Wenn der Rechner dann nicht mehr schnorchelt, den Ferhseher auch
dort anstecken, wenn dieser sich dann normal verhält und auch der PC nicht
mehr abstürzt beginnen Sie langsam das Problem und dessen Ursache einzugrenzen:
Es liegt dann wahrscheinlich nicht an der Mehrfachsteckdose, sondern an der
Sicherung oder an der Steckdose, an der die Mehrfachsteckdose normalerweise
angesteckt ist.
> So, das wäre doch so eine richtig schöne Elektrosmogfrage, wie man sie - meinte man - bei
> Leuten, die sog. über "Elektrosmoginfo" sich betreffender Themen anderer Fragesteller
> annehmen würden. Also weit und breit kein "Mobilfunk-Störfeuer".
Also, das fasse ich nicht als Elektrosmogfrage auf. Das geht eher in Richtung
Fehlersuche bei der Elektroinstallation oder Fehlersuche bei elektronischen
Geräten.
> Danke für Antworten, speziell von den auf diesen Gebieten so sehr Fachkundigen, für die
> solche Probleme doch mit dem kleinen Finger zu erklären sein müssten.
> Ist die Mehrfachsteckdose defekt? Oder der Stecker/die Stromleitung, an der dieser Stecker
> angeschlossen ist. Oder bedeutet das Flackern einen Defekt bei den Geräten (nur drei
> Stecker besetzt bei 6-fach Stecker). Was bedeutet das Flackern? Und wie verhält man sich
> richtig?
S. o.
> M.K.
TR
> Bei mir steckt der PC + Monitor + Drucker, etc. an einer Mehrfachsteckdose i
> mit Kippschalter. Wenn ich morgens (nach nächtlicher Komplett-Schalter-
> Abstellung) durch 'Schalter on' + Anstellung des PC etc. einschalte, flackert
> das Licht des Stecker-Schalters,
*Eine* mögliche Erklärung:
In den Steckerschaltern sind meistens Glimmlampen. Diese flackern nach einiger
Zeit (Jahren) Betriebsdauer. Diesen Effekt macht man sich sogar zunutze
in den Dekorations-Glimmlampen, die z. B. wie eine Flamme aussehen und auch
(fast) so flackern.
> der PC "schnorchelt",
Darunter kann ich mir nichts vorstellen. Tut er das auch, wenn man ihn direkt
an eine Steckdose anschliesst?
> und auch sonst flackert so manches (i.e. Elektrisches).
Was denn zum Beispiel? Das Deckenlicht? Leuchtstofflampen? Energiesparlampen?
Halogenlampen mit konventionellem Trafo oder mit 'elektronischem' Trafo?
> Dafür habe ich jetzt körperlich keine Beschwerden.
Eine gute Nachricht.
> Stelle ich auch noch den Fernseher ein, "tuckert" dieser
Das müssten Sie schon genauer beschreiben. Ist der Ferseher an der gleichen
Steckdosenleiste angesteckt oder am gleichen Stromkreis, wie der PC?
> (erstmals innerlich, also nicht mehr das Knacken von außen), dabei stürzt
> dann der PC völlig ab.
Das zu analysieren würde eine genauere Messung und Untersuchung der Steckdosen,
Kabel, Sicherungen etc. erfordern. Möglicherweise ist das Schaltnetzteil Ihres
PCs defekt oder das Netztei des Fernsehers. Das ist aber jetzt schon sehr
spekulativ.
> Sicherung haut es nicht raus, aber wenn ich sie herausdrehe, ist die
> Kontaktstelle mit braunem Griesel versehen und es knistert auch manchmal leicht.
Haben Sie denn noch Schmelzsicherungen? Ok. da kann es schon mal vorkommen,
das die Kontakte verschmutzt oder verrostet sind. Wenn es beim drehen knirscht
und knistert kann das auch daran liegen, dass Quarzsand aus dieser oder einer
vorherigen Sicherung ausgetreten ist.
Knistert es auch dann, wenn man nicht an der Sicherung dreht?
Knistert es nur dann, wenn Strom fliesst?
> Das alles immer nur früh bis vormittags. Wenn ich den gleichen Vorgang nachmittags oder
> abends ausführe, läuft alles reibungslos (i.e. PC + TV).
??? Versuchen Sie, die Mehrfachsteckdose über ein Verlängerungskabel an einem
anderen Stromkreis anzuschliessen, d. h. an einer Steckdose, die an einer anderen
Sicherung hängt. Wenn der Rechner dann nicht mehr schnorchelt, den Ferhseher auch
dort anstecken, wenn dieser sich dann normal verhält und auch der PC nicht
mehr abstürzt beginnen Sie langsam das Problem und dessen Ursache einzugrenzen:
Es liegt dann wahrscheinlich nicht an der Mehrfachsteckdose, sondern an der
Sicherung oder an der Steckdose, an der die Mehrfachsteckdose normalerweise
angesteckt ist.
> So, das wäre doch so eine richtig schöne Elektrosmogfrage, wie man sie - meinte man - bei
> Leuten, die sog. über "Elektrosmoginfo" sich betreffender Themen anderer Fragesteller
> annehmen würden. Also weit und breit kein "Mobilfunk-Störfeuer".
Also, das fasse ich nicht als Elektrosmogfrage auf. Das geht eher in Richtung
Fehlersuche bei der Elektroinstallation oder Fehlersuche bei elektronischen
Geräten.
> Danke für Antworten, speziell von den auf diesen Gebieten so sehr Fachkundigen, für die
> solche Probleme doch mit dem kleinen Finger zu erklären sein müssten.
> Ist die Mehrfachsteckdose defekt? Oder der Stecker/die Stromleitung, an der dieser Stecker
> angeschlossen ist. Oder bedeutet das Flackern einen Defekt bei den Geräten (nur drei
> Stecker besetzt bei 6-fach Stecker). Was bedeutet das Flackern? Und wie verhält man sich
> richtig?
S. o.
> M.K.
TR
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M. K.
Re: Flackern am Mehrfachstecker
Okay, vielen Dank, Herr Reichel,
für Ihre so ausführliche - meiner Meinung nach voll unter 'Elektrosmog' fallende, da in Relation zum Menschen stehende - Analyse.
Aber: Es war die ISDN-Anlage!
Also Flackern, Knistern, Schnorcheln, ... alles weg!
Und da ich meinte, endlich allem Grundübel bei mir begegnet zu sein und durch Neuanschaffung und -anschluss einer ISDN-Anlage den grossen Befreiungsschlag bei mir zu erleben, riß ich auch gleich weitgehend meine Rettungsfolien-Abschirmung weg. (Man ist ja nicht verstockt und probiert alles aus, selbst wenn es der Incognito-Elektrosmog-Fachmann "von der anderen Seite" einem so sehr nahegelegt hat.) Das Ergebnis: wieder die Hölle an Kopfschmerzen und ein unerträglicher Tag!!!
Also schnellstens wieder die Erste-Hilfe-Folien an die Wände + Decke, und alles ist wieder wenigstens im erträglichen Bereich. Da soll noch mal jemand wieder etwas von Placebo-Effekt reden! Vielmehr nochmals vielen Dank an Herrn Claessens, dem ich diesen unentgeltlichen Hinweis auf meine wahrliche RETTUNGS-Folie verdanke.
M.K.
für Ihre so ausführliche - meiner Meinung nach voll unter 'Elektrosmog' fallende, da in Relation zum Menschen stehende - Analyse.
Aber: Es war die ISDN-Anlage!
Also Flackern, Knistern, Schnorcheln, ... alles weg!
Und da ich meinte, endlich allem Grundübel bei mir begegnet zu sein und durch Neuanschaffung und -anschluss einer ISDN-Anlage den grossen Befreiungsschlag bei mir zu erleben, riß ich auch gleich weitgehend meine Rettungsfolien-Abschirmung weg. (Man ist ja nicht verstockt und probiert alles aus, selbst wenn es der Incognito-Elektrosmog-Fachmann "von der anderen Seite" einem so sehr nahegelegt hat.) Das Ergebnis: wieder die Hölle an Kopfschmerzen und ein unerträglicher Tag!!!
Also schnellstens wieder die Erste-Hilfe-Folien an die Wände + Decke, und alles ist wieder wenigstens im erträglichen Bereich. Da soll noch mal jemand wieder etwas von Placebo-Effekt reden! Vielmehr nochmals vielen Dank an Herrn Claessens, dem ich diesen unentgeltlichen Hinweis auf meine wahrliche RETTUNGS-Folie verdanke.
M.K.
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M. K.
Re: Von wem stammt eigentlich dieser Schmarrn?
Dann fragen Sie, lieber Herr Reichel, doch am besten die Ihnen nahestehenden Physiker, die plötzlich so verstummt sind!
Ansonsten: So manche Energie-Verausgabung vielleicht einsparen und lieber abwarten, was das (Deutsche) Bundesamt für Strahlenschutz so alles in naher Zukunft erarbeiten und publizieren wird.
Dabei aber endlich wieder einmal ein großes 'Danke' an GIGAHERZ, das so geduldig und solidarisch Platz für deutsche Befindlichkeiten und Zorres einräumt, weil es ja leider für Deutschland keine entsprechende, uneigennützig arbeitende Institution gibt. Schade, dass die Deutschen so etwas wieder mal nicht zustande bringen.
Danke!
M.K.
Ansonsten: So manche Energie-Verausgabung vielleicht einsparen und lieber abwarten, was das (Deutsche) Bundesamt für Strahlenschutz so alles in naher Zukunft erarbeiten und publizieren wird.
Dabei aber endlich wieder einmal ein großes 'Danke' an GIGAHERZ, das so geduldig und solidarisch Platz für deutsche Befindlichkeiten und Zorres einräumt, weil es ja leider für Deutschland keine entsprechende, uneigennützig arbeitende Institution gibt. Schade, dass die Deutschen so etwas wieder mal nicht zustande bringen.
Danke!
M.K.
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Randolf Weinand
Re: Von wem stammt eigentlich dieser Schmarrn?
Hallo,
wo bekomme ich Informationen ueber die Resonatoren fuer eine Person?
Randolf Weinand
wo bekomme ich Informationen ueber die Resonatoren fuer eine Person?
Randolf Weinand
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A.L.K
Re: Von wem stammt eigentlich dieser Schmarrn?
Geräte gegen Elektrosmog - Alles nur kostspielige Augenwischerei?
SR | 19.11.2002 | 22.05 Autor: Ingo Blank
Mobilfunk-Antennen pflastern den Weg der Handy-Telefonierer. Der Elektrosmog nimmt seit Jahren stetig zu - und mit ihm die Angst vor möglichen Gesundheitsgefahren. Immer öfter bieten vor allem dubiose Geschäftemacher allerlei Geräte zum Schutz vor Elektrosmog an. [plusminus macht den Test.
Verkaufsförderung für die Geschäfte mit der Angst Internet und Fernsehshops sind voll mit angeblichen Wunderwaffen gegen Elektrosmog. Das Angebot umfasst Handyaufkleber, Halsketten, Dekorteile oder portable Schutzgeräte. Die Preise reichen je nach Größe und Ausstattung von 30 bis weit über 1000 Euro. [plusminus bestellte eine Auswahl der verschiedenen Gerätearten und lies sie vom ECOLOG-Institut in Hannover testen.
Die Test-Geräte:
Kuma", der Wunderaufkleber gegen Handystrahlung. Er kostet 34 Euro.
"Basic Help", die Halskette zum persönlichen Schutz. Sie kostet rund 100 Euro.
Der "Harmonizer" mit der praktischen Zipfelmütze.
Er soll einen ganzen Raum schützen. Ihn gibt's für rund 150 Euro.
"Rayguard" - die tragbare Ausführung für den Gürtel.
Ihn gibt's ebenfalls für rund 150 Euro.
"Feldprozessor" - die kleinste Waffe gegen Elektrosmog.
Er kostet stolze 306 Euro.
Die Ergebnisse des [plusminus-Test
Keines der Geräte zeigte bei den durchgeführten Untersuchungen auch nur die geringste Wirkung. Egal, ob es sich um hoch- oder niederfrequente Störfelder handelte, egal mit welcher Quelle die elektromagnetischen Felder und Strahlungen erzeugt wurden. Auch eine angebliche Filterung schädlicher Strahlungen war nicht festzustellen. Alle Felder, von deren Schädlichkeit man aus biologischen und medizinischen Untersuchungen weiß, blieben völlig unverändert.
Dr. H.-Peter Neitzke vom ECOLOG Institut in Hannover kommentiert die Testergebnisse:
"Also keines der von uns untersuchten Geräten hat an den Störfeldern, die wir aus verschiedenen Quellen getestet haben, irgend eine Wirkung hervorgerufen. Weder bei den direkt gemessenen Feldern noch bei den Untersuchungen, die wir an Probanden durchgeführt haben, haben sich irgendwelche Wirkungen gezeigt."
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betrug
Aktuell beschäftigt sich auch die Staatsanwaltschaft in Gießen mit dem "Feldprozessor", der von Walter Robert Gottfried Kumpe für 306 Euro pro Stück bundesweit vertrieben wurde.
Das Problem der Juristen dabei ist es vor allem, einzuschätzen, mit welchen Eigenschaften und Wirkungen die Vertreiber der Elektrosmogkiller ihre Kunden ködern, um ihnen dann nachzuweisen, dass die Geräte eben diese Eigenschaften nicht erfüllen.
Der Diplom-Ingenieur Günter Müller hatte selbst geraume Zeit die "Feldprozessoren" an den Mann und die Frau gebracht. Inzwischen ist er aus dem Geschäft ausgestiegen. Er beschreibt die Verkaufsmethoden:
"Es wurden zirka 1000 Stück in Östereich, Schweiz und Deutschland verkauft. Und der Grund war, dass wir die Leute überzeugen konnten, dass dieser Feldprozessor gegen Elektrosmog wirkt. Einerseits durch die wissenschaftlichen Erklärungen und aufgrund eines angeblichen Labors in Schottland, wo diese Feldprozessoren mit Lasertechnologie programmiert wurden."
SR | 19.11.2002 | 22.05 Autor: Ingo Blank
Mobilfunk-Antennen pflastern den Weg der Handy-Telefonierer. Der Elektrosmog nimmt seit Jahren stetig zu - und mit ihm die Angst vor möglichen Gesundheitsgefahren. Immer öfter bieten vor allem dubiose Geschäftemacher allerlei Geräte zum Schutz vor Elektrosmog an. [plusminus macht den Test.
Verkaufsförderung für die Geschäfte mit der Angst Internet und Fernsehshops sind voll mit angeblichen Wunderwaffen gegen Elektrosmog. Das Angebot umfasst Handyaufkleber, Halsketten, Dekorteile oder portable Schutzgeräte. Die Preise reichen je nach Größe und Ausstattung von 30 bis weit über 1000 Euro. [plusminus bestellte eine Auswahl der verschiedenen Gerätearten und lies sie vom ECOLOG-Institut in Hannover testen.
Die Test-Geräte:
Kuma", der Wunderaufkleber gegen Handystrahlung. Er kostet 34 Euro.
"Basic Help", die Halskette zum persönlichen Schutz. Sie kostet rund 100 Euro.
Der "Harmonizer" mit der praktischen Zipfelmütze.
Er soll einen ganzen Raum schützen. Ihn gibt's für rund 150 Euro.
"Rayguard" - die tragbare Ausführung für den Gürtel.
Ihn gibt's ebenfalls für rund 150 Euro.
"Feldprozessor" - die kleinste Waffe gegen Elektrosmog.
Er kostet stolze 306 Euro.
Die Ergebnisse des [plusminus-Test
Keines der Geräte zeigte bei den durchgeführten Untersuchungen auch nur die geringste Wirkung. Egal, ob es sich um hoch- oder niederfrequente Störfelder handelte, egal mit welcher Quelle die elektromagnetischen Felder und Strahlungen erzeugt wurden. Auch eine angebliche Filterung schädlicher Strahlungen war nicht festzustellen. Alle Felder, von deren Schädlichkeit man aus biologischen und medizinischen Untersuchungen weiß, blieben völlig unverändert.
Dr. H.-Peter Neitzke vom ECOLOG Institut in Hannover kommentiert die Testergebnisse:
"Also keines der von uns untersuchten Geräten hat an den Störfeldern, die wir aus verschiedenen Quellen getestet haben, irgend eine Wirkung hervorgerufen. Weder bei den direkt gemessenen Feldern noch bei den Untersuchungen, die wir an Probanden durchgeführt haben, haben sich irgendwelche Wirkungen gezeigt."
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betrug
Aktuell beschäftigt sich auch die Staatsanwaltschaft in Gießen mit dem "Feldprozessor", der von Walter Robert Gottfried Kumpe für 306 Euro pro Stück bundesweit vertrieben wurde.
Das Problem der Juristen dabei ist es vor allem, einzuschätzen, mit welchen Eigenschaften und Wirkungen die Vertreiber der Elektrosmogkiller ihre Kunden ködern, um ihnen dann nachzuweisen, dass die Geräte eben diese Eigenschaften nicht erfüllen.
Der Diplom-Ingenieur Günter Müller hatte selbst geraume Zeit die "Feldprozessoren" an den Mann und die Frau gebracht. Inzwischen ist er aus dem Geschäft ausgestiegen. Er beschreibt die Verkaufsmethoden:
"Es wurden zirka 1000 Stück in Östereich, Schweiz und Deutschland verkauft. Und der Grund war, dass wir die Leute überzeugen konnten, dass dieser Feldprozessor gegen Elektrosmog wirkt. Einerseits durch die wissenschaftlichen Erklärungen und aufgrund eines angeblichen Labors in Schottland, wo diese Feldprozessoren mit Lasertechnologie programmiert wurden."
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Jörn Watch
Re: Von wem stammt eigentlich dieser Schmarrn?
dass Dipl.-Ing. Fritz H. Jörn eine absolut neutrale Istitution ist, sieht man an den hier eingetragenen Artikeln:
http://www.joern.de/ErArtikel.htm
http://www.joern.de/ErArtikel.htm
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Gigaherz
Re: Von wem stammt eigentlich dieser Schmarrn?
Hallo Herr Jörn
Sie wollen sich als absolut neutrale Institution bezeichnen? Nun gut, wir überlassen das Urteil den Forumslesern, die sich nach Lektüre Ihrer Seite und einer Ihrer Veröffentlichungen selbst ein Urteil bilden können.
Ausserdem: Ginge es nicht ohne Verunglimpfung von Dr. Lebrecht v. Klitzing mit seinen Arbeiten über die Veränderung von Hirnströmen? Er ist übrigens nicht der Einzige, der zu diesem Thema Forschungen - mit entsprechenden Ergebnissen betreibt.
Wir veröffentlichen nur ausnahmsweise den Hinweise auf Ihre Webseite. Für Reklame in Sachen Mobilfunk und/oder Produkte in diesem Zusammenhang sind wir nicht zuständig.
Gigaherz
Sie wollen sich als absolut neutrale Institution bezeichnen? Nun gut, wir überlassen das Urteil den Forumslesern, die sich nach Lektüre Ihrer Seite und einer Ihrer Veröffentlichungen selbst ein Urteil bilden können.
Ausserdem: Ginge es nicht ohne Verunglimpfung von Dr. Lebrecht v. Klitzing mit seinen Arbeiten über die Veränderung von Hirnströmen? Er ist übrigens nicht der Einzige, der zu diesem Thema Forschungen - mit entsprechenden Ergebnissen betreibt.
Wir veröffentlichen nur ausnahmsweise den Hinweise auf Ihre Webseite. Für Reklame in Sachen Mobilfunk und/oder Produkte in diesem Zusammenhang sind wir nicht zuständig.
Gigaherz