Schwinger stirbt an Herversagen


Hans

Re: 99.9 % dicht = Schirmmass 30 dB

Beitrag von Hans » 29. August 2007 16:52

Sunset hat geschrieben:
Bedeutet das mit anderen Worten, dass das DECT normalerweise 1000 mal stärker strahlt als für den Betrieb notwendig?
Vermutlich, oder sogar ziemlich sicher, ist dem so. Offensichtlich legt die Industrie mehr Wert auf (idiotisch) grosse Reichweiten als auf Konsumentenschutz. Auch ein Grund weshalb ich nie ein DECT kaufen werde. Und wenn dereinst mein analoger Funkknocken aussteigt, wird wieder kabelgebunden telefoniert.
Gruss Hans

Elisabeth Buchs
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Beitrag von Elisabeth Buchs » 29. August 2007 17:10

Hallo Hans

Die Abschirmwirkung hängt wegen der Wellenlänge von einer allfälligen Maschengrösse ab, bei grösseren Maschen kommen die höheren Frequenzen besser durch. Abschirmungen sind nicht frequenzselektiv, das DECT sollte mindestens so gut abgeschirmt werden wie die 2,4 GHz des Mikrowellenofens bei Vergleich mit gleich starker Strahlung. Der Vergleich mit dem Taschenlampenlicht ist ungenügend, da der Mikrowellenofen über ein Fenster verfügt zum Speisen beobachten und das Licht dort durchkommt, bei einem geschlossenen Kasten käme das Licht nicht mehr durch, die Strahlung jedoch zum Teil immer noch. Absolut dicht ist ein Mikrowellenofen natürlich nicht, ich habe mal neben einem mit einem Endotronic gemessen, da kommt einige Leckstrahlung raus. Auch mit einer guten Abschirmung in einem Haus bringt man nicht mehr als etwa 30 dB weg, bzw. wenn die Strahlung höher ist als etwa 0,6 V/m bringt man sie nicht mehr runter auf die für Elektrosensible noch verträglich sein sollenden Werten von 0,02 V/m in Schlafräumen.

Fragen: Wenn das Gesetz des Faraday-Käfigs stimmt, sollte eigentlich ein kleiner Batterie-Radio auf Mittelwelle nicht mehr funktionieren in einer Blechbüchse, er funktioniert jedoch immer noch, vielleicht ist auch eine Blechbüchse evt. wegen dem Deckel kein optimaler Faraday-Käfig, ein Test mit dem Geschirrspüler zeigt, dass dieser besser abhält. Trotz DECT-Basis in einer Blechbüchse konnte in einem ganzen Haus telefoniert werden, vielleicht geht die Strahlung über die Leitungen.

Elisabeth Buchs

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 29. August 2007 17:28

Marc hat geschrieben: Wollte es genauer wissen und habe ein Handy in eine Mikrowelle gelegt und mit einer Taschenlampe geschaut ob das Signal zusammen fällt. Kein Effekt. Die Feldstärke zeigte immer noch 5 Striche.
Dabei ist das Mikrowellengerät aus Stahlblech und die Türe mit gelochtem Blech hinter der Plexiglasscheibe.

Das heisst Baldachins und sonstige Abschirmungen gegen jegliche Handy -und Dect Strahlung sind wirkungslos.
Warum lässt das so viel durch?
Die Schlussfolgerungen von Marc sind falsch.
Ein Handy funktioniert noch bei Mimimalfeldstärken von 0.00000146V/m (5 Nullen nach dem Komma) Dies laut Schreiben von Orange vom 7.11.03 (In unserem Besitz)
Das heisst, dass Sie bei 0.000xxV/m (3 Nullen hinder dem Komma) immer noch 5 Striche haben.
Das heisst weiter, ein Handy ist als Messgerät zum Test von Abschirmungen absolut unbrauchbar. Da müssen Sie schon Profi-Messgeräte nehmen, dann sehen sie den frappanten Unterschied.
Aussen am Baldachin zB 2V/m, innen garantiert nur noch 0.07V/m oder weniger.
Hans-U. Jakob

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 29. August 2007 17:57

Robert hat geschrieben:@ Lisbeth

Ja genau so hat mein Kollege es gemacht. Er ist Funkprofi (Funkamateur) und kennt sich mit der Materie aus wie kein anderer. Mit Messgeräten zeigte er mir Gegenstände im Haushalt die weit schlimmer sind als eine Handyantenne.
Die Tricks dieser Kollegen kennen wir zur Genüge. Anstatt auf Gebrauchsdistanz zum Haushaltapparat zu messen, gehen sie mit der Messonde direkt ans Apparategehäuse. So bringen sie jeden Staubsauger und jedes Bügeleisen 10 mal stärker zum Strahlen als die Hochspannungsleitung 30m neben dem Haus.
Nimmt man die Sonde auf Gebrauchsdistanz des Apparates zurück, liegt die Strahlung bereits im unbedenklichen Berich. Diejenige der Hochspannungsleitung ist aber noch da. 24 Stunden am Tag, während der Staubsauger nach 15 Minuten wieder im Besenschrank steht.
Ein weiterer sehr beliebter Trick ist es, E-Felder in V/m aus dem 50Hz Bereich direkt mit solchen aus dem Mikrowellenbereich zu vergleichen.
Ein amtlicher Grenzwertvergleich sagt alles:
Mikrowellen (wie Handyantennen) = 5V/m
50Hz-Bereich (wie Stromversorgungen) = 5000V/m
Schwindler, lasst das Schreiben in diesem Forum, wir durchschauen Euch.
Hans-U. Jakob

Hans

Beitrag von Hans » 30. August 2007 05:03

Elisabeth Buchs hat geschrieben:Hallo Hans

Die Abschirmwirkung hängt wegen der Wellenlänge von einer allfälligen Maschengrösse ab, bei grösseren Maschen kommen die höheren Frequenzen besser durch. Abschirmungen sind nicht frequenzselektiv, das DECT sollte mindestens so gut abgeschirmt werden wie die 2,4 GHz des Mikrowellenofens bei Vergleich mit gleich starker Strahlung. Der Vergleich mit dem Taschenlampenlicht ist ungenügend, da der Mikrowellenofen über ein Fenster verfügt zum Speisen beobachten und das Licht dort durchkommt, bei einem geschlossenen Kasten käme das Licht nicht mehr durch, die Strahlung jedoch zum Teil immer noch. Absolut dicht ist ein Mikrowellenofen natürlich nicht, ich habe mal neben einem mit einem Endotronic gemessen, da kommt einige Leckstrahlung raus. Auch mit einer guten Abschirmung in einem Haus bringt man nicht mehr als etwa 30 dB weg, bzw. wenn die Strahlung höher ist als etwa 0,6 V/m bringt man sie nicht mehr runter auf die für Elektrosensible noch verträglich sein sollenden Werten von 0,02 V/m in Schlafräumen.

Fragen: Wenn das Gesetz des Faraday-Käfigs stimmt, sollte eigentlich ein kleiner Batterie-Radio auf Mittelwelle nicht mehr funktionieren in einer Blechbüchse, er funktioniert jedoch immer noch, vielleicht ist auch eine Blechbüchse evt. wegen dem Deckel kein optimaler Faraday-Käfig, ein Test mit dem Geschirrspüler zeigt, dass dieser besser abhält. Trotz DECT-Basis in einer Blechbüchse konnte in einem ganzen Haus telefoniert werden, vielleicht geht die Strahlung über die Leitungen.

Elisabeth Buchs
Hoi Elisabeth,
Irgendwie widersprichst Du dich da. Einerseits schreibst Du "Die Abschirmwirkung hängt wegen der Wellenlänge von einer allfälligen Maschengrösse ab, bei grösseren Maschen kommen die höheren Frequenzen besser durch", andreseits aber "Abschirmungen sind nicht frequenzselektiv, das DECT sollte mindestens so gut abgeschirmt werden wie die 2,4 GHz des Mikrowellenofens bei Vergleich mit gleich starker Strahlung"???
Abschirmungen können sehr wohl frequenzselektiv ausgelegt werden. Und dass ein Handy/DECT im Mikrowellenofen funktioniert liegt halt daran, dass die Abschirmung der MW auf die 2,455 GHz ausgelegt werden. Handy und DECT liegen aber darunter und werden somit nicht oder nur ungenügend abgeschirmt. Natürlich ist eine Abschirmung nie perfekt, genausowenig wie die Handy/DECT/Mikrowellenöfen 100% genau auf einer Frequenz arbeiten. Gewisse "Nebengeräusche" können da schon vorhanden sein. Und das mit dem Licht ausfiltern müsste eigentlich auch funktionieren, nur müssten die Löcher dazu ein wenig kleiner sein als die in der MW-Türe.
Der Faraday-Käfig geht da als Vergleich nicht so gut. Im landläufigen Sinn meint man damit den bekannten Käfig aus den diversen Hochspannungsversuchen. Damit zeigt man eigentlich nur, dass eine Hochspannung absolut ungefährlich an den drinnen sitzenden Personen vorbeigeleitet wird. Unter andrem ist ja auch ein Auto, trotz der grossen Fensterflächen, ein faradayscher Käfig (trifft angeblich auch auf ein Cabrio mit Stoffdach zu, wobei ich das nicht ausprobieren möchte). Allerdings nur in Sachen Blitze und keineswegs für Funkwellen jeglicher Art.
Das mit der Blechbüchse und der DECT-Basisstation wird wahrscheinlich so sein wie Du vermutest. Da wird das Kabel welches aus der Büchse rauskommt als Antenne dienen. Anders wird es aussehen, wenn Du das Handteil in die Büchse steckst. Da könnte ich mir schon vorstellen, dass es genug abgeschirmt wird und nicht mehr funktioniert. Kann ich aber mangels DECT nicht nachprüfen.
Eine Abschirmung im Haus wird wohl immer gewisse Unzulänglichkeiten aufweisen. Da ist der abzudeckende Frequenzbereich vom GSM (+-900 MHz) bis zur DECT/UMTS mit etwas über 2 GHz zu gross für eine einfache und allgemein gültige Lösung. Da muss man wohl immer Kompromisse machen müssen, ausser man schirmt konsequent alles ab was mit Funk zu tun hat. Wie lebenstauglich so was ist, weiss ich allerdings nicht. Aber so wie ich hier schon gelesen habe, fühlt man sich in einem absolut abgeschirmten Raum mitnichten wohl.
Das war's, jetzt mach ich definitiv Feierabend. Es war nicht einfach in dieser verregneten Nacht als Disponent tätig zu sein. Zu viele Störungen im Netz der SBB :-(
Schlaft gut
Gruss Hans


Ps: Etwas vom ursprünglichen Thema abgekommen, was aber aus meiner Sicht nicht wirklich tragisch ist. :wink:

Elisabeth Buchs
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Abschirmung

Beitrag von Elisabeth Buchs » 30. August 2007 09:06

Hallo Hans

Es bleibt Ihnen unbenommen, z.B. jemandem der "sich mit der Materie auskennt wie kein anderer" zu glauben oder im Internet darüber zu recherchieren. Anspruch auf Vollkommenheit erhebe ich nicht, bin selber auf der Suche und lerne dazu. Mit meiner Aussage zu den DECT habe ich nichts anderes ausgedrückt, als Sunset, dem Sie zugestimmt haben.

Elisabeth Buchs

unwichtig
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Beitrag von unwichtig » 30. August 2007 11:00

Hans hat geschrieben:
Hoi Elisabeth,
Irgendwie widersprichst Du dich da. Einerseits schreibst Du "Die Abschirmwirkung hängt wegen der Wellenlänge von einer allfälligen Maschengrösse ab, bei grösseren Maschen kommen die höheren Frequenzen besser durch", andreseits aber "Abschirmungen sind nicht frequenzselektiv, das DECT sollte mindestens so gut abgeschirmt werden wie die 2,4 GHz des Mikrowellenofens bei Vergleich mit gleich starker Strahlung"???
Das ist kein Widerspruch, je kleiner die Maschenweite umso besser die Abschirmung gegen höhere Frequenzen. Da DECT mit 1,9x GHz unter den 2,4 GHz einer Mikrowelle liegt, wie auch GSM900, GSM1800 und UMTS (2,1 GHz) ist die Abschirmung besser gegen diese Frequenzen.

Beweis: Diagramme auf Seite 19, geringere Maschenweite bringt höhere Abschirmung, bei gleicher Maschenweite ist die Abschirmwirkung gegen niedrigere Frequenzen, hier GSM900 gegenüber GSM1800,DECT (1,9 GHz) und UMTS 2,1 GHz größer! Siehe Vergleich Fliegendraht (1mm Maschenweite) und Hasendraht (13x20 mm Maschenweite). (Quelle: Bayerisches Landesamt für Umweltschutz "Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld")
Hans hat geschrieben: Abschirmungen können sehr wohl frequenzselektiv ausgelegt werden. Und dass ein Handy/DECT im Mikrowellenofen funktioniert liegt halt daran, dass die Abschirmung der MW auf die 2,455 GHz ausgelegt werden. Handy und DECT liegen aber darunter und werden somit nicht oder nur ungenügend abgeschirmt. Natürlich ist eine
Nein, das ist völlig falsch, wie Sie aus der oben angegebenen Broschüre des Bayerisches Landesamt für Umweltschutz leicht erkennen können. Warum das Handy funktioniert hat Herr Jakob schon erklärt, da Sie sich noch in Nahbereich beim DECT Gerät befinden dringt ein Teil der Strahlung als magnetisches Feld aus, die sich mit dem (Metall-) Gitter nicht abschirmen lässt. Dazu kommt, das die Geräte um mehrere tausend Mal zu stark strahlen, als für die Funktion innerhalb einer durchschnittlichen Wohnung nötig wäre.

Sie können eine DECT Basisstation soweit abschirmen, dass Sie problemlos von den Geräten der Nachbarn, auch von der anderen Straßenseite überstrahlt werden, trotzdem funktionieren Sie noch einwandfrei. Diese Volksseuche DECT strahlt nicht nur völlig unnötig Tag und Nacht mit voller Leistung sondern auch noch viele tausend Mal zu stark.

Ein kleiner Film zur Wirksamkeit einer der vielen angebotenen Abschirmboxen für DECT Basisstationen.

Wer über ein Messgerät verfügt kann sich auch leicht selbst eine solche Box basteln. Ein altes PC Gehäuse (Metall), alte Mikrowelle, Keksdose (Metall) oder ähnliches sind vielversprechende Kandidaten. Auch ohne Messgerät kann man natürlich solche Versuche machen, einfach die maximale Reichweite des Geräts im Freien ohne Abschirmung testen, das können bis zu 400 Meter sein! Danach in ein geeignetes Gehäuse packen und erneut die Reichweite testen. Einfach soweit abschirmen, zum Beispiel zusätzlich Alufolie um das Gehäuse, bis die erforderliche Reichweite noch gewährt ist.

Abschließend sei noch gesagt, ich besitze die entsprechenden Messgeräte und habe solche Maßnahmen schon erfolgreich durchgeführt.

Viel Spaß beim Abschirmen von DECT Geräten! :shock:
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

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Neuer Thread wegen Themaabweichung

Beitrag von Forum Admin » 30. August 2007 14:59

Forum Admin @ Gast: Da dieser Thread definitiv vom eigentlichen Thema wegkommt, wurde mit Ihrem Beitrag ein neuer Thread "mehr Antennen - weniger Elektrosmogbelastung" angefangen.

Hans

Beitrag von Hans » 30. August 2007 15:22

Also irgendwie habe ich das Gefühl, ihr wollt hier von nichtbetroffenen nur lesen und verstehen was Euch in den Kram passt.
Die Sätze von Elisabeth Die Abschirmwirkung hängt wegen der Wellenlänge von einer allfälligen Maschengrösse ab und Abschirmungen sind nicht frequenzselektiv widersprechen sich sehr wohl. Im ersten Satz schreibt sie, dass die Abschirmwirkung von der Wellenlänge und der Maschenweite abhängt. Anders gesagt filtert eine gewisse Maschengrösse eine gewisse Frequenz. Im zweiten Satz schreibt sie, dass eine Abschirmung nicht frequenzselektiv ist!?!?!? Ja was ist es dann sonst? Wenn eine gewisse Maschengrösse eine gewisse Frequenz filtert und andere Frequenzen durchlässt, dann ist es nach meiner Meinung selektiv.
Ebenso stehe ich zu meiner Aussage, dass Abschirmungen selektiv ausgelegt werden können, und dies relativ genau auf eine Frequenz. Frequenzen darunter werden auch geschirmt, allerdings nicht optimal, Frequenzen darüber kaum.

Und in Sachen DECT habe ich Elisabeths Vermutung, dass im Fall der Basisstation in der "Keksdose" ziemlich sicher das Kabel als Antenne wirken wird, was sie aber, wie schon mal erwähnt, selber auch vermutet. Wo ich ihr da widersprechen soll, ist mir schleierhaft.

Elisabeth Buchs
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Abschirmung

Beitrag von Elisabeth Buchs » 30. August 2007 16:09

Hallo Hans

Kurz nochmal zusammengefasst, damit (hoffentlich) allfällige Missverständnisse beseitigt sind:

Allgemein gesagt halten grössere Maschenweiten tiefere Frequenzen ab und die höheren kommen durch. Während kleinere Maschenweiten die tieferen wie auch die höheren Frequenzen abhalten. Da das DECT tiefere Frequenzen hat, sollte es bei allfälligen kleinen Lücken eher noch besser abgehalten werden als die 2,4 GHz des Mikrowellenofens.

Manchmal werden bei Abschirmungen z.B. Tapeten jeweils auf einer Seite reflektierendes Kupfer, auf der andern absorbierender Kohlestoff verwendet.

Elisabeth Buchs

Pegasus
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Dect-Antenne

Beitrag von Pegasus » 20. September 2007 18:25

Hallo Hans,

Ich bin soeben auf Ihren Satz gestossen:
Das mit der Blechbüchse und der DECT-Basisstation wird wahrscheinlich so sein wie Du vermutest. Da wird das Kabel welches aus der Büchse rauskommt als Antenne dienen.
Ich habe gleich mein Messgerät, mit dem ich die Richtung der Strahlenquelle feststellen kann, hervorgeholt und das Dect eingesteckt. Die Strahlung kommt direkt aus dem Gerät. Weder die Telefonschnur noch das Netzkabel strahlen.
Die Schmerzen in den Fingergelenken und in der Wade waren innert 2 Minuten leider auch da 8)

Pegasus[/quote]
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