abeja hat geschrieben:Die ganze Übung, so gut sie gemeint ist, wird sich erst als noch ziemlich vergeblich erweisen. Um anerkannt zu werden, müsste sie wissenschaftlich begleitet sein und als Studie in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht und hernach noch repliziert werden. Schade um die viele Mühe und Arbeit!
abeja
Wissenschaft besteht bekanntlich aus der Summe aller Irrtümer.
Deshalb machen wir einen praktischen und keinen wissenschaftlichen Versuch. Publizieren können wir selber, falls es notwendig wird.
Die Besucherzahlen auf unserer Internetseize sind mehr als gross genug.
Und etliche (nicht alle) Wissenschafter sind käuflich, wir nicht.
Dann zu den Strahlungswerten:
Es gibt keine Bienenstöcke, die über den Schweizer Anlagewerten von 5V/m liegen. Wer einen solchen kennt, möge sich bitte melden. Ich würde da gerne einmal hingehen und mir die Schäden anschauen.
Wir wollen mit unserem Versuch beweisen, dass Bienenvölker auch unterhalb der Anlagewerte von 5V/m geschädigt werden.
Versuchs-Bienenstände an unmöglichen Orten aufzustellen, wo niemand sonst Bienen hält, macht nun wirklich keinen Sinn.
Sehr wichtig:
Unsere Versuchs-Bienen sind in V/m gemessen einer mindestens 10mal höheren Strahlung ausgesetzt als Schweizer Durchschnittsbienen. In W/m2 gemessen sogar einer 100mal höheren.
Wir wissen schon was wir zu tun haben.
Hat sonst noch jemand was zu melden?
Hans-U. Jakob