Österreich: Neue Studie bestätigt Krebs durch Mobilfunk!

unwichtig
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Neue Informationen zu Hausmannstätten!

Beitrag von unwichtig » 6. April 2008 09:53

Zusammengefasst von Diagnose Funk:

http://www.diagnose-funk.org/politik/03 ... c1f2f.html

Besonders interessant der Zeitungsartikel vom 18. November 2005 in "Kleine Zeitung", der als PDF zur Verfügung steht!

"Zwei unserer Kinder hatten direkt gegenüber dem Sender der damals in der Höhe des ersten Stocks war und waagerecht herüberstrahlte, ihre Zimmer. Und beide bekamen einen Gehirntumor. Unser Sohn ist vor zwei Jahren gestorben, die Tochter hat ein Auge verloren."

Wir reden hier also von schwerster mit unter vorsätzlicher Körperverletzung mit Todesfolgen! Daher die Panik und die unglaublichen Lügen die von Mobilcom Austria gestreut werden.

"1997 wurde der alte C-Netz Sender ein paar Meter versetzt und um 16 Meter erhöht, erzählen Nachbarn"

Wie zu sehen ist der Artikel von 2005, sicher werden auch noch Bilder vom 1997 abgebauten Sender auftauchen, man darf gespannt sein mit welchen unverschämten Lügen Mobilcom Austria jetzt aufwartet?

Wie schon der führende Gehirntumor Spezialist Australiens Prof. Dr. Prof. Vini G. Khurana MBBS, BSc(Med), PhD FRACS, anführt steht uns eine Epidemie des Todes bevor. Da helfen keine PR Lügen weiter, das "Gelddrucken" mit Mobilfunk wird nicht mehr lange gut gehen, dann merkt auch der Letzte das die Strahlung auf Dauer tödlich ist.

"A malignant brain tumour represents a life-ending diagnosis in the vast majority of those diagnosed." Prof. Dr. Vini Khurana

Die Übersetzung spare ich mir hier, "life-ending diagnosis" versteht auch so jeder, außer vielleicht Marketing Mitarbeitern von Swisscom und Freunden? :shock:
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

unwichtig
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Konsequenzen aus der Krebshäufigkeit durch Sendeanlage in Ha

Beitrag von unwichtig » 10. April 2008 09:37

Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Dr. Gabriela Moser, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie betreffend Konsequenzen aus der Krebshäufigkeit durch Sendeanlage in Hausmannstätten

http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIII/ ... /pmh.shtml

Man darf gespannt sein auf die Antwort? Wir erinnern uns Dr. Oberfeld gegenüber wurde behauptet es lägen keine Daten vor, die selbe Behörde bestätigt dann auf Anfrage von Mobilkom Austria es habe keinen Sender gegeben. Die vielen Aussagen der Anwohner sprechen aber eine klare Sprache, dass es den Sender gegeben hat.

Taktik von Mobilkom Austria scheint zu sein, soviel Verwirrung zu schaffen wie möglich, um Dr. Oberfeld zu diskreditieren und von den verheerenden Ergebnissen seiner Studie abzulenken.
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

Elisabeth Buchs
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Erste Gerichtsverhandlung vom 23. Juni 2008

Beitrag von Elisabeth Buchs » 24. Juni 2008 06:49

Prozess zwischen Mobilkom und Salzburger Umweltmediziner vertagt

Auf 4. November - Laut Mobilkom gab es keine C-Netz-Sendeanlage auf dem Dach des Wählamtes in Hausmannstätten - Laut Arzt elf Krebsfälle innerhalb 200 Meter Radius
Im Rechtsstreit zwischen der Mobilkom Austria und dem Salzburger Umweltmediziner Gert Oberfeld hat am Montag die erste Verhandlung stattgefunden. Der Arzt hatte im Umkreis einer Sendeanlage im steirischen Hausmannstätten ein "signifikant erhöhtes Krebsrisiko" festgestellt, seine im Auftrag des steiermärkischen Gesundheitsressorts erstellte Langzeitstudie bezog sich auf den Zeitraum von 1984 bis 1997. Die Mobilkom klagte Oberfeld auf Widerruf und Unterlassung, weil sich ihren Angaben bis 1994 dort keine C-Netz-Sendeanlage befunden habe. Die Verhandlung wurde zur Einvernahme von Zeugen auf 4. November vertagt.

"Wir können den Wahrheitsbeweis antreten"

Rund eineinhalb Stunden dauerte am frühen Nachmittag die "vorbereitende" Tagsatzung im Landesgericht Salzburg zur Festlegung der weiteren Vorgangsweise. Die beiden Streitparteien erörterten ihre Positionen vor Richterin Ursula Meßner, eine Einigung wurde nicht erzielt. "Wir können den Wahrheitsbeweis antreten", sagte der Anwalt des Umweltmediziners, Philipp Lettowsky,

Mobilkom-Rechtsvertreter Wolfgang Richter bekräftigte erneut, dass von 1984 bis 1994 auf dem Dach des Wählamtes in Hausmannstätten keine C-Netz-Sendeanlage installiert gewesen sei. Erst im Jahr 1994 sei eine D-Netz-Sendeanlage in den provisorischen Betrieb gegangen. Der Anwalt hat dem Gericht auch ein Schreiben des Verkehrsministeriums unterbreitet, wonach es dort keine C-Netz-Sendeanlage gegeben habe, sehr wohl aber eine 5,2 Kilometer und eine weitere 8,7 Kilometer davon entfernt. Möglicherweise sei Oberfeld nicht über die Sachlage aufgeklärt worden, sagte der Wiener Anwalt.

Zum weiteren Beweis, dass kein C-Netz-Sender in dem Untersuchungszeitraum der Studie vorhanden war, legte Richter eine Luftbildaufnahme des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen vom 4. Oktober 1989 vor, auf der kein Sender auf dem Haus zu erkennen ist. Zur fachkundigen Auswertung des Bildes beantragte er die Beiziehung eines Sachverständigen aus dem Bereich Fototechnik.

"Faktum ist, dass ein Testbetrieb stattgefunden hat, der aber nicht bewilligungspflichtig war"

Lettowsky entgegnete, dass auf dem Foto nicht einmal Fernsehantennen ersichtlich seien, "die Distanz ist zu groß". Es gebe aber Luftbildaufnahmen, worauf eine C-Netz-Sendeanlage zu sehen sei, "wir müssen noch recherchieren. Faktum ist, dass ein Testbetrieb stattgefunden hat, der aber nicht bewilligungspflichtig war". Laut Oberfeld würden auch Gespräche mit einem ehemaligen Mitarbeiter der früheren Post- und Telegrafenverwaltung die Existenz der Sendeanlage belegen. "Wichtig für die Entscheidungsfindung ist auch, ob wir einer Fehlinformation aufgesessen sind oder auf dem Dach doch etwas war", so Lettowsky. Festzustellen sei auch, ob der Testbetrieb irgendwo vermerkt worden ist.

Um alle offene Fragen zu klären, werden beim nächsten Prozess Zeugen einvernommen. Bis Anfang Juli will der Rechtsanwalt der Mobilkom dem Gericht auch eine Kopie des "Wählamtsbuches" übermitteln. Der Umweltmediziner hatte in der Studie von elf Anrainern berichtet, die innerhalb eines Radius von 200 Metern zum Dach des Wählamtes an Krebs erkrankt seien. Statistisch gesehen "wären nur zwei Fälle zu erwarten gewesen", erklärte der Salzburger nach der Verhandlung.(APA)

Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=3388356

Gast

Beitrag von Gast » 24. Juni 2008 11:13

Mein Kind und ich haben nach der Exposition plötzlich seltsame farblose Muttermale am Körper. Ich hoffe, es handelt sich dabei nicht um den gefürchteten weißen Hautkrebs. Habe demnächst einen Termin beim Hautarzt deswegen.

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