Verfasst: 1. November 2007 20:58
Und wie sieht dann das Recycling aus. Der Schrott landet dann statt in unserer Kehrichtverbrenung einfach auf einer Müllhalde in Osteuropa oder können Sie uns aufzeigen, dass er andere Wege nimmt?
Forum der Schweizerischen Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener
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Wie der Begriff Recycling sagt, landen die Geräte nicht auf einem Schrottplatz sondern werden recycled. Denn das wäre gegen die Verordnung über die Entsorgung elektronischer Geräte. http://www.admin.ch/ch/d/sr/8/814.620.de.pdfmips als hat geschrieben:Und wie sieht dann das Recycling aus. Der Schrott landet dann statt in unserer Kehrichtverbrenung einfach auf einer Müllhalde in Osteuropa oder können Sie uns aufzeigen, dass er andere Wege nimmt?
Im Umweltschutz gibt es Theorie und Praxis. Welcher Anteil der gebrauchten Batterien wird überhaupt zum Recycling gebracht? Kennen Sie den Prozentsatz? Der Prozentsatz bei den Stromsparlampen dürfte ähnlich niedrig werden, ausser es gibt ein Pfand.justbringback hat geschrieben:Wie der Begriff Recycling sagt, landen die Geräte nicht auf einem Schrottplatz sondern werden recycled. Denn das wäre gegen die Verordnung über die Entsorgung elektronischer Geräte. http://www.admin.ch/ch/d/sr/8/814.620.de.pdfmips als hat geschrieben:Und wie sieht dann das Recycling aus. Der Schrott landet dann statt in unserer Kehrichtverbrenung einfach auf einer Müllhalde in Osteuropa oder können Sie uns aufzeigen, dass er andere Wege nimmt?
Wie in allen Bereichen unseres Lebens gibt es immer Leute, die sich nicht an die Gesetzte halten. Aber abgesehen davon, ist mit der Verordnung für eine möglichst umweltschonende Entsorgung bzw. Recycling gesorgt.
Es wird wohl ein leichtes sein hierzu dutzende andere Studien zu finden welche die von Dir zitierte widerlegen. Das selbe in grün, wie bei den Studien zur Unschädlichkeit des Elektrosmog. Immer eine Frage des Geldgebers, des Zwecks der Studie und der persönlichen Interessen des Studienerstellers.unwichtig hat geschrieben:Am besten Sie stellen also sofort das Atmen ein, ausgeatmete Luft enthält ca. 4-6% CO2. Die Konzentration macht den Unterschied. Womit wir zurück beim Thema wären:
2004: Allgemein rekonstruierte CO2 Konzentrationen sind falsch, CO2 steigt nicht an.
Prof. Zbigniew Jaworowski, Chairman, Scientific Council of Central Laboratory for Radiological Protection Warschau, Polen ( Glaziologe mit 40-jähriger Erfahrung für Proxydaten aus Eis und Schnee) gibt für den US Senat im März 2004 ein Statement ab. Darin weist er nach, daß 1. die aus den Eisbohrkernen abgeleitetene CO2-Konzentrationen falsch sind und 2. die allgemein als Basis der Klimamodelle angenommene präindustrielle CO2-Konzentration von 290 ppm ebenfalls falsch ist und tatsächlich 335 ppm sei. Damit ist eindeutig festgestellt: Es gibt keinen anthropogenen Treibhauseffekt!!!
(Quelle)
Es wäre schön wenn hier im Forum versucht würde Informationen zu verbreiten, peinliche Anschuldigungen, "blah das ist falsch", helfen niemanden weiter...
Die Pflanzen produzieren den Sauerstoff sozusagen als Abfallprodukt aus dem CO2. Die Atmosphäre besteht zu circa 20 Prozent aus Sauerstoff, es gibt davon also bereits mehr als genug zum Atmen.open mind hat geschrieben: Klar netzfreischalter, wir Menschen selber können CO2 zum Einatmen nicht gebrauchen, das kann wohl jeder, der noch schreiben kann, bestätigen.
Aber!: Ich kenne keine anderen natürlichen Sauerstoffproduzenten als ebengerade die CO2-konsumierende und einlagernde Pflanzenwelt und Korallenwelt.
Gegen den verminderten Ausstoss von CO2 Reduktion können auch Sie nichts einwenden. Es ist aber gar nicht möglich, genügend CO2 in der Erde zu versenken.open mind hat geschrieben: Die Global-Players verpassen sich einfach mir nichts dir nichts ein Öko-Label, indem nun alle CO2 reduzieren oder es gar unter die Erde einlagern wollen.
Wer die Aufspaltung von Kohlewasserstoffen, also das Verbrennen von Erdöl, bremst, der bremst gleichzeitig den Verbrauch von Sauerstoff für den Verbrennungsvorgang, dessen Endprodukte das CO2 und Wasser sind.open mind hat geschrieben: ...DABEI ABER DEN IRRSINNIG HOHEN SAUERSTOFFVERBRAUCH DURCH DIE VERBRENNUNGSMOTOREN- UND DIE IRRGELEITETE EXPLOSIONSTECHNOLOGIE WEITERHIN VOLL VORANTREIBEN.
Das ist Verführung in teuflischster Hochkultur - und wir Deppen sollen darauf noch hereinfallen...?
Ob es nun darum geht, den Verbrauch von Sauerstoff für die Verbrennung oder das Verbrennungsprodukt CO2 zu reduzieren, geht es in beiden Fällen darum, die Verbrennung von Kohlewasserstoffen zu reduzieren. Sie wollen diese Reduktion, weil Sie fürchten, nicht mehr genügend Sauerstoff zu kriegen (von dem es aber wie erwähnt noch sehr viel gibt), und Al Gore, weil er das Klima, das wir heute haben, einem innerhalb kurzer Zeit heisseren Klima vorzieht. Wo ist das Problem?open mind hat geschrieben: Ich werde langsam extrem sauer, wenn man einfach die Parolen eines Herrn Gore unreflektiert übernimmt und das Verderben dadurch nur noch ausweitet, statt mal die Dinge von Grund auf anzupacken. Darum prüfe, welcher "Fuchs" dir vermeintliche Lösungen anbieten will...
Vielleicht geht der Sparlampenschrott noch weitere Wege als nur nach Osteuropa. Die traurige Praxis von Computerrecycling findet sich in SPIEGEL-online,mips als hat geschrieben:Und wie sieht dann das Recycling aus. Der Schrott landet dann statt in unserer Kehrichtverbrenung einfach auf einer Müllhalde in Osteuropa oder können Sie uns aufzeigen, dass er andere Wege nimmt?
Mir geht es ebenso, wie Sie schreiben:Liza hat geschrieben:Glühbirnen-Verbot
Punkto Quecksilber-Recycling habe ich in der Coopzeitung vom 9. Oktober folgendes gelesen: "Das quecksilberhaltige Leuchtstoffpulver kann nicht weiterverwendet werden. Es wird in einer Untertage-Deponie endgelagert." Schön... und wo? Und wahrscheinlich wird ja der Grossteil der Lampen sowieso nicht richtig entsorgt.
Mir macht das Szenario Angst, dass ich früher oder später gezwungen werden soll, Energiesparlampen zu verwenden. Ich habe eine ganz massive Schwermetallvergiftung hinter mir (Amalgam) und reagiere extrem auf kleinste Mengen von Quecksilber. In der "Neuen Luzerner Zeitung" vom 21. Juni 07 wird das Bundesamt für Umwelt wie folgt zitiert: "... es sei deshalb kein Problem, wenn eine Lampe einmal zerbreche. Das Zimmer lüften und den Boden wischen genüge." Für mich und alle andern gleichermassen Betroffene ist es sehr wohl ein Riesenproblem!
Ohne klare Informationen, wohin man sich wenden muss, um eindeutige Antworten zu erhalten zum Stand der Bestrebungen, Glühbirnen zu verbieten ebenso wie auch das Verbot zu verhindern (!!!) bleibt nur das Gefühl der Bedrängnis in Passivität - ein typisches Bild für erfolgreich Diskriminierte.Liza hat geschrieben:Weiss Jemand von Euch (z.B. Herr Jakob/Frau Buchs usw:), ob überhaupt noch eine Chance besteht, dass dieses Glühlampen-Verbot abgewendet werden kann? Ich habe Herrn Schlegel von Bürgerwelle Schweiz per Mail angefragt, ob er auf seinen Offenen Brief ans BA für Energie je eine Antwort erhalten hat. Leider habe ich bis heute von ihm nichts gehört.
Liza
Das Glühlampen-Verbot müsste mittels einer Verordnung des Bundesrates ausgesprochen werden, gegen welches wir einige Rechtsmittel einsetzten könnten.Liza hat geschrieben:Glühbirnen-Verbot
Weiss Jemand von Euch (z.B. Herr Jakob/Frau Buchs usw:), ob überhaupt noch eine Chance besteht, dass dieses Glühlampen-Verbot abgewendet werden kann? Ich habe Herrn Schlegel von Bürgerwelle Schweiz per Mail angefragt, ob er auf seinen Offenen Brief ans BA für Energie je eine Antwort erhalten hat. Leider habe ich bis heute von ihm nichts gehört.
Liza