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Europäischer Gerichtshof GEGEN Menschenrechte

Verfasst: 4. Januar 2008 18:38
von Elisabeth Buchs
Dr. Scheingraber schreibt im Hese-Forum:
http://www.hese-project.org/Forum/index ... acd098d252

EU-Gerichtshof entscheidet über E-Smog-Belastungen

Liebe Kollegen, Freunde und Mitstreiter,

wie erst kürzlich bekannt geworden ist, hat der Europäische Gerichtshof eine
sehr negative Entscheidung bezüglich E-Smog-Belastungen gefällt. Mit einem
Satz: "Wenn die Grenzwerte ein gehalten werden muss der Bürger jegliche
E-Smog-Belastung auf sich nehmen." Das höchste Europäische Gericht hat sich
also tapfer in die industriekonforme Rechtssprechung eingereiht. Bitte lesen
Sie selbst ...

Herzlichen Gruß

Claus Scheingraber

Neue Grundsatzentscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte
zu Grenzwerten

Wilhelm Krahn-Zembol

Zusammenfassung
Vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wurde jetzt ein
Präzedenzverfahren eines geschädigten Nachbarn einer Mobilfunkanlage
entschieden, welches für den gesamten Umweltbereich von Bedeutung ist, vgl.
die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte vom
10.07.2007, Beschwerdenummer 32015/02. Die Entscheidung des Europäischen
Gerichtshofes führt zu einer weit reichenden Aushöhlung der Rechte von
geschädigten Nachbarn und Betroffenen allgemein. Ihnen wird weitgehend ein
Abwehranspruch verwehrt, wenn staatlich geregelte Grenzwerte eingehalten
werden. Selbst eine Beweisaufnahme hinsichtlich der konkret nachweisbaren
Gesundheitsschädigungen, die in den prozessrechtlichen Verfahrensordnungen
vorgesehen ist, sei dann nicht erforderlich.

umwelt medizin gesellschaft 20(4): 326-330

Autor: Wilhelm Krahn-Zembol, Rechtsanwalt, - Umweltrecht / Umweltmedizin,
Toxikologie und Recht -, Lüneburger Str. 36, 21403 Wendisch Evern, Tel.:
04131 / 93 56 56, Fax: 04131 / 93 56 57

http://www.umg-verlag.de/umwelt-medizin ... 7_k-z.html

Hier findet man nähere Angaben zum Entscheid: http://www.coe.int/t/d/menschenrechtsge ... 703-HG.asp

Siehe auch: http://gigaherz.ch/pages/posts/Sackgass ... rg1040.php

Was ist zu tun?

Verfasst: 4. Januar 2008 18:52
von Tilly
Dann bleibt den Menschen nur noch, sich selbst zu helfen und die Mobilfunksender unschädlich zu machen.
Also ran an die Materie, die uns krank macht.

Tilly

Re: Was ist zu tun?

Verfasst: 5. Januar 2008 12:14
von BLUE SKY
Tilly hat geschrieben:Dann bleibt den Menschen nur noch, sich selbst zu helfen und die Mobilfunksender unschädlich zu machen.
Also ran an die Materie, die uns krank macht.

Tilly
konkrete Vorschläge?

Re: Was ist zu tun?

Verfasst: 5. Januar 2008 16:41
von Tilly
BLUE SKY hat geschrieben:
Tilly hat geschrieben:Dann bleibt den Menschen nur noch, sich selbst zu helfen und die Mobilfunksender unschädlich zu machen.
Also ran an die Materie, die uns krank macht.

Tilly
konkrete Vorschläge?
Sie erwarten konkrete Vorschläge zu dieser Selbstverteidigung?
Da möchte ich als Beispiel die mutige Tat eines Australiers nennen, der sich einen Panzer
ausgeliehen hatte und damit mehrere Mobilfunksender niedergewalzt hatte.
Der hat keine naiven Fragen gestellt, sonder gehandelt, weil er bereits durch
Mobilfunkstrahlen todkrank geworden war.
Also suchen Sie sich einen herumstehenden Panzer und fahren Sie los!

Tilly

Verfasst: 6. Januar 2008 01:36
von Hans
Ausgeliehen? Da hat die Tilly wohl etwas selektiv gelesen und nicht ins Konzept passende Stellen einfach mal weggelassen. Tatsache ist, dass der Panzer gestohlen wurde, wie in mehreren Quellen einwandfrei nachgelesen werden kann (sofern man dies überhaupt lesen will). Ob dies in der Schweiz auch so einfach ist? Ich glaube kaum. Und ob es dem Australier im Knast besser geht? Wohl auch nicht. Zumal die Gefängnisse zwar Handyfrei werden sollen, aber nicht mangels Strahlen sondern durch Störsender. Die werden wohl kaum besser verträglich sein als die Strahlen der Antennen.
Gruss Hans

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!

Verfasst: 6. Januar 2008 10:56
von Tilly
Hans hat geschrieben:Ausgeliehen? Da hat die Tilly wohl etwas selektiv gelesen und nicht ins Konzept passende Stellen einfach mal weggelassen. Tatsache ist, dass der Panzer gestohlen wurde, wie in mehreren Quellen einwandfrei nachgelesen werden kann (sofern man dies überhaupt lesen will). Ob dies in der Schweiz auch so einfach ist? Ich glaube kaum. Und ob es dem Australier im Knast besser geht? Wohl auch nicht. Zumal die Gefängnisse zwar Handyfrei werden sollen, aber nicht mangels Strahlen sondern durch Störsender. Die werden wohl kaum besser verträglich sein als die Strahlen der Antennen.
Gruss Hans
Nein so etwas, der Australier hatte also den Panzer gestohlen.
Stellen Sie sich vor, das wusste ich.
Nach vollendeter Tat wollte er ihn aber wieder zurückgeben, denn in den Urlaub wollte
er damit sicher nicht fahren.
Wenn es in der Schweiz kaum möglich sein wird, einen Panzer zu klauen, so gibt es hier
überall Baumärkte, Sie Schlaumeier.
Wie mitfühlen Sie doch mit dem Australier sind, dass es ihm im Knast schlechter gehen
könnte.
Nehmen Sie zur Kenntnis, dass er durch die Mobilfunkstrahlung todkrank geworden
ist und es für ihn keine Steigerung mehr geben kann.
Wenn allen Menschen in unseren Ländern wissen würden, dass ihre Krebskrankheit
von Mobilfunksendern und Handys herrührt, dann würden die Baumärkte schon längst
ausverkauft sein.
Mögen die Mobilfunk- Millionäre und deren korrupten, unterwürfigen Speichellecker
vor dem Zorn des Volkes zittern, dass jeder Mobilfunkkranke bevor er abtritt, von
diesem Australier gelernt hat.

Tilly

Verfasst: 6. Januar 2008 11:16
von paul
Hans hat geschrieben:Ausgeliehen? Da hat die Tilly wohl etwas selektiv gelesen und nicht ins Konzept passende Stellen einfach mal weggelassen. Tatsache ist, dass der Panzer gestohlen wurde, wie in mehreren Quellen einwandfrei nachgelesen werden kann (sofern man dies überhaupt lesen will). Ob dies in der Schweiz auch so einfach ist? Ich glaube kaum. Und ob es dem Australier im Knast besser geht? Wohl auch nicht. Zumal die Gefängnisse zwar Handyfrei werden sollen, aber nicht mangels Strahlen sondern durch Störsender. Die werden wohl kaum besser verträglich sein als die Strahlen der Antennen.
Gruss Hans
Den Startschuss zur Anarchie haben andere gegeben (unverbesserliche Lügner und Ignoranten aus Politik und Wirtschaft).
Da es bei Mobilfunk um staatlich gebilligte Folter an einer recht grossen Bevölkerungsgruppe geht, ist angemessene Notwehr angesagt.
Ob das Ummähen von Masten gut oder böse ist, vermag unser Wirtschaft verblendetes System nicht mehr zu beurteilen; man muss es daher selber entscheiden.
Und man muss dann möglicherweise harte Konsequenzen für die "Gewaltanwendung" tragen, ganz im Gegensatz zu den Mobilfunkbetreibern!!
Seltsame Welt, nicht?

Re: Was ist zu tun?

Verfasst: 6. Januar 2008 12:29
von BLUE SKY
Tilly hat geschrieben:
BLUE SKY hat geschrieben:
Tilly hat geschrieben:Dann bleibt den Menschen nur noch, sich selbst zu helfen und die Mobilfunksender unschädlich zu machen.
Also ran an die Materie, die uns krank macht.

Tilly
konkrete Vorschläge?
Sie erwarten konkrete Vorschläge zu dieser Selbstverteidigung?
Da möchte ich als Beispiel die mutige Tat eines Australiers nennen, der sich einen Panzer
ausgeliehen hatte und damit mehrere Mobilfunksender niedergewalzt hatte.
Der hat keine naiven Fragen gestellt, sonder gehandelt, weil er bereits durch
Mobilfunkstrahlen todkrank geworden war.
Also suchen Sie sich einen herumstehenden Panzer und fahren Sie los!

Tilly
Ich kann nicht Panzer fahren.
Falls ich es dennoch täte, müssten andere das Risiko tragen, dass ich sie unbeabsichtigt umfahre. Ich unterschiede mich nicht von Jenen, die Sender aufstellen und nutzen.

Hier hat sich einer verirrt

Verfasst: 6. Januar 2008 18:19
von Tilly
BLUE SKY hat Folgendes geschrieben:

„Ich unterschiede mich nicht von Jenen, die Sender aufstellen und nutzen.“


Mit dieser Äußerung stellen Sie sich gegen den Sinn dieses Forums, denn ich hatte
die Richtlinien dieses Forums so verstanden, dass man sich dafür einsetzt, das Aufstellen
von Mobilfunksendern zu verhindern.
Anscheinend haben Sie sich hier her verirrt.
Koregieren Sie Ihre Entscheidung so schnell wie möglich, oder müssen Sie hier eine strategische Stellung halten?

Tilly

Verfasst: 6. Januar 2008 18:51
von Robert
Die EU war noch nie Bürgerfreundlich. Die Grenzöffnungen und Warenverschiebungen ist eine Ausnutzung der Völker. Da macht es nichts wenn Waren durch halb Europa verschoben werden. Feinstaub und weitere Luftverschmutzung gibt es nicht.

Da haben wir es in der Schweiz gut. Sendemasten werden von der Gemeinde/Stadt abgelehnt, wenn sie nicht ins Ortsbild passen.

Verfasst: 6. Januar 2008 19:36
von Hans
Tilly hat geschrieben:Nein so etwas, der Australier hatte also den Panzer gestohlen.
Stellen Sie sich vor, das wusste ich.
Unterschlagen? Man kann es ja versuchen um so eine "heroische" Tat ein wenig zu verniedlichen.
Tilly hat geschrieben:Nach vollendeter Tat wollte er ihn aber wieder zurückgeben, denn in den Urlaub wollte
er damit sicher nicht fahren.
Wenn es in der Schweiz kaum möglich sein wird, einen Panzer zu klauen, so gibt es hier
überall Baumärkte, Sie Schlaumeier.
Und da bekommen wir dann Panzer? Oder etwa Dynamit? Motorsägen? Eisensägen? Sekundenkleber? Gartenerde? Holzpfähle? Beton? Also ehrlich gesagt, mit dem was ich so in den Baumärkten gefunden habe, kann ich mit schlecht vorstellen dass ich damit in den Krieg gegen die Antennen ziehen will. Oder willst Du Dir ein Schwert bauen und als Don Quijote in den Krieg ziehen?
Tilly hat geschrieben:Wie mitfühlen Sie doch mit dem Australier sind, dass es ihm im Knast schlechter gehen
könnte.
Mitfühlend? Mit einem potentiellen Mörder? Wohl kaum. Ich wünsche niemandem was schlechtes, aber wenn es dem Deppen jetzt schlechter geht als zuvor dann bin ich garantiert der letzte der Mitleid mit ihm haben wird.
Tilly hat geschrieben:Nehmen Sie zur Kenntnis, dass er durch die Mobilfunkstrahlung todkrank geworden
ist und es für ihn keine Steigerung mehr geben kann.
Beweise oder nur Vermutungen? Und was sollen die Leute machen welche durch den Moloch Verkehr todkrank werden? Keiner der unschuldig umgefahrenen hat sich sein Schicksal selber ausgesucht. Keiner hat sich freiwillig sein Asthma zugelegt.
Was soll mein Arbeitskollege machen dessen Leben durch einen Autofahrer mehr zerstört wurde als es euer Leben je sein wird? Sollen er auch Autos zerstören dürfen?
Und was wenn es die Fahrer auch trifft? Kollateralschaden nennt man das im Krieg und einen kriegsähnlichen Zustand will die Tilly ja. Ob sie als körperlich durch die Strahlen Geschwächte in so einem Krieg als Siegerin hervorgehen würde, müsste sich erst noch zeigen. Denn, im Gegensatz zu der bei uns gelebten Demokratie gilt im Krieg das Recht des Stänkern.
Tilly hat geschrieben:Wenn allen Menschen in unseren Ländern wissen würden, dass ihre Krebskrankheit
von Mobilfunksendern und Handys herrührt, dann würden die Baumärkte schon längst
ausverkauft sein.
Gut, dann höre ich per sofort auf mit dem Sport, ernähre mich nur noch ungesund und fange an mit rauchen. Und wenn ich dereinst mal an Krebs sterben werde, ist der Mobilfunk, dem ich nicht ausweichen kann, dran schuld. Und sollte ich etwas zunehmen: Auch für dies wurde ja schon der Mobilfunk als schuldiger gefunden.
Tilly hat geschrieben:Mögen die Mobilfunk- Millionäre und deren korrupten, unterwürfigen Speichellecker
vor dem Zorn des Volkes zittern, dass jeder Mobilfunkkranke bevor er abtritt, von
diesem Australier gelernt hat.
Tilly
Jaja
paul hat geschrieben:Den Startschuss zur Anarchie haben andere gegeben (unverbesserliche Lügner und Ignoranten aus Politik und Wirtschaft).
Da es bei Mobilfunk um staatlich gebilligte Folter an einer recht grossen Bevölkerungsgruppe geht, ist angemessene Notwehr angesagt.
Ob das Ummähen von Masten gut oder böse ist, vermag unser Wirtschaft verblendetes System nicht mehr zu beurteilen; man muss es daher selber entscheiden.
Und man muss dann möglicherweise harte Konsequenzen für die "Gewaltanwendung" tragen, ganz im Gegensatz zu den Mobilfunkbetreibern!!
Seltsame Welt, nicht?
Guckst Du oben.

Gruss Hans

Re: Was ist zu tun?

Verfasst: 6. Januar 2008 19:51
von Netzfreischalter
Tilly scheint mir hier mit einem etwas gar heissem Gemüt ins Gefecht steigen zu wollen. Da wär einerseits die Anstiftung zu Diebstahl und Sachbeschädigung, (welche übrigens mit gleicher Strafandrohung bedacht wird, wie die Tat selbst :lol: ) .
Tilly hat geschrieben: Also suchen Sie sich einen herumstehenden Panzer und fahren Sie los!

Tilly

Weiter wär da noch die falsche Interpretation des Textes von Blue Sky, welcher imho aussagen wollte, dass er nicht besser als diejenigen wäre, die Mobilfunkmasten aufstellen, würde er durch mangeldes Panzerfahrgeschick Mitmenschen bewusst und stark gefährden.
Es ist selten zielführend, immer die schlechteste Variante anzunehmen und nur an das Böse im Menschen zu glauben.


Ein Stück weit muss man dem Gerichtshof eben auch zu verstehen versuchen. Die Rechtssprechung wirkt sich auf alle nationalen Gerichte aus und muss jenen eine Grundlage liefern können, zu diesem Zweck muss man sich an einer sachlich bestimmbaren Sache orientieren, eben z.B. Grenzwerte. Auf Grund der Grenzwerte ist es dann ein Leichtes, die Urteile zu fällen, wohingegen die Elektrosensibilität (noch?) nicht Teil eines Urteils sein kann, da sie nicht objektiv messbar gemacht werden kann.
Davon kann man nun halten was man will, aber Gerichte müssen ihre Urteile auf gewisse "fassbare" Werte/Grenzen stützen können. Wenn diese Werte natürlich unangepasst sind, ist das ein Problem, aber eigentlich eher eines der Grenzwerte selbst.

Verfasst: 6. Januar 2008 23:35
von Kuschelchen
Ich frage mich, wie es ein doppelter Aufruf zu einer Straftat,
uebrigens auch nach Schweizerischem Gesetz verboten,
es in einem moderierten Forum problemlos schafft
veroeffentlicht zu werden und bestehen zu bleiben.

Sollte so etwas bei den richtigen Stellen gemeldet
werden drohen sowohl dem Aufrufenden wie auch
der Forenmoderation / Forenleitung Konsequenzen.

Mal davon abgesehen, dass diese Vorgehensweise
ganz sicher kontraproduktiv fuer alle Elektrosmogbetroffene ist.


Forum Admin:
Nur zu mit der Strafklage, die Adresse ist:
Gerichtskreis VIII Bern Laupen
Strafabteilung
Hodlerstr. 7
3011 Bern

Verfasst: 7. Januar 2008 01:43
von Hans
Hans hat geschrieben: .
.
.
Denn, im Gegensatz zu der bei uns gelebten Demokratie gilt im Krieg das Recht des Stänkern.
.
.
Sollte natürlich "Recht des Stärkern" heissen. Ein freudscher Vertippser, sozusagen :?

Mehr Demokratie!

Verfasst: 7. Januar 2008 10:04
von Tilly
He, ihr User „Netzfreischalter“ und „Hans“ jetzt auch noch Kuschelchen, was regt ihr euch
so künstlich auf?

Ihr könnt euch beruhigen, denn die Nutzung von Panzern, die man hier schon zahlreich
an den Wegrändern mit steckendem Zündschlüssel bereitgestellt hat, sollen nur solange
eingesetzt werde, bis die hiesigen Gerichte, so wie in den USA ( siehe Dr. Carlo),
den kausalen Zusammenhang von bestimmten Erkrankungen und der Mobilfunkstrahlung
eingesehen haben und damit demokratischer Rechtsprechen.
Das würde den Rechtsstreit der Familie Kind aus Dresden betreffen:
Schimpft jetzt ja nicht gegen die USA, dass der gewonnene Prozess von Dr. Carlo
nicht demokratisch genug gewesen wäre, sonst dürft ihr wegen Verleumdung in Zukunft
in dieses Land nicht mehr einreisen.
Der Einsatz von Werkzeugen aus den Baumärkten ist auch nur solange gedacht, bis die
demokratischen Verhältnissen der USA Berücksichtigung finden.
Die Baumärkte werden sich vielleicht dieses Geschäft nicht entgehen lassen und vielleicht
extra Abteilungen einrichten mit Bratung, wie diese Werkzeuge einzusetzen sind.
Jeder will seinen Profit machen, nicht nur die Mobilfunk- Millionäre mit ihren
korrupten Speichelleckern.

Tilly