User und Pusher etc.
Verfasst: 6. Januar 2008 13:19
Eine Diskussion in "einem Nachbarforum"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/board ... category=0
Risikowahrnehmung für Handys schwindet
Kommentar
Es könnte sich um eine Wirkung handeln, die von der Handynutzung (incl. DECT, WLAN usw.) befördert wird. Daß nämlich den Handynutzern infolge der psychogen-kognitiven EMF-Wirkungen die Einschätzung der Gegebenheiten verzerrt erscheint in Richtung auf eine verstärkte Gewichtung jener Risiken, für die sie sich nicht in dem Maße verantwortlich glauben.
Dass sie, indem sie sich ein Handy an den Kopf halten, die Sendemasten rechtfertigen, geht derweil im Nebel der durch ESmog beförderten Bewusstseinsverzerrung um so leichter unter.
Handys sind daher womöglich auch insofern "gefährlich", als sie Effekte in ihren Nutzern hervorzurufen vermögen, die diese "gefährlich" machen können. Da überrascht dann auch nicht, dass DECT als Quelle der geringsten Beeinträchtigung angesehen wird.
Sollten wir den Trinkern und Rauchern die Risikobewertung für die Allgemeinheit überlassen müssen? Wir sehen uns genau damit konfrontiert, denn die "Allgemeinheit" besteht in diesem Sinne aus "usern".
Eine Wirkung des Rauchens/Trinkens etc. besteht in der Beeinträchtigung der Fähigkeit des Rauchers/Trinkers etc., den Risiken des Rauchens/Trinkens etc. in einer für seine Gesunderhaltung angemessenen Weise durch sein Verhalten zu begegnen.
Daher wird auch verständlich, weswegen die "user" (angeblich) bald nicht mehr befragt werden sollen ... und brauchen. Sie würden sonst sagen, dass die "Pusher" an ihrem Userverhalten schuld seien. Diese Argumentationsweise ist eine symptomatische, weil sie die Betreffenden als Abhängige und Süchtige erkennbar macht.
Ob die Pusher das hören und es womöglich über die Umfragen im Rahmen des DMF finanzieren möchten?
Die stärkste Gefahr einer Beeinträchtigung entsteht durch die Beeinträchtigung der Wahrnehmung der stärksten Quelle der Beeinträchtigung, was eine Folge der Wirkungen der stärksten Quelle der Beeinträchtigung ist.
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Risikowahrnehmung für Handys schwindet
Kommentar
Es könnte sich um eine Wirkung handeln, die von der Handynutzung (incl. DECT, WLAN usw.) befördert wird. Daß nämlich den Handynutzern infolge der psychogen-kognitiven EMF-Wirkungen die Einschätzung der Gegebenheiten verzerrt erscheint in Richtung auf eine verstärkte Gewichtung jener Risiken, für die sie sich nicht in dem Maße verantwortlich glauben.
Dass sie, indem sie sich ein Handy an den Kopf halten, die Sendemasten rechtfertigen, geht derweil im Nebel der durch ESmog beförderten Bewusstseinsverzerrung um so leichter unter.
Handys sind daher womöglich auch insofern "gefährlich", als sie Effekte in ihren Nutzern hervorzurufen vermögen, die diese "gefährlich" machen können. Da überrascht dann auch nicht, dass DECT als Quelle der geringsten Beeinträchtigung angesehen wird.
Sollten wir den Trinkern und Rauchern die Risikobewertung für die Allgemeinheit überlassen müssen? Wir sehen uns genau damit konfrontiert, denn die "Allgemeinheit" besteht in diesem Sinne aus "usern".
Eine Wirkung des Rauchens/Trinkens etc. besteht in der Beeinträchtigung der Fähigkeit des Rauchers/Trinkers etc., den Risiken des Rauchens/Trinkens etc. in einer für seine Gesunderhaltung angemessenen Weise durch sein Verhalten zu begegnen.
Daher wird auch verständlich, weswegen die "user" (angeblich) bald nicht mehr befragt werden sollen ... und brauchen. Sie würden sonst sagen, dass die "Pusher" an ihrem Userverhalten schuld seien. Diese Argumentationsweise ist eine symptomatische, weil sie die Betreffenden als Abhängige und Süchtige erkennbar macht.
Ob die Pusher das hören und es womöglich über die Umfragen im Rahmen des DMF finanzieren möchten?
Die stärkste Gefahr einer Beeinträchtigung entsteht durch die Beeinträchtigung der Wahrnehmung der stärksten Quelle der Beeinträchtigung, was eine Folge der Wirkungen der stärksten Quelle der Beeinträchtigung ist.