vermeidbarer Elektro Smog, Powerline
Verfasst: 16. November 2002 19:27
Hallo.
Ich bin ein Amateurfunker, und betreibe mein Hobby seit mehr als 10 Jahren
Mein Problem wird der Zukuenftige Ausbau von Powerline (Internet ueber Stromkabel) sein.
Im Bereich von 10-30MHz sind mit beträchtlichen Störungen zu rechnen was eine Funkverbindung verunmöglicht.
Da das Bakom sonst sehr strenge Auflagen hat, im bezug auf Störungsschutz, verstehe ich nicht wieso gerade die Stromleitung als Kommunikationsmittel
eingesetzt werden soll.
Es gibt ja nicht gerade viel Amateurfunker, und über unsere Aussendungen
wird sich niemand beklagen weil wir Schutzabstände einhalten, und die Trägerleistung beschränkt ist.
Da bei uns keine Datenverbindung mit Amplitudenmodulation wie mit GSM Handys
stattfindet, muss man sich auch nicht ueber veränderte Gehirnwindungen sorgen machen.
Darum sage ich, Powerline zerstört unser Hobby!
Es gibt genug alternativen zu Powerline, also finger weg von der Kurzwelle!
Und alles was Mobilfunk betrifft.
Autofahren verschmutzt die Umwelt, Alle sind direkt oder indirekt aufs Auto angewiesen.
Wenn du selbst ein Handy benutzt und gegen Mobilfunkanlagen protestierst, dann bist du Schitzophren!
Die Sendeleistung kann nur so reduziert werden, wenn es möglichst viele Umsetzer hat. Aber wenn da ne Antenne aufgebaut werden soll hagelt es massenhaft Proteste, naja darum sind die Feldstärken so extrem hoch!
Das Problem wird so noch verstärkt.
Ein 20 Watt Sender auf dem Dach auf einem Gebäude mit einem 5 Meter Masten würde reichen um etwa 1000 Handys im Umkreis von 2 Kilometer abzudecken.
Aber da es ja so wenige Antennenstandorte gibt, weil soviele dagegen protestieren, muss die Leistung um den faktor 10 oder 100 erhöht werden um einen Umkreis von 7 Kilometer abzudecken.
Und auf diese Sendeleistungen reagieren viele Leute empfindlich.
Ein bisschen Physik, um die reichweite zu verdoppeln , muss man die Sendeleistung um den Faktor 4 erhöhen!
Wenn also ein 20 Watt Sender über einem Schulhaus mit Betondach steht, muss man sich desweiteren keine Sorgen machen, ein Rasierapparat strahlt etwa 5 mal mehr Elektrosmog aus als 1 Meter vor der Antenne.
Ausserdem ist das Gebäude aus Stahlbeton, das schirmt die Strahlung ab.
Man sollte vielleicht ein bisschen Ahnung haben von der Materie bevor man laut in die Luft schreit.
Mir ging es so als ich eine Baubewilligung für meine Funkantenne in der Stadt Zürich wollte, es hagelte einsprachen, und das nur weil sie dachten sie werden durch die Antenne krank. Als ich dann nach einem Jahr endlich meine Baubewilligung hatte, meldeten sich bereits schon diverse Personen beim Hausarzt wegen angeblichen beschwerden, obwohl ich die Anlage noch gar nicht in Betrieb hatte.
Da sieht man wie einem das Leben in der Schweiz vergrault wird.
Basta.
Ich bin ein Amateurfunker, und betreibe mein Hobby seit mehr als 10 Jahren
Mein Problem wird der Zukuenftige Ausbau von Powerline (Internet ueber Stromkabel) sein.
Im Bereich von 10-30MHz sind mit beträchtlichen Störungen zu rechnen was eine Funkverbindung verunmöglicht.
Da das Bakom sonst sehr strenge Auflagen hat, im bezug auf Störungsschutz, verstehe ich nicht wieso gerade die Stromleitung als Kommunikationsmittel
eingesetzt werden soll.
Es gibt ja nicht gerade viel Amateurfunker, und über unsere Aussendungen
wird sich niemand beklagen weil wir Schutzabstände einhalten, und die Trägerleistung beschränkt ist.
Da bei uns keine Datenverbindung mit Amplitudenmodulation wie mit GSM Handys
stattfindet, muss man sich auch nicht ueber veränderte Gehirnwindungen sorgen machen.
Darum sage ich, Powerline zerstört unser Hobby!
Es gibt genug alternativen zu Powerline, also finger weg von der Kurzwelle!
Und alles was Mobilfunk betrifft.
Autofahren verschmutzt die Umwelt, Alle sind direkt oder indirekt aufs Auto angewiesen.
Wenn du selbst ein Handy benutzt und gegen Mobilfunkanlagen protestierst, dann bist du Schitzophren!
Die Sendeleistung kann nur so reduziert werden, wenn es möglichst viele Umsetzer hat. Aber wenn da ne Antenne aufgebaut werden soll hagelt es massenhaft Proteste, naja darum sind die Feldstärken so extrem hoch!
Das Problem wird so noch verstärkt.
Ein 20 Watt Sender auf dem Dach auf einem Gebäude mit einem 5 Meter Masten würde reichen um etwa 1000 Handys im Umkreis von 2 Kilometer abzudecken.
Aber da es ja so wenige Antennenstandorte gibt, weil soviele dagegen protestieren, muss die Leistung um den faktor 10 oder 100 erhöht werden um einen Umkreis von 7 Kilometer abzudecken.
Und auf diese Sendeleistungen reagieren viele Leute empfindlich.
Ein bisschen Physik, um die reichweite zu verdoppeln , muss man die Sendeleistung um den Faktor 4 erhöhen!
Wenn also ein 20 Watt Sender über einem Schulhaus mit Betondach steht, muss man sich desweiteren keine Sorgen machen, ein Rasierapparat strahlt etwa 5 mal mehr Elektrosmog aus als 1 Meter vor der Antenne.
Ausserdem ist das Gebäude aus Stahlbeton, das schirmt die Strahlung ab.
Man sollte vielleicht ein bisschen Ahnung haben von der Materie bevor man laut in die Luft schreit.
Mir ging es so als ich eine Baubewilligung für meine Funkantenne in der Stadt Zürich wollte, es hagelte einsprachen, und das nur weil sie dachten sie werden durch die Antenne krank. Als ich dann nach einem Jahr endlich meine Baubewilligung hatte, meldeten sich bereits schon diverse Personen beim Hausarzt wegen angeblichen beschwerden, obwohl ich die Anlage noch gar nicht in Betrieb hatte.
Da sieht man wie einem das Leben in der Schweiz vergrault wird.
Basta.