Studie: UMTS-Antennen und Kopfschmerzen
Verfasst: 13. Juni 2008 07:41
Den Abstract zu dieser Studie findet man hier: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1816 ... t=Abstract
Nähere Angaben auf Deutsch findet man beim EMF-Portal
http://emf-portal.femu.rwth-aachen.de/v ... _idx=0&l=g
Im Elektrosmog-Report, den ich neu abonniert aber die neuste Ausgabe noch nicht erhalten habe, soll über diese Studie berichtet werden.
Kommentar:
Um diese Studie besser beurteilen zu können, müsste man den kompletten Originaltext lesen. Wie bei den Versicherungen können interessante Details im "Kleingedruckten" stehen.
Was mir auffällt: Es wurden neurologisch gesunde 15 bis 16 jährige und 25 bis 40 jährige getestet.
Testdauer 45 Min
Die Werte betrugen zwischen 0,9 V/m bis 2,2 V/
"Ein Anstieg der Kopfschmerzen-Rate" wurde beobachtet, wenn die Daten der Heranwachsenden und Erwachsenen kombiniert wurden, der Effekt könne jedoch verursacht werden wegen "Grundlinien-Unterschieden" Vielleicht kann jemand mit guten Englischkenntnissen mal dieses Wort noch etwas klären. Studien mit Zusammenhang von Kopfschmerzen und Mobilfunkantennen interessieren mich besonders, weil ich selber mit sonst kaum bekannten Kopfschmerzen darauf reagiere.
Es bestätigt sich eher mein Eindruck, dass UMTS noch vermehrt Beschwerden verursacht als GSM, wie bereits in der TNO-Studie festgestellt und bei der TNO-Replikation wurden die Beschwerden von vier uns bekannten Probanden in andere Ursachen umgedeutet, es ging denen jedoch während und anschliessend an die Tests sehr schlecht. Bezüglich GMS, DECT, W-Lan, Radar erfahre ich die Gesundheitsbeschwerden am eigenen Organismus, ob UMTS noch belastender ist und ob überhaupt zumindest weniger problematische Technologien möglich wären, bleibt offen und könnte nur auf aufrichtige Art geklärt werden. Woran es m.M. bei den heutigen Studien happert, zuviel Druck, extra Beauftragte der MFI, bestimmtes Studiendesign, glätten und auf anderes Schieben von Ergebnissen. Die Mobilfunkindustrie will jetzt alles abschliessen und dann freie Bahn haben für das weitere exzessive Aufrüsten, aber die Bevölkerung ist schon von andern Ereignissen her nicht mehr so vertrauensselig und viele wissen um den Einfluss, wenn nur genug Geld im Spiel ist und wollen keine weiteren Antennen mehr, wobei die Gegenseite mit Unterstützung der Regierungsverantwortlichen den Widerstand mit grossem Druck erdrückt und wir immer mehr richtiggehend zugemüllt werden sollen mit unnötigem Strahlenzeug. Es ist auch nicht nur eine Folge, dass diese Technologien nachgefragt würden, eine grosse Mehrheit will vor allem mobil telefonieren und der ganze Bildchen-Kram und Co., wozu es die immer mehr UMTS, Handy-TV-Antennen benötigt, werden auf Vorrat aufgestellt und dann intensiv geworben.
Elisabeth Buchs
Nähere Angaben auf Deutsch findet man beim EMF-Portal
http://emf-portal.femu.rwth-aachen.de/v ... _idx=0&l=g
Im Elektrosmog-Report, den ich neu abonniert aber die neuste Ausgabe noch nicht erhalten habe, soll über diese Studie berichtet werden.
Kommentar:
Um diese Studie besser beurteilen zu können, müsste man den kompletten Originaltext lesen. Wie bei den Versicherungen können interessante Details im "Kleingedruckten" stehen.
Was mir auffällt: Es wurden neurologisch gesunde 15 bis 16 jährige und 25 bis 40 jährige getestet.
Testdauer 45 Min
Die Werte betrugen zwischen 0,9 V/m bis 2,2 V/
"Ein Anstieg der Kopfschmerzen-Rate" wurde beobachtet, wenn die Daten der Heranwachsenden und Erwachsenen kombiniert wurden, der Effekt könne jedoch verursacht werden wegen "Grundlinien-Unterschieden" Vielleicht kann jemand mit guten Englischkenntnissen mal dieses Wort noch etwas klären. Studien mit Zusammenhang von Kopfschmerzen und Mobilfunkantennen interessieren mich besonders, weil ich selber mit sonst kaum bekannten Kopfschmerzen darauf reagiere.
Es bestätigt sich eher mein Eindruck, dass UMTS noch vermehrt Beschwerden verursacht als GSM, wie bereits in der TNO-Studie festgestellt und bei der TNO-Replikation wurden die Beschwerden von vier uns bekannten Probanden in andere Ursachen umgedeutet, es ging denen jedoch während und anschliessend an die Tests sehr schlecht. Bezüglich GMS, DECT, W-Lan, Radar erfahre ich die Gesundheitsbeschwerden am eigenen Organismus, ob UMTS noch belastender ist und ob überhaupt zumindest weniger problematische Technologien möglich wären, bleibt offen und könnte nur auf aufrichtige Art geklärt werden. Woran es m.M. bei den heutigen Studien happert, zuviel Druck, extra Beauftragte der MFI, bestimmtes Studiendesign, glätten und auf anderes Schieben von Ergebnissen. Die Mobilfunkindustrie will jetzt alles abschliessen und dann freie Bahn haben für das weitere exzessive Aufrüsten, aber die Bevölkerung ist schon von andern Ereignissen her nicht mehr so vertrauensselig und viele wissen um den Einfluss, wenn nur genug Geld im Spiel ist und wollen keine weiteren Antennen mehr, wobei die Gegenseite mit Unterstützung der Regierungsverantwortlichen den Widerstand mit grossem Druck erdrückt und wir immer mehr richtiggehend zugemüllt werden sollen mit unnötigem Strahlenzeug. Es ist auch nicht nur eine Folge, dass diese Technologien nachgefragt würden, eine grosse Mehrheit will vor allem mobil telefonieren und der ganze Bildchen-Kram und Co., wozu es die immer mehr UMTS, Handy-TV-Antennen benötigt, werden auf Vorrat aufgestellt und dann intensiv geworben.
Elisabeth Buchs