Psychiatrie
Verfasst: 7. November 2005 21:15
Heute Abend in der Tagesschau gehört, dass eine Studie gezeigt habe, dass 70 % freiwillig in die Psychiatrie gehen, 30 % unfreiwillig, davon 20 % Zwangseinweisungen. Vor allem alleinstehende Männer und geschiedene Frauen würden oft eingewiesen. In Zürich sei das mehr der Fall als in Basel, abhängig von der Polizei und den gesetzlichen Bestimmungen.
Ich frage mich, ob da auch Elektrosensible darunter sind. Herr Rose sagte mir mal, dass er einige Sensible, die psychisch krank erklärt worden seien, habe rausholen helfen. Ein anderer tragischer mir persönlich bekannter Fall einer elektrosensiblen Frau, die schlafmittelabhängig wurde wegen Schlaflosigkeit durch Elektrosmog, einen Entzug machte in einer Klinik, die mit DECT ausgerüstet war, deswegen vorzeitig austrat und nach einem kurzen Aufenthalt als Gast in einem Kloster, dann in die Psychiatrie eingewiesen wurde, weil sie noch Angst- und Panikattacken bekommen hatte, ausserdem hat ihr Mann nicht zu ihr gehalten. Wenn man den Hass sieht, den einige Personen der Gegenseite den Elektrosensiblen entgegenbringen, kann man sich vorstellen, dass diese uns lieber heute als morgen in der Psychiatrie versenken und mundtot machen würden, wer dort ist, kann gleich vergessen, dass man ihm noch etwas glaubt und es ist sehr schwierig zu beweisen, dass man "normal" ist. "Normal" sind ja heute die geldgierigen Egoisten, die über Leichen gehen. Dazu passt gerade, dass vor allem die grossen Unternehmen wie Nestle, Novartis, UBS, CS steigende Gewinne machen, die Arbeitslosenzahlen jedoch konstant auf rel. hohem Niveau bleiben.
Heute als mir einige alte Fotos in die Hände kamen, ist mir das ganze Elend mit der Elektrosensibilität wieder einmal richtig bewusst geworden. Welch ein Unterschied in der Lebensqualiät zu früher. Volker Schorpp hat ja auch Bilder von sich gezeigt, als es ihm noch gut ging. Es ist mir auch bewusst geworden wie lange ich schon, wenn auch nicht dauernd und nicht immer im gleichen Ausmass davon betroffen bin, seit 1987 als ich den PC im Büro nicht vertrug und was es mir alles vermiest: der Stellenwechsel zu einer schlechteren Stelle ohne Computer, den Verkauf des Elternhauses an der Bahn und viele kleinere Dinge im Alltag wie nicht länger als eine Stunde fernsehen, keine längeren Zugfahrten. Rund um unser jetziges Haus ist zur Zeit alles elektrisch eingezäunt, die Schlaflosigkeit und Müdigkeit, nur rel. kurze Zeiten, wo es mit gut geht. Ich möchte so gerne an einem Ort wohnen, wo ich keine Elektrosmog-Probleme hätte, z.B. in den Ferien mochte ich abends dreimal in den Ausgang gehen, während ich zuhause nur ausnahmsweise Energie dazu habe. Doch Umziehen hat nur einen Sinn, wenn es wirklich z.B. wegen naher Antenne, überhaupt nicht mehr gehen würde. Und der Elektrosmog nimmt ständig zu. Man nimmt jeden Tag für sich und "lebt halt so" wie meine betroffene Kollegin sagt.
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs
Ich frage mich, ob da auch Elektrosensible darunter sind. Herr Rose sagte mir mal, dass er einige Sensible, die psychisch krank erklärt worden seien, habe rausholen helfen. Ein anderer tragischer mir persönlich bekannter Fall einer elektrosensiblen Frau, die schlafmittelabhängig wurde wegen Schlaflosigkeit durch Elektrosmog, einen Entzug machte in einer Klinik, die mit DECT ausgerüstet war, deswegen vorzeitig austrat und nach einem kurzen Aufenthalt als Gast in einem Kloster, dann in die Psychiatrie eingewiesen wurde, weil sie noch Angst- und Panikattacken bekommen hatte, ausserdem hat ihr Mann nicht zu ihr gehalten. Wenn man den Hass sieht, den einige Personen der Gegenseite den Elektrosensiblen entgegenbringen, kann man sich vorstellen, dass diese uns lieber heute als morgen in der Psychiatrie versenken und mundtot machen würden, wer dort ist, kann gleich vergessen, dass man ihm noch etwas glaubt und es ist sehr schwierig zu beweisen, dass man "normal" ist. "Normal" sind ja heute die geldgierigen Egoisten, die über Leichen gehen. Dazu passt gerade, dass vor allem die grossen Unternehmen wie Nestle, Novartis, UBS, CS steigende Gewinne machen, die Arbeitslosenzahlen jedoch konstant auf rel. hohem Niveau bleiben.
Heute als mir einige alte Fotos in die Hände kamen, ist mir das ganze Elend mit der Elektrosensibilität wieder einmal richtig bewusst geworden. Welch ein Unterschied in der Lebensqualiät zu früher. Volker Schorpp hat ja auch Bilder von sich gezeigt, als es ihm noch gut ging. Es ist mir auch bewusst geworden wie lange ich schon, wenn auch nicht dauernd und nicht immer im gleichen Ausmass davon betroffen bin, seit 1987 als ich den PC im Büro nicht vertrug und was es mir alles vermiest: der Stellenwechsel zu einer schlechteren Stelle ohne Computer, den Verkauf des Elternhauses an der Bahn und viele kleinere Dinge im Alltag wie nicht länger als eine Stunde fernsehen, keine längeren Zugfahrten. Rund um unser jetziges Haus ist zur Zeit alles elektrisch eingezäunt, die Schlaflosigkeit und Müdigkeit, nur rel. kurze Zeiten, wo es mit gut geht. Ich möchte so gerne an einem Ort wohnen, wo ich keine Elektrosmog-Probleme hätte, z.B. in den Ferien mochte ich abends dreimal in den Ausgang gehen, während ich zuhause nur ausnahmsweise Energie dazu habe. Doch Umziehen hat nur einen Sinn, wenn es wirklich z.B. wegen naher Antenne, überhaupt nicht mehr gehen würde. Und der Elektrosmog nimmt ständig zu. Man nimmt jeden Tag für sich und "lebt halt so" wie meine betroffene Kollegin sagt.
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs