Amalgam
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Elisabeth Buchs
Amalgam
Fragen von Betroffenen, weshalb gerade sie derart schlimm unter dem Elektrosmog leiden, was sie dagegen tun können und wo sie noch wohnen können werden oft gestellt. In letzter Zeit wurde ich zweimal kurz nacheinander mit dem Thema Amalgam, Schwermetall, toxische Belastung und Elektrosensibilität konfrontiert.
Bei einer Frau wurden die gesundheitlichen Beschwerden richtig schlimm, als sie das Amalgam aus vielen Zahnplomben entfernen liess und dies trotz Ausleitung mit DMPS und nach Klinghardt (Bärlauch, Chlorella, Koriander). Sie leidet unter Ueberempfindlichkeit auf Elektrosmog, Geräusche, Temperatur, Schlafproblemen, eingeschränkter Belastbarkeit und verträgt Flugreisen nicht. Sie berichtete auch, dass es in ihrer Verwandtschaft "feinnervige" Personen gebe. Ein anderer Betroffener sagte, es müsse nicht immer Amalgam sein, bei Elektrosensiblen solle man auch abklären, ob diese z.B. in der Nähe von Bahnen (Bahnabrieb), Kehrichtverbrennungsanlagen, Autobahnen aufgewachsen oder lange gewohnt haben. So würde die Gleichung entstehen: Veranlagung, toxische Belastung, Elektrosmog gleich Elektrosensibilität. Es fragt sich, ob es alle Faktoren benötigt oder zwei oder sogar nur einer ausreicht, wenn dieser genügend stark ist. Die Frau berichtete jedoch von einem Kind, dessen Eltern einen W-Lan hatten und das sehr oft schrie, als sie den W-Lan abschafften, habe dieses Schreien aufgehört.
Eine andere Frau ist wegen Elektrosmog vor kurzem aus ihrer Wohnung ausgezogen, doch auch in der neuen Wohnung sei es nicht gut. Sie sucht nun verzweifelt eine neue Bleibe. Die Wohnung im MCS-Haus werde nur wochenweise als Ferienwohnung vermietet. Eine andere Betroffene hat mir berichtet, dass es im Diemtigtal noch gut sein soll, ich habe dies nun weitergeleitetet und hoffe, dass sie eine passende Wohnung findet, z.B. in einem Zweifamilienhaus, wo noch jemand ohne DECT und W-Lan wohnt. Die Frau ist unglücklich, dass sie ihr gewohntes Umfeld in der Agglomeration um Bern verlassen muss, sie fürchtet Vereinsamung, kann nicht autofahren und ist zu geschwächt, um lange Wege zu weit entfernten Ladengeschäften auf sich zu nehmen. Ein anderer Betroffener lässt sich Lebensmittel ins Haus liefern. Die Frau wurde darauf hingewiesen, sie müsse nur das Amalgam ausleiten, dann vertrage sie die Wohnung wieder. So einfach ist das wohl nicht, es fragt sich, ob man durch Ausleiten alles Amalgam wegbringen kann. Auch kenne ich zwei Betroffene, die nur eine Plombe haben und dennoch elektrosensibel sind. 30 % der Bevölkerung soll eine reduzierte Entgiftungsfähigkeit der Leber haben.
Meine eigenen Erfahrungen mit Amalgam habe ich in diesem Forum schon früher geschrieben: in einem Jahr auf Anraten eines Arztes und einer Zahnärztin 10 Plomben entfernen lassen, anschliessend drei Monate krank mit Angina, Herpes, Gürtelrose in Folge trotz Ausleitung mit Bioresonanz, Gabe von Vitaminen und Mineralien und der Methode von Klinghard, eher Verschlechterung der Elektrosensibilität. Nach meinen Erfahrungen würde ich sagen, dass man nicht mehr als zwei Plomben pro Jahr ersetzen lassen sollte.
@Michael Wiese: Wie sieht es denn aus mit dem Amalgam durch die Zahn-Plomben, reicht das nicht aus für eine toxische Belastung?
Wenn Blut- und Urinproben negativ sind, kann dann nicht trotzdem Quecksilber eingelagert sein?
Elisabeth Buchs
Bei einer Frau wurden die gesundheitlichen Beschwerden richtig schlimm, als sie das Amalgam aus vielen Zahnplomben entfernen liess und dies trotz Ausleitung mit DMPS und nach Klinghardt (Bärlauch, Chlorella, Koriander). Sie leidet unter Ueberempfindlichkeit auf Elektrosmog, Geräusche, Temperatur, Schlafproblemen, eingeschränkter Belastbarkeit und verträgt Flugreisen nicht. Sie berichtete auch, dass es in ihrer Verwandtschaft "feinnervige" Personen gebe. Ein anderer Betroffener sagte, es müsse nicht immer Amalgam sein, bei Elektrosensiblen solle man auch abklären, ob diese z.B. in der Nähe von Bahnen (Bahnabrieb), Kehrichtverbrennungsanlagen, Autobahnen aufgewachsen oder lange gewohnt haben. So würde die Gleichung entstehen: Veranlagung, toxische Belastung, Elektrosmog gleich Elektrosensibilität. Es fragt sich, ob es alle Faktoren benötigt oder zwei oder sogar nur einer ausreicht, wenn dieser genügend stark ist. Die Frau berichtete jedoch von einem Kind, dessen Eltern einen W-Lan hatten und das sehr oft schrie, als sie den W-Lan abschafften, habe dieses Schreien aufgehört.
Eine andere Frau ist wegen Elektrosmog vor kurzem aus ihrer Wohnung ausgezogen, doch auch in der neuen Wohnung sei es nicht gut. Sie sucht nun verzweifelt eine neue Bleibe. Die Wohnung im MCS-Haus werde nur wochenweise als Ferienwohnung vermietet. Eine andere Betroffene hat mir berichtet, dass es im Diemtigtal noch gut sein soll, ich habe dies nun weitergeleitetet und hoffe, dass sie eine passende Wohnung findet, z.B. in einem Zweifamilienhaus, wo noch jemand ohne DECT und W-Lan wohnt. Die Frau ist unglücklich, dass sie ihr gewohntes Umfeld in der Agglomeration um Bern verlassen muss, sie fürchtet Vereinsamung, kann nicht autofahren und ist zu geschwächt, um lange Wege zu weit entfernten Ladengeschäften auf sich zu nehmen. Ein anderer Betroffener lässt sich Lebensmittel ins Haus liefern. Die Frau wurde darauf hingewiesen, sie müsse nur das Amalgam ausleiten, dann vertrage sie die Wohnung wieder. So einfach ist das wohl nicht, es fragt sich, ob man durch Ausleiten alles Amalgam wegbringen kann. Auch kenne ich zwei Betroffene, die nur eine Plombe haben und dennoch elektrosensibel sind. 30 % der Bevölkerung soll eine reduzierte Entgiftungsfähigkeit der Leber haben.
Meine eigenen Erfahrungen mit Amalgam habe ich in diesem Forum schon früher geschrieben: in einem Jahr auf Anraten eines Arztes und einer Zahnärztin 10 Plomben entfernen lassen, anschliessend drei Monate krank mit Angina, Herpes, Gürtelrose in Folge trotz Ausleitung mit Bioresonanz, Gabe von Vitaminen und Mineralien und der Methode von Klinghard, eher Verschlechterung der Elektrosensibilität. Nach meinen Erfahrungen würde ich sagen, dass man nicht mehr als zwei Plomben pro Jahr ersetzen lassen sollte.
@Michael Wiese: Wie sieht es denn aus mit dem Amalgam durch die Zahn-Plomben, reicht das nicht aus für eine toxische Belastung?
Wenn Blut- und Urinproben negativ sind, kann dann nicht trotzdem Quecksilber eingelagert sein?
Elisabeth Buchs
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Carlo
Re: Amalgam
> Bei einer Frau wurden die gesundheitlichen Beschwerden richtig
> schlimm, als sie das Amalgam aus vielen Zahnplomben entfernen liess
> und dies trotz Ausleitung mit DMPS und nach Klinghardt
^^^^^
Nicht trotz, sondern wegen! Klinghardt ist ein Scharlatan.
> schlimm, als sie das Amalgam aus vielen Zahnplomben entfernen liess
> und dies trotz Ausleitung mit DMPS und nach Klinghardt
^^^^^
Nicht trotz, sondern wegen! Klinghardt ist ein Scharlatan.
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Denis
Re: Amalgam
Jeder gute Zahnarzt wird Ihnen bestätigen, dass man maximal 2 Amalgam-Plomben pro Jahr entfernen sollte, und diese im Prinzip auch nur wenn sie 'fällig' sind, also am abbrechen sind oder locker sitzen.
Die grösste Belastung gibt es beim Einsetzen und Entfernen von solchen Füllungen.
Ich kenne jemanden, der auch gegen 10 Amalgam-Füllungen innert einer Woche entfernen liess - mit fatalen Folgen: rund 1 Jahr krank geschrieben wegen absoluter Müdigkeit und Antriebslosigkeit, langsam geht es wieder besser. Viele dieser Massenentfernungen werden übrigens im billigen Ausland (nicht nur Ungarn, sondern auch im Grenznähe Deutschland oder Frankreich) durchgeführt. Ist Frau oder Herr Schweizer schon mal dort, dann muss alles ruckzuck raus....eine fatale Haltung, in jeder Beziehung.
Es besteht wirklich kein Grund, sehr gut sitzende Amalgam-Füllungen 'einfach so' entfernen zu lassen, schon gar nicht mehr als eine, zwei pro Jahr. Darüber habe ich mit mehreren Zahnärzten gesprochen.
Die grösste Belastung gibt es beim Einsetzen und Entfernen von solchen Füllungen.
Ich kenne jemanden, der auch gegen 10 Amalgam-Füllungen innert einer Woche entfernen liess - mit fatalen Folgen: rund 1 Jahr krank geschrieben wegen absoluter Müdigkeit und Antriebslosigkeit, langsam geht es wieder besser. Viele dieser Massenentfernungen werden übrigens im billigen Ausland (nicht nur Ungarn, sondern auch im Grenznähe Deutschland oder Frankreich) durchgeführt. Ist Frau oder Herr Schweizer schon mal dort, dann muss alles ruckzuck raus....eine fatale Haltung, in jeder Beziehung.
Es besteht wirklich kein Grund, sehr gut sitzende Amalgam-Füllungen 'einfach so' entfernen zu lassen, schon gar nicht mehr als eine, zwei pro Jahr. Darüber habe ich mit mehreren Zahnärzten gesprochen.
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Elisabeth Buchs
Re: Amalgam
Hallo Carlo
Bei einer solchen Behauptung sollte man eine gute Begründung geben und/oder einen noch besseren Gegenvorschlag...
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs
Bei einer solchen Behauptung sollte man eine gute Begründung geben und/oder einen noch besseren Gegenvorschlag...
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs
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charles claessens
Re: Amalgam
Hallo,
man soll das Buch *Amalgam Illness* von Andrew Cutler mal richtig lesen.
Viele Zahnärtze haben keine Ahnung wovon sie sprechen.
In den USA hat man in 2002 ein Gesetz angenommen, dass es in 2006 verboten ist Amalgam zu verwenden.
Am Ende der fünfziger Jahren hatte ich mein Vater darauf hingewiesen, das eine Kühlung den Lebensdauer der Böhrer erheblich verbessern kann. Demzufolge ist damals der Clamir (Claessens-Mirror) entstanden.
Vor dem Spiegelchen (in die linke Hand) kam dann ein Wasserstrahl um die Böhrer zu kühlen.
Bei jede Demonstration wurde ich als Opfer benutzt.
Amalgam Füllungen ausgebohrt und wieder ersetzt.
Heutzutage findet man es ganz normal das Wasserkühlung betrieben wird.
Ich könnte ein Buch schreiben über was Zahnärtze für Geschichten erzählen können.
Charles Claessens
man soll das Buch *Amalgam Illness* von Andrew Cutler mal richtig lesen.
Viele Zahnärtze haben keine Ahnung wovon sie sprechen.
In den USA hat man in 2002 ein Gesetz angenommen, dass es in 2006 verboten ist Amalgam zu verwenden.
Am Ende der fünfziger Jahren hatte ich mein Vater darauf hingewiesen, das eine Kühlung den Lebensdauer der Böhrer erheblich verbessern kann. Demzufolge ist damals der Clamir (Claessens-Mirror) entstanden.
Vor dem Spiegelchen (in die linke Hand) kam dann ein Wasserstrahl um die Böhrer zu kühlen.
Bei jede Demonstration wurde ich als Opfer benutzt.
Amalgam Füllungen ausgebohrt und wieder ersetzt.
Heutzutage findet man es ganz normal das Wasserkühlung betrieben wird.
Ich könnte ein Buch schreiben über was Zahnärtze für Geschichten erzählen können.
Charles Claessens
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Evi
Re: Amalgam und andere Metallimplantate
Angesichts der jetzigen Situation mit der Belastung durch elektromagnetische Strahlung haben uns die Zahnärzte mit den Amalgamfüllungen eine Zeitbombe gesetzt. Allerdings konnten sie es damals noch nicht wissen, welchen Wahnsinn sich die Technik ausdenkt
Übrigens: Da Metall im Körper als elektrische Leiter wirken, könnten sich weitere Zeitbomben in künstlichen Gelenken und Implantaten aus Titan und aus anderen Metallen im Körper fatal auswirken. Und diese lassen sich dann nicht entfernen, ohne einen Menschen zum Krüppel zu machen.
Es ist unbegreiflich, mit welcher Sorglosigkeit diese Gefahren übersehen werden.
Evi
Übrigens: Da Metall im Körper als elektrische Leiter wirken, könnten sich weitere Zeitbomben in künstlichen Gelenken und Implantaten aus Titan und aus anderen Metallen im Körper fatal auswirken. Und diese lassen sich dann nicht entfernen, ohne einen Menschen zum Krüppel zu machen.
Es ist unbegreiflich, mit welcher Sorglosigkeit diese Gefahren übersehen werden.
Evi
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Tom
Re: Amalgam und andere Metallimplantate
Man sollte den Teufel auch nicht an die Wand malen. Was ist denn die Alternative? Soll einer mit einem kaputten Hüftgelenk die rechstlichen Jahre im Rollstuhl verbringen? Die gibts nun mal nicht in Hartplastik. Ich selber würde mir auch keine Titan-Implantate setzen lassen, allein schon deswegen weil man nicht weiss, wie sich das mit dem Zahnfleisch verträgt. Was das Amalgam betrifft: bloss keine Panik. Es ist vollkommen richtig, dass die grössten Belastungen dann eintreten, wenn man eine solche Füllung machen lässt, oder wenn man eine rausbohren lässt. Allerdings gab es auch da grosse Fortschritte. Gerade beim rausbohren gibt es inzwischen gute Absaugetechniken, die möglichst wenig Amalgan in den Körper lassen. Auch ich lasse mir pro Jahr maximal 2 rausnehmen, aber nur wenn was undicht ist. Keinen Vorwurf an die Zahnärzte der Vergangenheit: auch hier gab es technischen Fortschritt. Seltsam dünkte mich nur, als mir neulich ein Zahnarzt fragte, ob er wieder eine Amalgam-Plombe reintun solle. Das kann ich nicht verstehen, dass in der heutigen Zeit dies noch angeboten wird. Nicht nur aus optischen Gründen. Diese 'Ausleitungstechniken' (Bioresonanz etc), da hab ich meine Mühe. Am besten man trinkt viel und isst gesund, dass wird dies auf natürliche Weise ausgeleitet, auch wenn das dauert.
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Elisabeth Buchs
Re: Amalgam und andere Metallimplantate
Ich habe damals meine Amalgamplomben innert einem Jahr von einer darauf spezialisierten Zahnärztin ersetzen lassen, nachdem mir ein Arzt sagte, er könne sonst nichts machen gegen meine Elektrosensibilität. Es stellte sich später heraus, dass die Zahnärztin die Lebenspartnerin des Arztes ist. Ich fragte noch die Zahnärztin, ob nicht zwei Plomben pro Jahr besser seien, worauf sie sagte, die Zeitdauer eines Jahres sei genügend lang. Was ich aus dieser und der Erfahrung mit der Magnetfeldmatte gelernt habe, dass man zwar Informationen und Beratung von Zuständigen einholen aber im letzten das eigene Gefühl entscheiden lassen sollte.
Was interessant wäre zu wissen, ob es noch andere Methoden der Ausleitung gibt als DMPS oder nach Klinghard mit Bärlauch, Chlorella und Koriander und wie die Erfahrungen damit sind.
Ich sehe den Elektrosmog als grosse Belastung für den menschlichen Organismus, der durch Kompensations- und Reparaturmechanismen versucht, grosse Schäden zu vermeiden. Jede sonstige Schwächung, sei es durch Veranlagung, dass man zu den feinnervigeren Menschen gehört oder schlechter entgiftet, toxische Belastungen, aber z.B. schon nur, wenn man älter wird, kann in mehr oder weniger grossem Ausmass negative gesundheitliche Auswirkungen von Elektrosmog bewirken.
Elisabeth Buchs
Was interessant wäre zu wissen, ob es noch andere Methoden der Ausleitung gibt als DMPS oder nach Klinghard mit Bärlauch, Chlorella und Koriander und wie die Erfahrungen damit sind.
Ich sehe den Elektrosmog als grosse Belastung für den menschlichen Organismus, der durch Kompensations- und Reparaturmechanismen versucht, grosse Schäden zu vermeiden. Jede sonstige Schwächung, sei es durch Veranlagung, dass man zu den feinnervigeren Menschen gehört oder schlechter entgiftet, toxische Belastungen, aber z.B. schon nur, wenn man älter wird, kann in mehr oder weniger grossem Ausmass negative gesundheitliche Auswirkungen von Elektrosmog bewirken.
Elisabeth Buchs
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Alois
Re: Amalgam und andere Metallimplantate
50 Jahre habe ich mit meinen Amalgamfüllungen gut und ohne Probleme gelebt. Nun begann sich das Amalgam aufzulösen; wo die Zahnbürste nicht mit voller Kraft Kontakt machte, wurden die Zähne wie versilbert, was selbst den Zahnarzt wunderte. In meinem Mund war ein regelrechtes Kraftwerk in Betrieb, da ich eine Goldbrücke und und eine Goldkrone habe, hat sich mit dem Elektrosmog eine Stromquelle gebildet.
In Elektrosmog-Disposition bekam ich nebst Ohrproblemen auch Zahnschmerzen. Die Schulmediziner sind am Ende des Lateins und empfehlen mir Naturheiler.
Die letzten zwei Jahre sind 2 Zähne ohne Karieseinwirkung unter extrem widerlichen Schmerzen abgestorben.
Ich habe bei meinem Zahnarzt die Amalgamfüllungen durch Kunststoff ersetzen lassen, danach ist der Silberbelag allmählich wieder verschwunden. Leider wusste mein Zahnarzt überhaupt nichts von Schwermetall-Ausleitung. Nun bin ich in einer ganzheitlichen Zahnarztpraxis gelandet und mache eine langwierige und teure Schwermetall-Ausleitung. Die (Elektro)-Zahnschmerzen sind nun nicht mehr so extrem, aber die übrige Elektrosensibilität ist bisher geblieben.
Alois
In Elektrosmog-Disposition bekam ich nebst Ohrproblemen auch Zahnschmerzen. Die Schulmediziner sind am Ende des Lateins und empfehlen mir Naturheiler.
Die letzten zwei Jahre sind 2 Zähne ohne Karieseinwirkung unter extrem widerlichen Schmerzen abgestorben.
Ich habe bei meinem Zahnarzt die Amalgamfüllungen durch Kunststoff ersetzen lassen, danach ist der Silberbelag allmählich wieder verschwunden. Leider wusste mein Zahnarzt überhaupt nichts von Schwermetall-Ausleitung. Nun bin ich in einer ganzheitlichen Zahnarztpraxis gelandet und mache eine langwierige und teure Schwermetall-Ausleitung. Die (Elektro)-Zahnschmerzen sind nun nicht mehr so extrem, aber die übrige Elektrosensibilität ist bisher geblieben.
Alois
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thron
Amalgam-Ablagerungs-Herde auf Kieferknochen
in S-deutschland gibt es einen zahnarzt der eine methode entwickelte um festzustellen ob & wie hoch allfällige amalgam-ablagerungen auf den kieferknochen bei amalgam-plomben-trägern sind.
so kam er drauf dass sämtliche extraktions-methoden nicht viel bringen wenn da nach extraktionen auf den kieferknochen noch ablagerungs-herde liegen bleiben -- nebenbei erwähnt, da die plomben ja meist im zahn direkten kontakt zur blutversorgung haben ist es naheliegend das dieses gift so weitergetragen wird.
in den fällen wo die ablagerungen einen wert übersteigen klappt er mittels operativem eingriff das fleisch weg und schabt die meist auch entzündeten herde aus. anders ist das nach heutigem wissen nicht sanierbar.
eine bekannte hat dies gemacht & seither sind die besserungen die zuvor von den nur-plomben-extraktionen vergeblich erwartet wurden eingetreten.
so kam er drauf dass sämtliche extraktions-methoden nicht viel bringen wenn da nach extraktionen auf den kieferknochen noch ablagerungs-herde liegen bleiben -- nebenbei erwähnt, da die plomben ja meist im zahn direkten kontakt zur blutversorgung haben ist es naheliegend das dieses gift so weitergetragen wird.
in den fällen wo die ablagerungen einen wert übersteigen klappt er mittels operativem eingriff das fleisch weg und schabt die meist auch entzündeten herde aus. anders ist das nach heutigem wissen nicht sanierbar.
eine bekannte hat dies gemacht & seither sind die besserungen die zuvor von den nur-plomben-extraktionen vergeblich erwartet wurden eingetreten.
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thron
Amalgam: grosser Markt, grosse Margen, Volksgesundheit schei
als amalgam eingeführt wurde wussten die entscheider sehr wohl welche risiken damit verbunden sind.
soviel ich weiss haben sich damals sehr wohl einige länder (skandinavien, ostländer) wegen der toxischen risiken amalgam in der zahnmedizin verboten -- ob die das bis heute durchgezogen haben weiss ich nicht.
in allen anderen ländern hat man sich nur aus wirtschaftlichen gründen pro-amalgam entschieden. da schon damals sehr viel günstiger als alle anderen verfügbaren stoffe. die heute vefügbaren neuen materialien waren ja damals noch lange nicht da.
war wohl wieder mal die HEUTE WOHLBEKANNTE unheilige entscheidungs-allianz mit dem motto:
dem volk erzählen wir: für alle verfügbar & zahlbar
im klar-text aber:
GROSSER MARKT, GROSSE MARGEN, VOLKSGESUNDHEIT SCHEISSEGAL
die alternative hätte ja bedeutet: kleiner markt, kleine margen (*) und womöglich noch staatliche förderbeiträge für diejenigen die sich kein "gold-lachen" leisten konnten
(*) diejenigen die sich gold leisten können lassen sich dieses nicht als platin oder titan verkaufen…
so kam es, dass man dem fussvolk eine billige toxische brühe staatlich legalisiert zum goldpreis verkaufen konnte…
GENAUSO WIE DIE "LAGALE KORRUPTION" DER HEUTIGEN DRAHTLOS-VERSEUCHUNG:
DIE EBENFALLS EINE HOCH-PERFIDE BILLIGE TOXISCHE UMWELT-VERBRÜHUNG IST, DIE UNS EBENFALLS ZUM GOLDPREIS VERKAUFT WIRD…
soviel ich weiss haben sich damals sehr wohl einige länder (skandinavien, ostländer) wegen der toxischen risiken amalgam in der zahnmedizin verboten -- ob die das bis heute durchgezogen haben weiss ich nicht.
in allen anderen ländern hat man sich nur aus wirtschaftlichen gründen pro-amalgam entschieden. da schon damals sehr viel günstiger als alle anderen verfügbaren stoffe. die heute vefügbaren neuen materialien waren ja damals noch lange nicht da.
war wohl wieder mal die HEUTE WOHLBEKANNTE unheilige entscheidungs-allianz mit dem motto:
dem volk erzählen wir: für alle verfügbar & zahlbar
im klar-text aber:
GROSSER MARKT, GROSSE MARGEN, VOLKSGESUNDHEIT SCHEISSEGAL
die alternative hätte ja bedeutet: kleiner markt, kleine margen (*) und womöglich noch staatliche förderbeiträge für diejenigen die sich kein "gold-lachen" leisten konnten
(*) diejenigen die sich gold leisten können lassen sich dieses nicht als platin oder titan verkaufen…
so kam es, dass man dem fussvolk eine billige toxische brühe staatlich legalisiert zum goldpreis verkaufen konnte…
GENAUSO WIE DIE "LAGALE KORRUPTION" DER HEUTIGEN DRAHTLOS-VERSEUCHUNG:
DIE EBENFALLS EINE HOCH-PERFIDE BILLIGE TOXISCHE UMWELT-VERBRÜHUNG IST, DIE UNS EBENFALLS ZUM GOLDPREIS VERKAUFT WIRD…
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TR
Re: Amalgam und andere Metallimplantate
Liebe Leserinnen und Leser,
das Thema lautete ja "Amalgam" und der Bezug zu Elektrosmog ist IMHO schwer herzustellen. Dass das Quecksilber beim Herausbohren nicht ohne ist dürfte bekannt sein. Nun aber einige Worte zu dem Thema:
"Elektrosmog und Metall":
An Alois:
Galvanische Elemente entstehen durch Eintauchen verschiedener Metalle in einen Elektrolyten. Berühren sich die Metalle (Gold - Quecksilber) dann fliesst ein Strom der zur Zersetzung eines der beiden Metalle führt. Das findet auch ohne äußere Feldeinwirkung statt und hat somit mit Elektrosmog nichts zu tun.
An Tom:
Titan ist das körperfreundlichste Implantatmetall überhaupt. Es werden bspw. auch Schrittmachergehäuse aus diesem Material hergestellt und bisher ist noch keine Abstoßungsreaktion bekannt. Ausserdem "wächst" der Knochen an das Metall was erst die mechanische Belastbarkeit von Zahnimplantaten und Hüftgelenken ermöglicht.
An Evi:
Metallimplantate sind i. d. R. so klein gegenüber der Körpergröße dass sie die Feldverteilung die durch ein äußeres Feld hervorgerufen wird nicht wesentlich beeinflussen.
Gruss
TR
das Thema lautete ja "Amalgam" und der Bezug zu Elektrosmog ist IMHO schwer herzustellen. Dass das Quecksilber beim Herausbohren nicht ohne ist dürfte bekannt sein. Nun aber einige Worte zu dem Thema:
"Elektrosmog und Metall":
An Alois:
Galvanische Elemente entstehen durch Eintauchen verschiedener Metalle in einen Elektrolyten. Berühren sich die Metalle (Gold - Quecksilber) dann fliesst ein Strom der zur Zersetzung eines der beiden Metalle führt. Das findet auch ohne äußere Feldeinwirkung statt und hat somit mit Elektrosmog nichts zu tun.
An Tom:
Titan ist das körperfreundlichste Implantatmetall überhaupt. Es werden bspw. auch Schrittmachergehäuse aus diesem Material hergestellt und bisher ist noch keine Abstoßungsreaktion bekannt. Ausserdem "wächst" der Knochen an das Metall was erst die mechanische Belastbarkeit von Zahnimplantaten und Hüftgelenken ermöglicht.
An Evi:
Metallimplantate sind i. d. R. so klein gegenüber der Körpergröße dass sie die Feldverteilung die durch ein äußeres Feld hervorgerufen wird nicht wesentlich beeinflussen.
Gruss
TR
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Evi
Re: Amalgam und andere Metallimplantate , Widerspruch!
Künstliche Hüftgelenke sind überhaupt nicht klein im Verhältnis zur Körpergrösse, zumal es Menschen gibt, die bereits an beiden Hüften ein solches künstliches Gelenk tragen.
Wir wissen z.B. von einem Fall in der Nähe des seinerzeitigen Kurzwellensenders Schwarzenburg, dass ein solcher Patient nur noch mit Krücken laufen konnte, weil er von unerträglichen Schmerzen geplagt wurde.
Evi
Wir wissen z.B. von einem Fall in der Nähe des seinerzeitigen Kurzwellensenders Schwarzenburg, dass ein solcher Patient nur noch mit Krücken laufen konnte, weil er von unerträglichen Schmerzen geplagt wurde.
Evi
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charles claessens
Re: Amalgam und andere Metallimplantate , Widerspruch!
Hallo,
interessant ist die Studie von Virtanen et all.
www.semcad.com/publications/Virtanen2005.pdf
Charles Claessens
interessant ist die Studie von Virtanen et all.
www.semcad.com/publications/Virtanen2005.pdf
Charles Claessens
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Alois
Re: Amalgam und andere Metallimplantate , Widerspruch!
An TR
Gold und Amalgam habe ich seit 45 Jahren in meinen Zähnen, da ist es es doch sonderbar, das die Beschwerden erst seit der Mobiltelefonie aufgetreten sind.
Alois
Gold und Amalgam habe ich seit 45 Jahren in meinen Zähnen, da ist es es doch sonderbar, das die Beschwerden erst seit der Mobiltelefonie aufgetreten sind.
Alois