Mikrogewelltes Essen
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Renate Schneider
Mikrogewelltes Essen
Such Infos/Nachweise/Begründungen zur Schädlichkeit von Nahrungsmitteln, die in haushaltsüblichen Mikrowellen-Geräten erwärmt wurden. Danke für alle Hinweise.
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Mike
Re: Mikrogewelltes Essen
Hallo,
unter http://www.naturalscience.org/de/journa ... ellen.html finden Sie näheres zum Thema.
Z.B.
Funktionsprinzip, Grenzwerte und Leckstrahlung, Thermische und nicht-thermische Wirkungen, Mensch und Mikrowellennahrung, Verbraucherschutz, ... Literatur.
Gruß
unter http://www.naturalscience.org/de/journa ... ellen.html finden Sie näheres zum Thema.
Z.B.
Funktionsprinzip, Grenzwerte und Leckstrahlung, Thermische und nicht-thermische Wirkungen, Mensch und Mikrowellennahrung, Verbraucherschutz, ... Literatur.
Gruß
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Patrick Aebischer
Re: Mikrogewelltes Essen
Sorry, Link ging vergessen, hier diesmal mit:
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Hallo Renate
ich denke dieser Link beinhaltet schon sehr viele Informationen zu diesem Thema,
andernfalls findest Du im Anhang noch ein Literatur-verzeichnis!
http://www.naturalscience.org/de/journa ... ellen.html
Gruss Patrick
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Hallo Renate
ich denke dieser Link beinhaltet schon sehr viele Informationen zu diesem Thema,
andernfalls findest Du im Anhang noch ein Literatur-verzeichnis!
http://www.naturalscience.org/de/journa ... ellen.html
Gruss Patrick
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Walter Madliger
Re: Mikrogewelltes Essen
Werte Frau Renate Schneider
Die in Naturalscience.org dargebotenen Erläuterungen geben schon eine gute Übersicht über die Problematik der thermischen und athermischen Wirkungen der Mikrowelle auf Biomassen.Auch über die Rolle des Amtsgerichtes Seftigen , das 1993 ein sog. "Knebelurteil" gegen Dr. Hans Hertel und seine wissenschaftlichen Studien erlassen hatte, auf Druck der Lobby der Haushaltgerätehersteller und z.T.auch der Tiefkühl - und Fertiggerichtehersteller. Erst 1998 entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, dass das "Knebelurteil" rechtswidrig sei und die Schweiz Herrn H. Hertel eine Entschädigung von 40´000 Fr. auszurichten habe. Der Fall erregte weltweit grosses Aufsehen, ging im Nu um die ganze Welt. Ebenso der Tod einer Frau im Spital in Oklahoma,welche 1991 mit Mikrowellen aufgewärmtes Blut zur Transfusion erhalten hatte. Mikrowellenerhitzung machte dieses Blut toxisch.Muttermilch, mit Mikrowellen auf Körpertemperatur erwärmt, verliert den grössten Teil seines immunologischen Schutzes, den sie gewöhnlich auf das Kleinkind überträgt, nebst dem Zerfall von wichtigen Enzymen, Peptiden und Vitaminen. Schon 1976 hat Russland (UDSSR) ein Verbot für die Herstellung und den Vertrieb von Mikrowellenöfen erlassen. Den nicht auf Reibungshitze beruhenden Wirkungen der Mikrowelle, athermischen Effekten, wird dabei auch eine Schädlichkeit zugewiesen. Die Magnetrone in unseren Mikrowellenöfen sind im Prinzip gleich, wie diejenigen von Radargeräten.
Jeder Radarsoldat weiss, dass es verboten ist, das Radargerät auf Menschen zu richten (Erzeugung u. a. von Infertilität, Chromosomenschäden, Karzinomen) und auch nicht auf Munition (Selbstentzündungsgefahr).
Dies nur ein paar kleine weiteren Anmerkungen zum Thema.
Mit freundlichen Grüssen
Walter Madliger
Die in Naturalscience.org dargebotenen Erläuterungen geben schon eine gute Übersicht über die Problematik der thermischen und athermischen Wirkungen der Mikrowelle auf Biomassen.Auch über die Rolle des Amtsgerichtes Seftigen , das 1993 ein sog. "Knebelurteil" gegen Dr. Hans Hertel und seine wissenschaftlichen Studien erlassen hatte, auf Druck der Lobby der Haushaltgerätehersteller und z.T.auch der Tiefkühl - und Fertiggerichtehersteller. Erst 1998 entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, dass das "Knebelurteil" rechtswidrig sei und die Schweiz Herrn H. Hertel eine Entschädigung von 40´000 Fr. auszurichten habe. Der Fall erregte weltweit grosses Aufsehen, ging im Nu um die ganze Welt. Ebenso der Tod einer Frau im Spital in Oklahoma,welche 1991 mit Mikrowellen aufgewärmtes Blut zur Transfusion erhalten hatte. Mikrowellenerhitzung machte dieses Blut toxisch.Muttermilch, mit Mikrowellen auf Körpertemperatur erwärmt, verliert den grössten Teil seines immunologischen Schutzes, den sie gewöhnlich auf das Kleinkind überträgt, nebst dem Zerfall von wichtigen Enzymen, Peptiden und Vitaminen. Schon 1976 hat Russland (UDSSR) ein Verbot für die Herstellung und den Vertrieb von Mikrowellenöfen erlassen. Den nicht auf Reibungshitze beruhenden Wirkungen der Mikrowelle, athermischen Effekten, wird dabei auch eine Schädlichkeit zugewiesen. Die Magnetrone in unseren Mikrowellenöfen sind im Prinzip gleich, wie diejenigen von Radargeräten.
Jeder Radarsoldat weiss, dass es verboten ist, das Radargerät auf Menschen zu richten (Erzeugung u. a. von Infertilität, Chromosomenschäden, Karzinomen) und auch nicht auf Munition (Selbstentzündungsgefahr).
Dies nur ein paar kleine weiteren Anmerkungen zum Thema.
Mit freundlichen Grüssen
Walter Madliger
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Evi
Re: Mikrogewelltes Essen
Liebe Frau Schneider,
Jahrelang hat mein Mann den Kaffee mit Milch aus der Mikrowelle getrunken, in die er das Kaffeepulver direkt eingerührt hat, während ich stets aufgebrühten Kaffee mit etwa kalter Milch genommen habe.
Mein Mann ist an Lymphdrüsenkrebs (Non Hodgin) gestorben. Leider erst zu spät erfuhr ich, dass besonders in der Mikrowelle gewärmte Milch extrem gesundheitsschädlich, ja gefährlich ist.
Heute brächte mich niemand und für keinen Betrag der Welt dazu, den Mikrowellenherd für die Zubereitung oder das Aufwärmen von Speisen zu benutzen. Höchstens Saaterde sterilisiere ich darin ab und zu, und sogar dann bin ich misstrauisch.
Evi
Jahrelang hat mein Mann den Kaffee mit Milch aus der Mikrowelle getrunken, in die er das Kaffeepulver direkt eingerührt hat, während ich stets aufgebrühten Kaffee mit etwa kalter Milch genommen habe.
Mein Mann ist an Lymphdrüsenkrebs (Non Hodgin) gestorben. Leider erst zu spät erfuhr ich, dass besonders in der Mikrowelle gewärmte Milch extrem gesundheitsschädlich, ja gefährlich ist.
Heute brächte mich niemand und für keinen Betrag der Welt dazu, den Mikrowellenherd für die Zubereitung oder das Aufwärmen von Speisen zu benutzen. Höchstens Saaterde sterilisiere ich darin ab und zu, und sogar dann bin ich misstrauisch.
Evi