Psychiatrisierung der "Elektrosensiblen"
Verfasst: 13. Dezember 2009 14:59
Ich habe mehrere Jahre im Forum von www.izgmf.de als Wuff gepostet, und dort die Meinung vertreten und vor allem auch begründet, dass das Phänomen, dass elektrische und magnetische Felder (EMF) bei einigen Menschen Beeinträchtigungen von Befinden und Gesundheit bewirken (auch als „Elektrosensibilität“ bezeichnet), von der Wissenschaft mit System geleugnet wird, und dass die davon Betroffenen von denselben „Forschern“ psychiatrisiert werden, statt dass ihnen durch Reduktion der EMF geholfen würde.
Das izgmf-Forum hat seine Richtung im Laufe der Zeit geändert, und propagiert heute beispielsweise eine Verdichtung und Maximierung der Anzahl Mobilfunksender. Meine Kritik izgmf-Forum an der Psychiatrisierung der Betroffenen und am Hauptschuldigen daran wurde in einem ersten Schritt durch die Sperre meiner kritischen Threads stark erschwert. In einem zweiten Schritt wurde die Kritik durch das Verbot von Wörtern wie „Psychiatrisierung“ und „Repacholi“ weiter behindert, und in einem dritten Schritt wurde die Kritik durch meine Suspendierung als Teilnehmer verunmöglicht. – Aber das ist nicht so wichtig, wichtiger ist, dass die Kritik an der Forschungsmanipulation und an der damit verbundenen Psychiatrisierung der Betroffenen weitergeht, und so bringe ich im Gigaherz-forum als Erstes noch einige Punkte an, die ich wegen der Sperrung im izgmf.de nicht mehr äussern konnte.
Die Psychiatrisierung der „Elektrosensiblen“ wird sich in zehn bis zwanzig Jahren als eine Schande für die beteiligte Wissenschaft erweisen. Die Psychiatrisierung besteht darin, dass „Forscher“ als Erstes die Wirkung von EMF leugnen und dabei behaupten, eine Wirkung schwacher elektrischer und magnetischer Felder (EMF) auf das Befinden und die Gesundheit der Menschen existiere nicht nur nicht, sondern sie sei sogar unmöglich. Die eigentliche Psychiatrisierung besteht dann als Zweites darin, dass die „Forscher“ behaupten, die Vermutung oder die Äusserung der „Elektrosensiblen“, ihre Beeinträchtigungen seien durch EMF verursacht, sei ein Zeichen einer psychischen Abweichung, und sie nennen dieses dann „IEI-EMF“.
Wenn man weiss, wer die EMF-Forschung koordiniert, und wer diese zum grössten Teil bezahlt, und wenn man weiterhin weiss, dass für EMF-Schäden keine dem Risiko angemessene Versicherungsdeckung der Hersteller und Betreiber besteht, dann verwundern einen die Zustände im interdisziplinären Wissenschaftszweig Bioelectromagnetics, der sich mit der EMF-Forschung befasst, nicht mehr so sehr. Dieselben Kreise haben die EMF-Forschungskoordination bei der Weltgesundheitsorganisation WHO an sich gerissen, und konnten so „Elektrosensibilität“ umwandeln in die psychosomatisch-psychiatrische idiopathische „Umweltunverträglichkeit –EMF zugeschrieben“ (IEI-EMF). An die Definitionen der WHO hat sich die Schulmedizin verbindlich zu halten.
Ich will nicht zu lange Beiträge schreiben, und darum werde ich erst im nächsten Beitrag die erste konkrete Psychiatrisierung schildern. Diese ist im izgmf-Forum geschehen, und es sind bekannte Leute involviert. .
Das izgmf-Forum hat seine Richtung im Laufe der Zeit geändert, und propagiert heute beispielsweise eine Verdichtung und Maximierung der Anzahl Mobilfunksender. Meine Kritik izgmf-Forum an der Psychiatrisierung der Betroffenen und am Hauptschuldigen daran wurde in einem ersten Schritt durch die Sperre meiner kritischen Threads stark erschwert. In einem zweiten Schritt wurde die Kritik durch das Verbot von Wörtern wie „Psychiatrisierung“ und „Repacholi“ weiter behindert, und in einem dritten Schritt wurde die Kritik durch meine Suspendierung als Teilnehmer verunmöglicht. – Aber das ist nicht so wichtig, wichtiger ist, dass die Kritik an der Forschungsmanipulation und an der damit verbundenen Psychiatrisierung der Betroffenen weitergeht, und so bringe ich im Gigaherz-forum als Erstes noch einige Punkte an, die ich wegen der Sperrung im izgmf.de nicht mehr äussern konnte.
Die Psychiatrisierung der „Elektrosensiblen“ wird sich in zehn bis zwanzig Jahren als eine Schande für die beteiligte Wissenschaft erweisen. Die Psychiatrisierung besteht darin, dass „Forscher“ als Erstes die Wirkung von EMF leugnen und dabei behaupten, eine Wirkung schwacher elektrischer und magnetischer Felder (EMF) auf das Befinden und die Gesundheit der Menschen existiere nicht nur nicht, sondern sie sei sogar unmöglich. Die eigentliche Psychiatrisierung besteht dann als Zweites darin, dass die „Forscher“ behaupten, die Vermutung oder die Äusserung der „Elektrosensiblen“, ihre Beeinträchtigungen seien durch EMF verursacht, sei ein Zeichen einer psychischen Abweichung, und sie nennen dieses dann „IEI-EMF“.
Wenn man weiss, wer die EMF-Forschung koordiniert, und wer diese zum grössten Teil bezahlt, und wenn man weiterhin weiss, dass für EMF-Schäden keine dem Risiko angemessene Versicherungsdeckung der Hersteller und Betreiber besteht, dann verwundern einen die Zustände im interdisziplinären Wissenschaftszweig Bioelectromagnetics, der sich mit der EMF-Forschung befasst, nicht mehr so sehr. Dieselben Kreise haben die EMF-Forschungskoordination bei der Weltgesundheitsorganisation WHO an sich gerissen, und konnten so „Elektrosensibilität“ umwandeln in die psychosomatisch-psychiatrische idiopathische „Umweltunverträglichkeit –EMF zugeschrieben“ (IEI-EMF). An die Definitionen der WHO hat sich die Schulmedizin verbindlich zu halten.
Ich will nicht zu lange Beiträge schreiben, und darum werde ich erst im nächsten Beitrag die erste konkrete Psychiatrisierung schildern. Diese ist im izgmf-Forum geschehen, und es sind bekannte Leute involviert. .