Ernsthafte Elektrosmogforscher
Verfasst: 4. Januar 2010 18:19
Ernsthafte Elektrosmogforscher
Die Zeit für eine "neue Kultur der Risikokommunikation" ist angebrochen.
Ernsthafte Elektrosmogforscher setzen sich für die Lösung von Problemen ein, die aus der öffentlich wirksamen Wahrnehmung subjektiver Ängste folgen.
Sie werden erst genommen und dürfen sich nun fragen:
Wie viel Tassen Kaffee möchten Sie pro Tag ohne Bestellung gartis verabreicht bekommen?
ETH-live: Und wie sieht es bei den nicht-thermischen Effekten aus, also zum Beispiel bei den messbaren Einwirkungen auf Gehirnströme?
Hafner: In diesem Bereich bestehen bis heute grosse Unklarheiten. Studien haben gezeigt, dass auch elektromagnetische Felder mit geringer Intensität einen Einfluss auf die Gehirnströme haben. Dabei spielen diverse Parameter, wie Frequenz und Modulation eine wichtige Rolle. Ob die Auswirkungen schädlich sind, ist jedoch bis heute nicht geklärt.
Dürrenberger: Man muss aber die Relationen sehen: Die Effekte sind etwa vergleichbar mit den Werten, die gemessen werden, nachdem jemand eine Tasse Kaffee getrunken hat.
Dies ist ein Auszug aus:
http://www.ethlife.ethz.ch/archive_arti ... _sch/index
«Fakten helfen nicht gegen subjektive Ängste»
Das Kompetenzzentrum serec forscht seit Jahren über Elektromagnetismus und «Elektrosmog». An einer Tagung am 21.12.09 diskutieren Experten über die öffentliche Wahrnehmung bezüglich möglicher Risiken elektromagnetischer Strahlung aus verschiedenen Quellen. Die beiden Mitglieder Gregor Dürrenberger und Christian Hafner fordern eine neue Kultur der Risikokommunikation, die auch subjektive Ängste in der Gesellschaft ernst nimmt.
Die Zeit für eine "neue Kultur der Risikokommunikation" ist angebrochen.
Ernsthafte Elektrosmogforscher setzen sich für die Lösung von Problemen ein, die aus der öffentlich wirksamen Wahrnehmung subjektiver Ängste folgen.
Sie werden erst genommen und dürfen sich nun fragen:
Wie viel Tassen Kaffee möchten Sie pro Tag ohne Bestellung gartis verabreicht bekommen?
ETH-live: Und wie sieht es bei den nicht-thermischen Effekten aus, also zum Beispiel bei den messbaren Einwirkungen auf Gehirnströme?
Hafner: In diesem Bereich bestehen bis heute grosse Unklarheiten. Studien haben gezeigt, dass auch elektromagnetische Felder mit geringer Intensität einen Einfluss auf die Gehirnströme haben. Dabei spielen diverse Parameter, wie Frequenz und Modulation eine wichtige Rolle. Ob die Auswirkungen schädlich sind, ist jedoch bis heute nicht geklärt.
Dürrenberger: Man muss aber die Relationen sehen: Die Effekte sind etwa vergleichbar mit den Werten, die gemessen werden, nachdem jemand eine Tasse Kaffee getrunken hat.
Dies ist ein Auszug aus:
http://www.ethlife.ethz.ch/archive_arti ... _sch/index
«Fakten helfen nicht gegen subjektive Ängste»
Das Kompetenzzentrum serec forscht seit Jahren über Elektromagnetismus und «Elektrosmog». An einer Tagung am 21.12.09 diskutieren Experten über die öffentliche Wahrnehmung bezüglich möglicher Risiken elektromagnetischer Strahlung aus verschiedenen Quellen. Die beiden Mitglieder Gregor Dürrenberger und Christian Hafner fordern eine neue Kultur der Risikokommunikation, die auch subjektive Ängste in der Gesellschaft ernst nimmt.