Kater meiner DECT-Nachbarin hat Schlaganfall
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Margarete Kaufmann
Re: Kater meiner DECT-Nachbarin hat Schlaganfall
Was sich in den vergangenen Tagen zugetragen hat und was ich nur durch Mithören durch offene Fenster und Balkontüren mitbekam: also nur Fakten, die ich ohne Interpretation weitergebe:
Bei meiner Nachbarin schräg über mir wohnend - eben jene, die mir schon so viele Pein bereitet hat, wovon ich schon genügend in diesem Forum berichtet habe - herrscht die helle Aufregung: ihr Kater ist krank! Sie schleppte ihn bereits zu mehreren Tierärzten, von denen sie nur den Rat erhielt, ihm mit irgendwelchen Tropfen das Sterben zu erleichtern. Dann stellte ein Tierarzt fest, das Tier habe einen Schlaganfall erlitten. Soweit das, was ich hörte.
Die weiteren Tatsachen: das arme Vieh muß(te) seit Anschaffung eines DECT-Telefons und eines Handys durch meine Nachbarin 24 Stunden am Tag (kann nicht ins Freie!) in einer 40-qm-großen Wohnung mit diesen Geräten zubringen.
Sein Frauchen (keine 40 Jahre alt) erleidet seit vergangenen Herbst einen Angina-pectoris-Anfall nach dem anderen und wird ständig ins Krankenhaus eingewiesen. Jetzt soll eine wochenlange Rehabilitationsmaßnahme wieder für Erwerbsfähigkeit sorgen (Kosten!!!).
Der Freiburger Appell, in dem all die Kausalitäten von Ärzten bezeugt werden, wurde von der Hausverwaltung im Hauseingang entfernt, wo ich ihn vor Weihnachten aufgehängt hatte (zusammen mit dem Test von Ökotest).
Der Nachbar unter mir, dem - wenn es richtig ist - voll seine DECT-Strahlung durch die Erste-Hilfe-Folien auf meinem Fußboden zurückgeworfen wird, rennt auch nur noch rum "wie Schmidtchen Schleicher" und hat Hustenanfälle dass es das ganze Haus hebt.
Aber alles ja völlig ohne Zusammanhänge mit den Anschaffungsprozessen der neuen Funk-(Un-)Techniken!
G'sund samma! Und dann wundert sich das Gesundheitswesen, wenn die Kosten steigen. Nur weil die Leute nicht denken können (oder so vieles Naheliegende verleugnet wird).
Nur wieder ein ganz konkretes Beispiel. Just facts, - da braucht es nicht zusätzliche Interpretationen!
M.K.
Bei meiner Nachbarin schräg über mir wohnend - eben jene, die mir schon so viele Pein bereitet hat, wovon ich schon genügend in diesem Forum berichtet habe - herrscht die helle Aufregung: ihr Kater ist krank! Sie schleppte ihn bereits zu mehreren Tierärzten, von denen sie nur den Rat erhielt, ihm mit irgendwelchen Tropfen das Sterben zu erleichtern. Dann stellte ein Tierarzt fest, das Tier habe einen Schlaganfall erlitten. Soweit das, was ich hörte.
Die weiteren Tatsachen: das arme Vieh muß(te) seit Anschaffung eines DECT-Telefons und eines Handys durch meine Nachbarin 24 Stunden am Tag (kann nicht ins Freie!) in einer 40-qm-großen Wohnung mit diesen Geräten zubringen.
Sein Frauchen (keine 40 Jahre alt) erleidet seit vergangenen Herbst einen Angina-pectoris-Anfall nach dem anderen und wird ständig ins Krankenhaus eingewiesen. Jetzt soll eine wochenlange Rehabilitationsmaßnahme wieder für Erwerbsfähigkeit sorgen (Kosten!!!).
Der Freiburger Appell, in dem all die Kausalitäten von Ärzten bezeugt werden, wurde von der Hausverwaltung im Hauseingang entfernt, wo ich ihn vor Weihnachten aufgehängt hatte (zusammen mit dem Test von Ökotest).
Der Nachbar unter mir, dem - wenn es richtig ist - voll seine DECT-Strahlung durch die Erste-Hilfe-Folien auf meinem Fußboden zurückgeworfen wird, rennt auch nur noch rum "wie Schmidtchen Schleicher" und hat Hustenanfälle dass es das ganze Haus hebt.
Aber alles ja völlig ohne Zusammanhänge mit den Anschaffungsprozessen der neuen Funk-(Un-)Techniken!
G'sund samma! Und dann wundert sich das Gesundheitswesen, wenn die Kosten steigen. Nur weil die Leute nicht denken können (oder so vieles Naheliegende verleugnet wird).
Nur wieder ein ganz konkretes Beispiel. Just facts, - da braucht es nicht zusätzliche Interpretationen!
M.K.
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Winfried
Re: Kater meiner DECT-Nachbarin hat Schlaganfall
Also meine Erfahrungen sind da ganz anders,
ich habe einen Kunden zu betreuen, die ihre DECT-Telefone direkt auf dem Schreibtisch stehen haben, insgesamt 3 Stück und alle nur 0,5-2m vom Körper des Mitarbeiters entfernt. Ich habe denen gesagt, das die gut abstrahlen, jedoch nur müdes lächeln geerntet.
Man muß sich jetzt mal vorstellen, dass die Einstrahlung bei nur 0,5m etwa 100-10000 mal höher ist wie im typischen Fall, wo man vielleicht 4 m davon entfernt oder in einem anderen Raum sich aufhält. Und wenn selbst Leute, die so stark bestrahlt werden, so gut wie keine Auswirkungen spüren, dann muß man zumindest daraus schlußfolgern, dass es keine direkten Zusammenhänge zwischen DECT und Krankheit gibt. Denn sonst würde es so sein, dass diese Leute auf einmal viel kränker sein müssten, als noch vor 2 Jahren, als noch keine DECT-Telefone da waren. Sie spüren jedoch überhaupt keine Veränderungen.
So einfach sind die Zusammenhänge nicht, dass man da auf jeden Fall ein enormes generelles Gesundheitsrisiko sehen kann. Ich bin mal gespannt, ob sich in diesem Fall meines Kunden irgendwann mal doch irgendwelche Wirkungen einstellen.
Winfried
ich habe einen Kunden zu betreuen, die ihre DECT-Telefone direkt auf dem Schreibtisch stehen haben, insgesamt 3 Stück und alle nur 0,5-2m vom Körper des Mitarbeiters entfernt. Ich habe denen gesagt, das die gut abstrahlen, jedoch nur müdes lächeln geerntet.
Man muß sich jetzt mal vorstellen, dass die Einstrahlung bei nur 0,5m etwa 100-10000 mal höher ist wie im typischen Fall, wo man vielleicht 4 m davon entfernt oder in einem anderen Raum sich aufhält. Und wenn selbst Leute, die so stark bestrahlt werden, so gut wie keine Auswirkungen spüren, dann muß man zumindest daraus schlußfolgern, dass es keine direkten Zusammenhänge zwischen DECT und Krankheit gibt. Denn sonst würde es so sein, dass diese Leute auf einmal viel kränker sein müssten, als noch vor 2 Jahren, als noch keine DECT-Telefone da waren. Sie spüren jedoch überhaupt keine Veränderungen.
So einfach sind die Zusammenhänge nicht, dass man da auf jeden Fall ein enormes generelles Gesundheitsrisiko sehen kann. Ich bin mal gespannt, ob sich in diesem Fall meines Kunden irgendwann mal doch irgendwelche Wirkungen einstellen.
Winfried
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Marianne
Re: Kater meiner DECT-Nachbarin hat Schlaganfall
Jaja, diese Einwände kennen wir alle zur Genüge. Sie laufen alle nach dem gleichen Schema: „Mir macht das nichts“, „ich spüre nichts“, „ich habe auch ein Handy, ein DECT-Telefon, aber keine Beschwerden“, etc.
Merke: Der Mensch ist kein genormtes Wesen. Die einen sind empfindlicher als die anderen und bei den anderen dauert es möglicherweise etwas länger, bis sie es halt doch spüren und vielleicht noch etwas länger, bis sie sich eingestehen, woher die Beschwerden kommen.
Wenn Menschen ohne ersichtlichen Grund plötzlich Gesundheitsprobleme bekommen, ohne zu wissen, woher und dann in der Nachbarwohnung, nur durch eine dünne Zwischenwand zum eigenen Schlafzimmer ein DECT-Telefon geortet wird, so ist es sicher völlig verkehrt, diese Menschen in die Kategorie der eingebildteten Kranken zu zählen.
Und wenn ein Hund seit der Errichtung einer Antenne sich sträubt, seinen gewohnten Schlafplatz einzunehmen, sondern sich im Keller verkriecht, wenn eine Katze, ebenfalls seit der Installation einer Antenne partout im Tumbler schlafen will, wenn Tauben ihre Jungen verhungern lassen, Hühner keine lebensfähigen Küken ausbrüten, Kühe blinde oder sonst missgebildete Kälber zur Welt bringen, Fledermäuse am helllichten Tag rund um einen Teich fliegen, weil die Leute, die am Teich arbeiten, eingeschaltete Handys mit sich tragen, aber sich wieder zurück ziehen, sobald diese ausgeschaltet sind, so können Sie niemandem weismachen, dass dies alles ohne Grund geschieht. Und dieser ist die eklektromagnetische Verseuchung unserer Umwelt.
Menschen, die unter Beschwerden durch Handys, DECT-Telefonen, Mobilfunkantennen leiden, haben es endgültig satt, ständig in die Ecke der Psychopathen gestellt zu werden und sich einreden zu lassen, dass der ganze Mobilfunk- und anderer Mist auf keinen Fall Schuld an ihren Beschwerden sind.
So, jetzt sind Sie wieder dran, wenn Sie denken, Sie wissen es besser.
Marianne
Merke: Der Mensch ist kein genormtes Wesen. Die einen sind empfindlicher als die anderen und bei den anderen dauert es möglicherweise etwas länger, bis sie es halt doch spüren und vielleicht noch etwas länger, bis sie sich eingestehen, woher die Beschwerden kommen.
Wenn Menschen ohne ersichtlichen Grund plötzlich Gesundheitsprobleme bekommen, ohne zu wissen, woher und dann in der Nachbarwohnung, nur durch eine dünne Zwischenwand zum eigenen Schlafzimmer ein DECT-Telefon geortet wird, so ist es sicher völlig verkehrt, diese Menschen in die Kategorie der eingebildteten Kranken zu zählen.
Und wenn ein Hund seit der Errichtung einer Antenne sich sträubt, seinen gewohnten Schlafplatz einzunehmen, sondern sich im Keller verkriecht, wenn eine Katze, ebenfalls seit der Installation einer Antenne partout im Tumbler schlafen will, wenn Tauben ihre Jungen verhungern lassen, Hühner keine lebensfähigen Küken ausbrüten, Kühe blinde oder sonst missgebildete Kälber zur Welt bringen, Fledermäuse am helllichten Tag rund um einen Teich fliegen, weil die Leute, die am Teich arbeiten, eingeschaltete Handys mit sich tragen, aber sich wieder zurück ziehen, sobald diese ausgeschaltet sind, so können Sie niemandem weismachen, dass dies alles ohne Grund geschieht. Und dieser ist die eklektromagnetische Verseuchung unserer Umwelt.
Menschen, die unter Beschwerden durch Handys, DECT-Telefonen, Mobilfunkantennen leiden, haben es endgültig satt, ständig in die Ecke der Psychopathen gestellt zu werden und sich einreden zu lassen, dass der ganze Mobilfunk- und anderer Mist auf keinen Fall Schuld an ihren Beschwerden sind.
So, jetzt sind Sie wieder dran, wenn Sie denken, Sie wissen es besser.
Marianne
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Margarete Kaufmann
Re: Kater meiner DECT-Nachbarin hat Schlaganfall
Genau deshalb habe ich auch so sehr betont, dass ich etwas nur als - keinerlei Einflußnahme ausübende - Dritte mitgehört habe. JUST FACTS, mitgeteilt im vollen Sinne PRO-Mobilfunk-Konsumenten, die am Telefon (eben DECT auf dem Balkon, und so für alle mithörbar) ihren Freundinnen die eingetretenen Tatsachen mitteilten.
Genau die neutrale Kombination der Tatsachen hätte ich gerne beachtet gewußt! Danke!
M.K.
Genau die neutrale Kombination der Tatsachen hätte ich gerne beachtet gewußt! Danke!
M.K.
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charles claessens
Re: Kater meiner DECT-Nachbarin hat Schlaganfall
Margarete Kaufmann schrieb:*Nur weil die Leute nicht denken können *.
Das ist falsch. Es muss sein:
*Nur weil die Leute nicht denken WOLLEN*.
Hier bei uns steht auf jede Zigarettenschachtel *Rauchen ist tödlich!*
Trotz husten und prusten werden die Schachtel massenweise gekauft.
Es sind nur die Leute im anderen Dorf die Lungenkrebs bekommen werden, oder nur der Nachbar, aber nie sie selbst (denkt man immer).
Nur wenn man einen anerkannten *Elektrosensible* in der Familie hat, realisiert man sich was das eigentlich beinhaltet.
Die Anzahl der Elektrosensible wächst geständig; ob man es weiss oder nicht.
Schau mal all diese Kranken die vergeblich ins Krankenhaus nach eine Ursache für ihre Krankheit suchen. Die meisten werden mit ein Beruhigungsmittel für wieder drei Monaten nach Hause geschickt.
Tatsache ist, dass wenn mal die Elektrosmog-Verursacher weggenommen werden, viele dieser Beschwerden auch wieder verschwinden.
Kleine Ladetrafo's, elektrische Heizdecke, elektrische Wecker auf Nachttisch, Wasserbett, als niederfrequente Verursacher.
Handy, Handysendemast und DECT Telefon (auch bei Nachbarn) als hochfrequente Verursacher.
Ich messe DECT Telefone bis 3 Häuser weiter.
All die junge Leute, die momentan nichts *spüren*, brauchen in 10 bis 20 Jahren kein Ersatz (kriegen trotzdem keine Kinder), haben Parkinson und Alzheimer (nach Salford Studie).
Nur, weil sie jetzt so viel unnötiges Quatschen müssen.
Charles Claessens
Das ist falsch. Es muss sein:
*Nur weil die Leute nicht denken WOLLEN*.
Hier bei uns steht auf jede Zigarettenschachtel *Rauchen ist tödlich!*
Trotz husten und prusten werden die Schachtel massenweise gekauft.
Es sind nur die Leute im anderen Dorf die Lungenkrebs bekommen werden, oder nur der Nachbar, aber nie sie selbst (denkt man immer).
Nur wenn man einen anerkannten *Elektrosensible* in der Familie hat, realisiert man sich was das eigentlich beinhaltet.
Die Anzahl der Elektrosensible wächst geständig; ob man es weiss oder nicht.
Schau mal all diese Kranken die vergeblich ins Krankenhaus nach eine Ursache für ihre Krankheit suchen. Die meisten werden mit ein Beruhigungsmittel für wieder drei Monaten nach Hause geschickt.
Tatsache ist, dass wenn mal die Elektrosmog-Verursacher weggenommen werden, viele dieser Beschwerden auch wieder verschwinden.
Kleine Ladetrafo's, elektrische Heizdecke, elektrische Wecker auf Nachttisch, Wasserbett, als niederfrequente Verursacher.
Handy, Handysendemast und DECT Telefon (auch bei Nachbarn) als hochfrequente Verursacher.
Ich messe DECT Telefone bis 3 Häuser weiter.
All die junge Leute, die momentan nichts *spüren*, brauchen in 10 bis 20 Jahren kein Ersatz (kriegen trotzdem keine Kinder), haben Parkinson und Alzheimer (nach Salford Studie).
Nur, weil sie jetzt so viel unnötiges Quatschen müssen.
Charles Claessens
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Winfried
Re: Kater meiner DECT-Nachbarin hat Schlaganfall
> Merke: Der Mensch ist kein genormtes Wesen. Die einen sind empfindlicher als die anderen und bei den anderen dauert es möglicherweise etwas länger, bis sie es halt doch spüren und vielleicht noch etwas länger, bis sie sich eingestehen, woher die Beschwerden kommen.
Sehe ich genauso, bis auf ihre logische Schlußfolgerung, dass alle zwangsläufig davon krank werden und es nur eine Frage des sich eingestehens ist. Ich merke eben bei meinem Kunden keine ernsthaften Erkrankungen bei ca. 10 Mitarbeitern, wovon einige direkt dieser Strahlung ausgesetzt sind.
Ich würde deshalb ihre Aussage gerne erweitern: "...und der Mehrzahl der Menschen passiert überhaupt nichts."
> Wenn Menschen ohne ersichtlichen Grund plötzlich Gesundheitsprobleme bekommen, ohne zu wissen, woher und dann in der Nachbarwohnung, nur durch eine dünne Zwischenwand zum eigenen Schlafzimmer ein DECT-Telefon geortet wird, so ist es sicher völlig verkehrt, diese Menschen in die Kategorie der eingebildteten Kranken zu zählen.
Genauso verkehrt ist es jedoch, die Gesundheitsprobleme auf ein DECT-Telefon zurückzuführen. Das kan eine von tausend Ursachen sein. Es ist sogar gefährlich, sich nur auf das DECT zu konzentrieren, weil man so viele wahrscheinlichere Dinge übersieht. Außerdem: Die meisten Krankheiten entstehen doch ohne ersichtlichen Grund. Und die Gesundheitsprobleme nimmt man oft plötzlich wahr.
Und mittlerweile findet man fast überall DECT-Telefone. Die Argumentation ist doch genauso schief, als würde ich sagen, es liegt an dem draußen geparkten Auto, was abstrahlt. Immer, wo Menschen krank wurden, stand auch ein geparktes Auto in der Nähe.
> Und wenn ein Hund seit der Errichtung einer Antenne sich sträubt, seinen gewohnten Schlafplatz einzunehmen
Da bin ich gerade noch am experimentieren. Ich nahm auch an, dass sich unser Hund genau die Stellen aussucht, wo nichts strahlt. Manchmal ist das auch der Fall, dass er sich genau dort hinsetzt, wo die Belastung durch unsere DECT-Telefone gering ist. Dann liegt aber aber auch öfters auf der Couch, wo das DECT 3 m entfernt steht. Er sucht sich seinen Ort eben auch danach aus, wo er am gemütlichsten oder am gewohntesten ist oder wo man ihm eine Decke hinlegt. Und seit einigen Wochen legt er sich direkt auf die Hauptstromleitung unseres Hauses, wo ich hohe magnetische Felder messe. So einfach sind die Zusammenhänge nicht, dass man so klare Rückmeldungen bekommt, wie ich das oft lese.
>, sondern sich im Keller verkriecht, wenn eine Katze, ebenfalls seit der Installation einer Antenne partout im Tumbler schlafen will
Ich kenne einige Katzenbesitzer, wo ein DECT überhaupt keine Auswirkungen hatte, im Gegenteil, die Katze spielte gerne mit dem DECT-Telefon und schmiss es gerne von der Basisstation. Das aber jetzt bitte nicht wieder fehlinterpretieren, dass die Katze eigentlich die Quelle zerstören wollte. Der Lieblingsplatz der Katze war immer 50 cm neben dem DECT-Telefon, weil sie auch vor Anschaffung dort immer war.
>wenn Tauben ihre Jungen verhungern lassen, Hühner keine lebensfähigen Küken ausbrüten, Kühe blinde oder sonst missgebildete Kälber zur Welt bringen, Fledermäuse am helllichten Tag rund um einen Teich fliegen,
Bei all ihren Argumenten muß man eins im Blick behalten: Sie suggerieren den Eindruck, als bräuchte man nur ein DECT-Telefon irgendwo hinzuhaltenund Hühner bekommen keine lebensfähigen Küken mehr, Tauben lassen ihre Jungen verhungern. Dem ist aber nicht so. Es ist eher so, dass fast immer alles völlig ohne Auswirkung ist. DECT hat nicht so eine durchschlagende Kraft, als das es solche Auswirungen hat. Das macht ja gerade die Forschungen auf diesem Gebiet so schwer. Wenn es so wäre, wie sie ein Bild davon malen, dann hätten wir alle schon längst erkannt, dass dort ein enormes Risiko hinter steckt. Es ist ja gerade das große Problem, dass wir uns enorm anstrengen müssen, um überhaupt irgendwelche Effekte zu finden. Und die meisten werden als Fehlinterpretation entlarvt, weil man das sehen wollte, was man angenommen hat. Leider.
Ich bin für einen vorsorglichen Umgang mit dieser Technologie und für mehr Forschung auf diesem Gebiet und ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir irgendwann mal zu der Erkenntnis gelangen, dass diese DECT-Strahlung den menschlichen Körper oder andere Lebewesen irritiert oder Krankheiten verursacht. Sicherlich aber nicht in so einer klaren und eindeutigen und leicht nachvollziehbaren Weise, sondern ganz kompliziert und kaum noch beobachtbar.
> weil die Leute, die am Teich arbeiten, eingeschaltete Handys mit sich tragen, aber sich wieder zurück ziehen, sobald diese ausgeschaltet sind, so können Sie niemandem weismachen, dass dies alles ohne Grund geschieht.
Vieles davon ist Fehlinterpretation und Wunschdenken, ich weiß wie gut ich das kann, ich weiß wie oft ich mir einen vorgemacht habe. Im übrigen: eingeschaltete Handys strahlen noch nichts ab, außer alle halbe Stunde mal einen kurzen Impuls. Nur wenn man telefoniert, wird gesendet und beim einbuchen.
> Menschen, die unter Beschwerden durch Handys, DECT-Telefonen,
Wie bekommen sie diesen Zusammenhang mit? Spüren sie direkt, wann eine DECT eingeschaltet oder ausgeschaltet ist?
>Mobilfunk- und anderer Mist auf keinen Fall Schuld an ihren Beschwerden sind.
Ich sehe es so: Es gibt jede Menge Menschen die krank sind und wo sich die Ursache schwer finden lässt. Und hier muß man offen für alles sein, auch für Beschwerden, die aufgrund Mobilfunk entstehen können. So sehe ich auch mein Leiden (Kopfschmerzen). Ich kann aber beim besten Willen keine direkten Zusammenhänge erspüren. Es könnte sein und es könnten viele andere Dinge sein.
> So, jetzt sind Sie wieder dran, wenn Sie denken, Sie wissen es besser.
Ich weiß nicht viel, nur manches widerspricht heftig meinen Erfahrungen. Ich bin auf der Suche nach Wahrheit und ich spüre eine Tendenz, wie gerade in Sachen
Elektrosmog vieles ungeprüft übernommen wird, wenn es in das eigene Konzept reinpasst. Das gilt für beide Seiten, sowohl für die Befürworter der Technologie wie für die Gegner.
Winfried
Sehe ich genauso, bis auf ihre logische Schlußfolgerung, dass alle zwangsläufig davon krank werden und es nur eine Frage des sich eingestehens ist. Ich merke eben bei meinem Kunden keine ernsthaften Erkrankungen bei ca. 10 Mitarbeitern, wovon einige direkt dieser Strahlung ausgesetzt sind.
Ich würde deshalb ihre Aussage gerne erweitern: "...und der Mehrzahl der Menschen passiert überhaupt nichts."
> Wenn Menschen ohne ersichtlichen Grund plötzlich Gesundheitsprobleme bekommen, ohne zu wissen, woher und dann in der Nachbarwohnung, nur durch eine dünne Zwischenwand zum eigenen Schlafzimmer ein DECT-Telefon geortet wird, so ist es sicher völlig verkehrt, diese Menschen in die Kategorie der eingebildteten Kranken zu zählen.
Genauso verkehrt ist es jedoch, die Gesundheitsprobleme auf ein DECT-Telefon zurückzuführen. Das kan eine von tausend Ursachen sein. Es ist sogar gefährlich, sich nur auf das DECT zu konzentrieren, weil man so viele wahrscheinlichere Dinge übersieht. Außerdem: Die meisten Krankheiten entstehen doch ohne ersichtlichen Grund. Und die Gesundheitsprobleme nimmt man oft plötzlich wahr.
Und mittlerweile findet man fast überall DECT-Telefone. Die Argumentation ist doch genauso schief, als würde ich sagen, es liegt an dem draußen geparkten Auto, was abstrahlt. Immer, wo Menschen krank wurden, stand auch ein geparktes Auto in der Nähe.
> Und wenn ein Hund seit der Errichtung einer Antenne sich sträubt, seinen gewohnten Schlafplatz einzunehmen
Da bin ich gerade noch am experimentieren. Ich nahm auch an, dass sich unser Hund genau die Stellen aussucht, wo nichts strahlt. Manchmal ist das auch der Fall, dass er sich genau dort hinsetzt, wo die Belastung durch unsere DECT-Telefone gering ist. Dann liegt aber aber auch öfters auf der Couch, wo das DECT 3 m entfernt steht. Er sucht sich seinen Ort eben auch danach aus, wo er am gemütlichsten oder am gewohntesten ist oder wo man ihm eine Decke hinlegt. Und seit einigen Wochen legt er sich direkt auf die Hauptstromleitung unseres Hauses, wo ich hohe magnetische Felder messe. So einfach sind die Zusammenhänge nicht, dass man so klare Rückmeldungen bekommt, wie ich das oft lese.
>, sondern sich im Keller verkriecht, wenn eine Katze, ebenfalls seit der Installation einer Antenne partout im Tumbler schlafen will
Ich kenne einige Katzenbesitzer, wo ein DECT überhaupt keine Auswirkungen hatte, im Gegenteil, die Katze spielte gerne mit dem DECT-Telefon und schmiss es gerne von der Basisstation. Das aber jetzt bitte nicht wieder fehlinterpretieren, dass die Katze eigentlich die Quelle zerstören wollte. Der Lieblingsplatz der Katze war immer 50 cm neben dem DECT-Telefon, weil sie auch vor Anschaffung dort immer war.
>wenn Tauben ihre Jungen verhungern lassen, Hühner keine lebensfähigen Küken ausbrüten, Kühe blinde oder sonst missgebildete Kälber zur Welt bringen, Fledermäuse am helllichten Tag rund um einen Teich fliegen,
Bei all ihren Argumenten muß man eins im Blick behalten: Sie suggerieren den Eindruck, als bräuchte man nur ein DECT-Telefon irgendwo hinzuhaltenund Hühner bekommen keine lebensfähigen Küken mehr, Tauben lassen ihre Jungen verhungern. Dem ist aber nicht so. Es ist eher so, dass fast immer alles völlig ohne Auswirkung ist. DECT hat nicht so eine durchschlagende Kraft, als das es solche Auswirungen hat. Das macht ja gerade die Forschungen auf diesem Gebiet so schwer. Wenn es so wäre, wie sie ein Bild davon malen, dann hätten wir alle schon längst erkannt, dass dort ein enormes Risiko hinter steckt. Es ist ja gerade das große Problem, dass wir uns enorm anstrengen müssen, um überhaupt irgendwelche Effekte zu finden. Und die meisten werden als Fehlinterpretation entlarvt, weil man das sehen wollte, was man angenommen hat. Leider.
Ich bin für einen vorsorglichen Umgang mit dieser Technologie und für mehr Forschung auf diesem Gebiet und ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir irgendwann mal zu der Erkenntnis gelangen, dass diese DECT-Strahlung den menschlichen Körper oder andere Lebewesen irritiert oder Krankheiten verursacht. Sicherlich aber nicht in so einer klaren und eindeutigen und leicht nachvollziehbaren Weise, sondern ganz kompliziert und kaum noch beobachtbar.
> weil die Leute, die am Teich arbeiten, eingeschaltete Handys mit sich tragen, aber sich wieder zurück ziehen, sobald diese ausgeschaltet sind, so können Sie niemandem weismachen, dass dies alles ohne Grund geschieht.
Vieles davon ist Fehlinterpretation und Wunschdenken, ich weiß wie gut ich das kann, ich weiß wie oft ich mir einen vorgemacht habe. Im übrigen: eingeschaltete Handys strahlen noch nichts ab, außer alle halbe Stunde mal einen kurzen Impuls. Nur wenn man telefoniert, wird gesendet und beim einbuchen.
> Menschen, die unter Beschwerden durch Handys, DECT-Telefonen,
Wie bekommen sie diesen Zusammenhang mit? Spüren sie direkt, wann eine DECT eingeschaltet oder ausgeschaltet ist?
>Mobilfunk- und anderer Mist auf keinen Fall Schuld an ihren Beschwerden sind.
Ich sehe es so: Es gibt jede Menge Menschen die krank sind und wo sich die Ursache schwer finden lässt. Und hier muß man offen für alles sein, auch für Beschwerden, die aufgrund Mobilfunk entstehen können. So sehe ich auch mein Leiden (Kopfschmerzen). Ich kann aber beim besten Willen keine direkten Zusammenhänge erspüren. Es könnte sein und es könnten viele andere Dinge sein.
> So, jetzt sind Sie wieder dran, wenn Sie denken, Sie wissen es besser.
Ich weiß nicht viel, nur manches widerspricht heftig meinen Erfahrungen. Ich bin auf der Suche nach Wahrheit und ich spüre eine Tendenz, wie gerade in Sachen
Elektrosmog vieles ungeprüft übernommen wird, wenn es in das eigene Konzept reinpasst. Das gilt für beide Seiten, sowohl für die Befürworter der Technologie wie für die Gegner.
Winfried
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Evi
Re: Kater meiner DECT-Nachbarin hat Schlaganfall
Hallo Winfried
Marianne hat schon recht mit ihrer Darstellung. Wahrscheinlich haben Sie einen Wunderhund und eine Wunderkatze, in Ihrer Umgebung existieren nur Wunderhühner, die ebensolche Wunderküken trotz aller elektromagnetischen Strahlung ausbrüten, Wundertauben, die ihre Jungen nicht verhungern lassen und ausserdem scheinen Sie hauptsächlich in der Umgebung von Wundermenschen zu wohnen, denen weder DECT-Telefone, noch Handys noch strahlende Antennen etwas ausmachen.
Meine Erfahrungen sind leider ganz anders. Ich höre tagtäglich von Menschen, wie unter dem Titel "Wer hilft....?" beschrieben. Es macht ja in der Tat keinen Spass, Hilferufe von schwer Betroffenen zu vernehmen, ohne wirksam helfen zu können. Oder was denken Sie, warum wir uns mit aller Kraft für diese Leute einsetzen? Wir könnten alle unsere Zeit mit erfreulicheren und aussichtsreicheren Dingen verbringen.
Es geht in Mariannes Beitrag auch nicht bloss um DECT-Telefone, sondern gerade auch um den Elektrosmog, der von Antennen ausgeht. Und diesem sind die Menschen Tag und Nacht - und ungefragt (!) ausgesetzt.
Vielleicht nehmen Sie sich einmal die Mühe und lesen die beiden Beiträge auf dieser Webseite:
www.gigaherz.ch/626: In Tägerwilen ist alles anders geworden und
www.gigaherz.ch/631 Fledermäuse durch Handystrahlung aufgeschreckt.
Noch eine Bemerkung zum letzt genannten Beitrag: Wieso haben die Fledermäuse denn nach Abschaltung aller Handys augenblicklich ihren Schlafplatz wieder aufgesucht???? So wie Sie es darstellen, haben sie ganz einfach völlig "unfledermäusisch" einen Trip am helllichten Tag gemacht.
Man sollte es sich nicht zu einfach machen und die Erdbeeren auf einem Getreidefeld suchen, wo man unter Garantie keine finden wird, wie dies der Präsident von Gigaherz sehr treffend ausgedrückt hat, sondern Anzeichen beachten und die Schlüsse daraus ziehen.
Sehr schnell sind die Handyaner immer mit dem Spruch von der Einbildung und von der Unbewiesenheit parat.
Wer heute mit den Wölfen heult, wird auch gefressen, nur wahrscheinlich etwas später. Da ist sicher was Wahres dran.
Evi
Marianne hat schon recht mit ihrer Darstellung. Wahrscheinlich haben Sie einen Wunderhund und eine Wunderkatze, in Ihrer Umgebung existieren nur Wunderhühner, die ebensolche Wunderküken trotz aller elektromagnetischen Strahlung ausbrüten, Wundertauben, die ihre Jungen nicht verhungern lassen und ausserdem scheinen Sie hauptsächlich in der Umgebung von Wundermenschen zu wohnen, denen weder DECT-Telefone, noch Handys noch strahlende Antennen etwas ausmachen.
Meine Erfahrungen sind leider ganz anders. Ich höre tagtäglich von Menschen, wie unter dem Titel "Wer hilft....?" beschrieben. Es macht ja in der Tat keinen Spass, Hilferufe von schwer Betroffenen zu vernehmen, ohne wirksam helfen zu können. Oder was denken Sie, warum wir uns mit aller Kraft für diese Leute einsetzen? Wir könnten alle unsere Zeit mit erfreulicheren und aussichtsreicheren Dingen verbringen.
Es geht in Mariannes Beitrag auch nicht bloss um DECT-Telefone, sondern gerade auch um den Elektrosmog, der von Antennen ausgeht. Und diesem sind die Menschen Tag und Nacht - und ungefragt (!) ausgesetzt.
Vielleicht nehmen Sie sich einmal die Mühe und lesen die beiden Beiträge auf dieser Webseite:
www.gigaherz.ch/626: In Tägerwilen ist alles anders geworden und
www.gigaherz.ch/631 Fledermäuse durch Handystrahlung aufgeschreckt.
Noch eine Bemerkung zum letzt genannten Beitrag: Wieso haben die Fledermäuse denn nach Abschaltung aller Handys augenblicklich ihren Schlafplatz wieder aufgesucht???? So wie Sie es darstellen, haben sie ganz einfach völlig "unfledermäusisch" einen Trip am helllichten Tag gemacht.
Man sollte es sich nicht zu einfach machen und die Erdbeeren auf einem Getreidefeld suchen, wo man unter Garantie keine finden wird, wie dies der Präsident von Gigaherz sehr treffend ausgedrückt hat, sondern Anzeichen beachten und die Schlüsse daraus ziehen.
Sehr schnell sind die Handyaner immer mit dem Spruch von der Einbildung und von der Unbewiesenheit parat.
Wer heute mit den Wölfen heult, wird auch gefressen, nur wahrscheinlich etwas später. Da ist sicher was Wahres dran.
Evi
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Elisabeth Buchs
Re: Kater meiner DECT-Nachbarin hat Schlaganfall
Hallo Winfried
Ich bin bereits längere Zeit elektrosensibel, jedoch eher auf Niederfrequenz, Magnetfelder. Seit ich jedoch einmal bei einem Essen mit Verwandten nahe bei zwei Orange-Antennen war, spüre ich auch die Mobilfunkantennen, ich bekam damals stechende Kopfschmerzen, eine bleierne Müdigkeit und Elendfühlen. Später fuhr ich entlang der Autobahn bis an die Costa Blanca und bekam ebenfalls stechende Kopfschmerzen. Im dortigen Ferienhaus hatte es im oberen Stockwerk ein DECT-Telefon, schlimme "nädelnde" Kopfschmerzen. Dazu kommt, dass sonst Kopfschmerzen für mich praktisch unbekannt sind. Ich konnte dann das DECT mit einem Swiss Shield Vorhang erfolgreich abschirmen, rund ums Bett und mich dort einigermassen wohl fühlen, d.h. konnte schlafen, erwachte am Morgen ohne Kopfschmerzen.
Als ich heimkam war ich stark sensibilisiert, was sich nun zum Glück wieder etwas reduziert hat. Jedoch spürte ich seither das DECT der Nachbarn etwa 10 bis 15 m weit entfernt durch zwei Häuser hindurch. Ich habe nun dort abgeschirmt, seither keine Probleme mehr. Einmal habe ich nicht darauf geachtet, dass der Vorhang über Eck geht, nach einiger Zeit fing das "Nädelen" an. Kürzlich sass ich in der Küche der im Forum beschriebenen Frau "wer hilft...". Ich wusste nicht, dass dort ein DECT reinkam, nach etwa 2 Stunden fingen die Kopfschmerzen an. Ich habe dann nachgemessen. Die Mobilfunkantennen spüre ich am stärksten im fahrenden Auto, ein kurzes Stechen, wenn ich anscheinend durch den Strahl fahre, es braucht keine besonders nahe Antenne zu sein und ist nicht zu jeder Tageszeit gleich, evt. abhängig von der Antennenauslastung und der Pulsung. Ich kann auch unterscheiden, ob mich Magnetfelder und Viehhüter oder Antennen oder DECT plagen, bei ersteren leide ich unter Schlaflosigkeit und internem Zittern, bei zweiteren unter stechenden Kopfschmerzen.
Jedenfalls ist das Leben als lebendes Messgerät nicht erfreulich. Mir und andern Leidenden geht es nicht um Polemik. Wenn etwas gefunden würde, dass wir und die Natur nicht mehr darunter leiden würden, hätten wir nichts gegen Handyantennen und DECT.
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs
Ich bin bereits längere Zeit elektrosensibel, jedoch eher auf Niederfrequenz, Magnetfelder. Seit ich jedoch einmal bei einem Essen mit Verwandten nahe bei zwei Orange-Antennen war, spüre ich auch die Mobilfunkantennen, ich bekam damals stechende Kopfschmerzen, eine bleierne Müdigkeit und Elendfühlen. Später fuhr ich entlang der Autobahn bis an die Costa Blanca und bekam ebenfalls stechende Kopfschmerzen. Im dortigen Ferienhaus hatte es im oberen Stockwerk ein DECT-Telefon, schlimme "nädelnde" Kopfschmerzen. Dazu kommt, dass sonst Kopfschmerzen für mich praktisch unbekannt sind. Ich konnte dann das DECT mit einem Swiss Shield Vorhang erfolgreich abschirmen, rund ums Bett und mich dort einigermassen wohl fühlen, d.h. konnte schlafen, erwachte am Morgen ohne Kopfschmerzen.
Als ich heimkam war ich stark sensibilisiert, was sich nun zum Glück wieder etwas reduziert hat. Jedoch spürte ich seither das DECT der Nachbarn etwa 10 bis 15 m weit entfernt durch zwei Häuser hindurch. Ich habe nun dort abgeschirmt, seither keine Probleme mehr. Einmal habe ich nicht darauf geachtet, dass der Vorhang über Eck geht, nach einiger Zeit fing das "Nädelen" an. Kürzlich sass ich in der Küche der im Forum beschriebenen Frau "wer hilft...". Ich wusste nicht, dass dort ein DECT reinkam, nach etwa 2 Stunden fingen die Kopfschmerzen an. Ich habe dann nachgemessen. Die Mobilfunkantennen spüre ich am stärksten im fahrenden Auto, ein kurzes Stechen, wenn ich anscheinend durch den Strahl fahre, es braucht keine besonders nahe Antenne zu sein und ist nicht zu jeder Tageszeit gleich, evt. abhängig von der Antennenauslastung und der Pulsung. Ich kann auch unterscheiden, ob mich Magnetfelder und Viehhüter oder Antennen oder DECT plagen, bei ersteren leide ich unter Schlaflosigkeit und internem Zittern, bei zweiteren unter stechenden Kopfschmerzen.
Jedenfalls ist das Leben als lebendes Messgerät nicht erfreulich. Mir und andern Leidenden geht es nicht um Polemik. Wenn etwas gefunden würde, dass wir und die Natur nicht mehr darunter leiden würden, hätten wir nichts gegen Handyantennen und DECT.
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs
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Winfried
Re: Toujours les autres !
Hallo Evi,
> Wahrscheinlich haben Sie einen Wunderhund und eine Wunderkatze, in Ihrer Umgebung existieren nur Wunderhühner, die ebensolche Wunderküken trotz aller elektromagnetischen Strahlung ausbrüten, Wundertauben, die ihre Jungen nicht verhungern lassen und ausserdem scheinen Sie hauptsächlich
Ich sehe schon, Sie leben einfach in einer anderen Welt, wie ich. Wo ihre Erfahrungen sind, dass es eher typisch und selbstverständlich ist, dass sämtliche Tiere und Menschen von Mobilfunk krank werden, lebe ich in einer Welt, wo solche Erfahrungen die absolute Ausnahme sind. In meinem ganzen Bekanntenkreis gibt es gerade mal 3 Leute, die dafür offen sind und gerade mal einen, der sich als Elektrosensibler bezeichnet. Die restlichen knapp 100 Leute haben damit nichts am Hut.
Es ist aber völlig in Ordnung für mich, dass sie einfach in einem anderen Umfeld leben wie ich, wo die Welt ein Stück anders ist.
>Vielleicht nehmen Sie sich einmal die Mühe und lesen die beiden Beiträge auf dieser Webseite[...]
Hab sie mir gerade mal durchgelesen. Ich weiß, wie gut man sich täuschen kann bei solchen Beobachtungen. Eine einmalige Beobachtung ist auch nicht viel wert. Es tausend andere Gründe haben, warum die Fledermäuse ihren Flug abbrachen, vielleicht schon deshalb, weil er laut fragte, ob jemand ein Handy an hat. Wenn so etwas wiederholbar wäre, dann würden sich manche profilierungssüchtigen Wissenschaftler sofort drauf stürzen und den Medien zeigen, das sowas wiederholbar ist. Das ist doch ein gefundenes Fressen, weil ein Sensation. Es gibt aber keinen Wissenschaftler, der das wiederholt.
Ich habe mich selber oft getäuscht und täuschen lassen, ich weiß wie schnell und einfach das geht, wenn man nur etwas bestimmtes sehen will.
Es kommt auch noch was hinzu: All diese Gegebenheitsberichte sind kaum was wert, einfach weil ich die Menschen nicht kenne, weil ich zuwenig Informationen habe, um die Sache einschätzen zu können. Jeder kann im Internet alles mögliche veröffentlichen. Ich könnte anfangen, tausend Geschichten zu schreiben, wo alles mögliche passiert ist. Und Mobilfunkbefürworter können wiederum tausend Geschichten schreiben, wo Vögel putzmunter auf Mobilfunkmasten nisten usw. Das ist alles zusammengenommen wenig wert, weil es kann alles an der Wirklichkeit vorbei sein, absichtlich, unbewußt, falsch beobachtet usw. Wir kommen mit noch so vielen solchen Berichten nicht weiter. Sie sind lediglich ein Wink, wo die Wissenschaft mal forschen könnte.
Ich glaube, was uns beide grundsätzlich unterscheidet, ist nicht die Sorge darum, dass Elektrosmog gefährlich sein könnte, die teile ich mit ihnen. Was uns unterscheidet, ist, wie kritisch Sie und ich mit Informationen umgehen. Und ich bin da wesentlich kritischer als Sie. Und dieses kritische Herangehen deckt sich auch mit meinen Lebenserfahrungen, es war gut für mich, diese kritische Haltung zu haben, es hat mich vor Irrtümern bewahrt und der Wahrheit näher gebracht.
Winfried
> Wahrscheinlich haben Sie einen Wunderhund und eine Wunderkatze, in Ihrer Umgebung existieren nur Wunderhühner, die ebensolche Wunderküken trotz aller elektromagnetischen Strahlung ausbrüten, Wundertauben, die ihre Jungen nicht verhungern lassen und ausserdem scheinen Sie hauptsächlich
Ich sehe schon, Sie leben einfach in einer anderen Welt, wie ich. Wo ihre Erfahrungen sind, dass es eher typisch und selbstverständlich ist, dass sämtliche Tiere und Menschen von Mobilfunk krank werden, lebe ich in einer Welt, wo solche Erfahrungen die absolute Ausnahme sind. In meinem ganzen Bekanntenkreis gibt es gerade mal 3 Leute, die dafür offen sind und gerade mal einen, der sich als Elektrosensibler bezeichnet. Die restlichen knapp 100 Leute haben damit nichts am Hut.
Es ist aber völlig in Ordnung für mich, dass sie einfach in einem anderen Umfeld leben wie ich, wo die Welt ein Stück anders ist.
>Vielleicht nehmen Sie sich einmal die Mühe und lesen die beiden Beiträge auf dieser Webseite[...]
Hab sie mir gerade mal durchgelesen. Ich weiß, wie gut man sich täuschen kann bei solchen Beobachtungen. Eine einmalige Beobachtung ist auch nicht viel wert. Es tausend andere Gründe haben, warum die Fledermäuse ihren Flug abbrachen, vielleicht schon deshalb, weil er laut fragte, ob jemand ein Handy an hat. Wenn so etwas wiederholbar wäre, dann würden sich manche profilierungssüchtigen Wissenschaftler sofort drauf stürzen und den Medien zeigen, das sowas wiederholbar ist. Das ist doch ein gefundenes Fressen, weil ein Sensation. Es gibt aber keinen Wissenschaftler, der das wiederholt.
Ich habe mich selber oft getäuscht und täuschen lassen, ich weiß wie schnell und einfach das geht, wenn man nur etwas bestimmtes sehen will.
Es kommt auch noch was hinzu: All diese Gegebenheitsberichte sind kaum was wert, einfach weil ich die Menschen nicht kenne, weil ich zuwenig Informationen habe, um die Sache einschätzen zu können. Jeder kann im Internet alles mögliche veröffentlichen. Ich könnte anfangen, tausend Geschichten zu schreiben, wo alles mögliche passiert ist. Und Mobilfunkbefürworter können wiederum tausend Geschichten schreiben, wo Vögel putzmunter auf Mobilfunkmasten nisten usw. Das ist alles zusammengenommen wenig wert, weil es kann alles an der Wirklichkeit vorbei sein, absichtlich, unbewußt, falsch beobachtet usw. Wir kommen mit noch so vielen solchen Berichten nicht weiter. Sie sind lediglich ein Wink, wo die Wissenschaft mal forschen könnte.
Ich glaube, was uns beide grundsätzlich unterscheidet, ist nicht die Sorge darum, dass Elektrosmog gefährlich sein könnte, die teile ich mit ihnen. Was uns unterscheidet, ist, wie kritisch Sie und ich mit Informationen umgehen. Und ich bin da wesentlich kritischer als Sie. Und dieses kritische Herangehen deckt sich auch mit meinen Lebenserfahrungen, es war gut für mich, diese kritische Haltung zu haben, es hat mich vor Irrtümern bewahrt und der Wahrheit näher gebracht.
Winfried
-
Winfried
Wissenschaftlicher Nachweis Elektrosensibilität
Hallo Elisabeth,
> Die Mobilfunkantennen spüre ich am stärksten im fahrenden Auto, ein kurzes Stechen, wenn ich anscheinend durch den Strahl fahre, es braucht keine besonders nahe Antenne zu sein und ist nicht zu jeder Tageszeit gleich, evt. abhängig von der Antennenauslastung und der Pulsung.
Für mich bleibt das ein Widerspruch, einerseits spricht vieles dagegen, dass man ziemlich zeitnah direkt HF-Wellen erspüren kann, und den Berichten wie ihrer, dass sowas für sie spürbar ist. Ich frage mich immer wieder, warum geht keiner dieser Elektrosensiblen mal zu einem Wissenschaftler, lässt das wissenschaftlich nachweisen und tut so jede Menge für die Anerkennung dieser Sensibilität. Genau diesen wissenschaftlichen Nachweis braucht es, damit in der Öffentlichkeit dieses Phänomen mehr angenommen wird. Bisherige Tests mit Elektrosensiblen waren erfolglos, es gab niemanden, der das wissenschaftlich nachweisbar erfühlen konnte.
Ich habe einen Freund, der meint, er könne das. Er meinte z.B. er könne wahrnehmen, wenn ein Monitor schlechte Qualität hätte und stark strahlt. Er hat sich deshalb einen recht guten gekauft. Jetzt habe ich bei ihm nachgemessen und ausgerechnet festgestellt: Sein Monitor strahlt ungefähr 5 mal mehr magnetische Felder aber wie viele andere Monitore. (300nT bei 30 cm, 60nT bei 60cm horizontal, Frequenzbereich 500Hz-300KHz) Warum hat er das nicht erfühlt?
Das sind auch Erfahrungen, die ich mache, dass Menschen es dann nicht erfühlen, wenn sie es nicht wissen. Ich habe mehrere solcher Beispiele, die ich erlebt habe. Umgedreht genauso, sie erfühlen Gefahr, weil sie glauben, von etwas gehe Gefahr aus, obwohl dort definitiv nichts ist. Eine Frau sagte mir, so spüre die Kabel unter der Straße lang laufen. Ich habe nachgemessen, aber dort war nichts. An anderen Stellen, wo etwas war, und zwar sehr viel, spürte sie nichts, weil man es dort nicht vermuten konnte. Und die Stories mit Antennenmasten, die noch gar nicht in Betrieb waren und schon jede Menge Probleme ausgelöst haben, die kennt ja inzwischen auch jeder.
Es gibt dieses Phänomen und ich muß es deshalb auch in meinen Überlegungen berücksichtigen, will ich der Wahrheit etwas näher kommen.
Winfried
> Die Mobilfunkantennen spüre ich am stärksten im fahrenden Auto, ein kurzes Stechen, wenn ich anscheinend durch den Strahl fahre, es braucht keine besonders nahe Antenne zu sein und ist nicht zu jeder Tageszeit gleich, evt. abhängig von der Antennenauslastung und der Pulsung.
Für mich bleibt das ein Widerspruch, einerseits spricht vieles dagegen, dass man ziemlich zeitnah direkt HF-Wellen erspüren kann, und den Berichten wie ihrer, dass sowas für sie spürbar ist. Ich frage mich immer wieder, warum geht keiner dieser Elektrosensiblen mal zu einem Wissenschaftler, lässt das wissenschaftlich nachweisen und tut so jede Menge für die Anerkennung dieser Sensibilität. Genau diesen wissenschaftlichen Nachweis braucht es, damit in der Öffentlichkeit dieses Phänomen mehr angenommen wird. Bisherige Tests mit Elektrosensiblen waren erfolglos, es gab niemanden, der das wissenschaftlich nachweisbar erfühlen konnte.
Ich habe einen Freund, der meint, er könne das. Er meinte z.B. er könne wahrnehmen, wenn ein Monitor schlechte Qualität hätte und stark strahlt. Er hat sich deshalb einen recht guten gekauft. Jetzt habe ich bei ihm nachgemessen und ausgerechnet festgestellt: Sein Monitor strahlt ungefähr 5 mal mehr magnetische Felder aber wie viele andere Monitore. (300nT bei 30 cm, 60nT bei 60cm horizontal, Frequenzbereich 500Hz-300KHz) Warum hat er das nicht erfühlt?
Das sind auch Erfahrungen, die ich mache, dass Menschen es dann nicht erfühlen, wenn sie es nicht wissen. Ich habe mehrere solcher Beispiele, die ich erlebt habe. Umgedreht genauso, sie erfühlen Gefahr, weil sie glauben, von etwas gehe Gefahr aus, obwohl dort definitiv nichts ist. Eine Frau sagte mir, so spüre die Kabel unter der Straße lang laufen. Ich habe nachgemessen, aber dort war nichts. An anderen Stellen, wo etwas war, und zwar sehr viel, spürte sie nichts, weil man es dort nicht vermuten konnte. Und die Stories mit Antennenmasten, die noch gar nicht in Betrieb waren und schon jede Menge Probleme ausgelöst haben, die kennt ja inzwischen auch jeder.
Es gibt dieses Phänomen und ich muß es deshalb auch in meinen Überlegungen berücksichtigen, will ich der Wahrheit etwas näher kommen.
Winfried
-
Evi
Re: Wissenschaftlicher Nachweis Elektrosensibilität
Hallo Winfried
Es handelt sich gar nicht um einmalige Beobachtungen, sondern wir hören Klagen von Elektrosmog-Betroffenen, die früher, als es in ihrem Umfeld noch gar keine Antennen gab, ein ziemlich normales Leben führten und deren Tiere auch nicht an den immer wieder gleichen Krankheitssymptomen leiden und schliesslich sogar eingehen.
Was die ständig geforderte wissenschaftliche Wiederholung betrifft, so wiederholt sich all das tagtäglich, immer und immer wieder. Und immer öfter!!! Wir brauchen gar kein wissenschaftliches Siegel drauf, sondern nur Augen, um zu sehen, Ohren, um zu hören, einen Verstand, um ihn einzuschalten und zu gebrauchen und nicht zuletzt, eine Stimme, um an das Gewissen der Verursacher zu appellieren, sofern diese überhaupt eins haben.
Und noch was, was ich ganz unerhört und menschenfeindlich finde: In Ihrem Bekanntenkreis gibt es grad mal drei Leute, die dafür offen sind und grad mal einer, der sich als Elektrosensibler bezeichnet. Nun hat jeder Mensch einen grösseren oder kleineren Bekanntenkreis und da finden sich selbstverständlich auch Elektrosensible (sicher mehr als grad mal ein paar, so wie Sie es darstellen). Gesamthaft gesehen, sind es schon sehr viele. Leider!
Frage: Was tun wir mit diesen? Nähen wir denen jetzt ein grosses gelbes „E“ (Elektrosensibel) auf die Brust und opfern sie einfach dem Götzen Mobilfunk/DECT/UMTS etc.? Das erinnert mich verdammt an etwas, was wir früher schon mal hatten.....
Auf alle Ihre anderen Einwände möchte ich gar nicht eingehen, bloss noch auf einen: Die immer wieder kolportierte Geschichte von einer noch gar nicht eingeschalteten Antenne und den daraufhin laut gewordenen Beschwerden ist schon so alt, dass sie einen langen Bart hat. Es liess sich bei diesen Antennen anhand des Stromzählers praktisch immer leicht beweisen, dass sie eben doch eingeschaltet war. Logisch! Welche Mobilfunkfirma stellt wohl eine teure Antenne nur als Attrappe hin, ohne sie zu betreiben?
Sehen Sie, wir leben offenbar doch in zwei verschiedenen Welten. In einer, wo man mit aller Kraft und Beredsamkeit die Folgen wegdiskutiert und die Betroffenen als Hypochonder hinzustellen versucht und in der Realität, wo Menschen als Versuchskaninchen benutzt werden, damit die Wirtschaft, geschützt von der Politik, profitiert.
Es ist ein ziemlich hartes Brot, mitzuhelfen, damit man die Menschen weiter leben und nicht dahinvegetieren lässt, wie es leider immer öfter vorkommt.
Und mit welcher Leichtigkeit Sie über die Erkenntnisse (auch praktischer Natur) renommierter Wissenschaftern hinweggehen und deren ganze Arbeit als "für die Katz" hinstellen, ist schon erstaunlich. Hier möge sich jeder seinen eigenen Reim drauf machen.
Evi
Es handelt sich gar nicht um einmalige Beobachtungen, sondern wir hören Klagen von Elektrosmog-Betroffenen, die früher, als es in ihrem Umfeld noch gar keine Antennen gab, ein ziemlich normales Leben führten und deren Tiere auch nicht an den immer wieder gleichen Krankheitssymptomen leiden und schliesslich sogar eingehen.
Was die ständig geforderte wissenschaftliche Wiederholung betrifft, so wiederholt sich all das tagtäglich, immer und immer wieder. Und immer öfter!!! Wir brauchen gar kein wissenschaftliches Siegel drauf, sondern nur Augen, um zu sehen, Ohren, um zu hören, einen Verstand, um ihn einzuschalten und zu gebrauchen und nicht zuletzt, eine Stimme, um an das Gewissen der Verursacher zu appellieren, sofern diese überhaupt eins haben.
Und noch was, was ich ganz unerhört und menschenfeindlich finde: In Ihrem Bekanntenkreis gibt es grad mal drei Leute, die dafür offen sind und grad mal einer, der sich als Elektrosensibler bezeichnet. Nun hat jeder Mensch einen grösseren oder kleineren Bekanntenkreis und da finden sich selbstverständlich auch Elektrosensible (sicher mehr als grad mal ein paar, so wie Sie es darstellen). Gesamthaft gesehen, sind es schon sehr viele. Leider!
Frage: Was tun wir mit diesen? Nähen wir denen jetzt ein grosses gelbes „E“ (Elektrosensibel) auf die Brust und opfern sie einfach dem Götzen Mobilfunk/DECT/UMTS etc.? Das erinnert mich verdammt an etwas, was wir früher schon mal hatten.....
Auf alle Ihre anderen Einwände möchte ich gar nicht eingehen, bloss noch auf einen: Die immer wieder kolportierte Geschichte von einer noch gar nicht eingeschalteten Antenne und den daraufhin laut gewordenen Beschwerden ist schon so alt, dass sie einen langen Bart hat. Es liess sich bei diesen Antennen anhand des Stromzählers praktisch immer leicht beweisen, dass sie eben doch eingeschaltet war. Logisch! Welche Mobilfunkfirma stellt wohl eine teure Antenne nur als Attrappe hin, ohne sie zu betreiben?
Sehen Sie, wir leben offenbar doch in zwei verschiedenen Welten. In einer, wo man mit aller Kraft und Beredsamkeit die Folgen wegdiskutiert und die Betroffenen als Hypochonder hinzustellen versucht und in der Realität, wo Menschen als Versuchskaninchen benutzt werden, damit die Wirtschaft, geschützt von der Politik, profitiert.
Es ist ein ziemlich hartes Brot, mitzuhelfen, damit man die Menschen weiter leben und nicht dahinvegetieren lässt, wie es leider immer öfter vorkommt.
Und mit welcher Leichtigkeit Sie über die Erkenntnisse (auch praktischer Natur) renommierter Wissenschaftern hinweggehen und deren ganze Arbeit als "für die Katz" hinstellen, ist schon erstaunlich. Hier möge sich jeder seinen eigenen Reim drauf machen.
Evi
-
Margarete Kaufmann
Re:Autsch !!!
Hallo Winfried,
nur noch eine Möglichkeit (von all den bereits authentisch berichteten), um Ihnen als eindeutig Elektro-/Funksmog-nicht-Spürenden eine Ahnung zu geben:
Wie ist Ihre Reaktion, wenn Ihnen einer auf die Füße latscht?
SCHMERZ und ein "Aua!" Und fangen Sie da das lange Diskutieren an, ob dieses Gefühl nun bei Ihnen eine Existenzberechtigung hat oder nicht?
Bezüglich der Schmerz-Arten hinkt das Beispiel, da könnte man auch noch viele Varianten aufzählen.
Ich will Ihnen damit nur erläutern, wie UNMITTELBAR Menschen, die sich leider in der Ecke von sog "Elektrosensiblen" zurecht finden müssen, diese Empfindungen haben. Das ist nicht eine Frage von angelesener Theorie oder mangelnder Lebenserfüllung oder gar Jux am Ärgern von Mobilfunk-Angestellten.
Es ist EMPIRIE nicht THEORIE.
Und es sind sich Menschen an sehr weit auseinader liegenden Orten beim ersten Kontakt über die Symptome einig. Wenn man sich austauscht, weiß der/die andere gleich "der/die hat es auch" und kann mit der Symptomschilderung gleich fortfahren. So wissen z.B. Elisabeth Buchs in der Schweiz und Charles Claessens in den Niederlanden gleich, worum es geht, obwohl wir uns zuvor nicht gekannt haben. (Das könnte irgendwie auch für sog. "wissenschaftliche Beweise" gut sein, wurde aber noch nie erwähnt: dass einander zuvor unbekannte Leute voneinander unabhängig die gleichen schmerzhaften Erfahrungen machen).
CONDITIO SINE QUA NON . NON DISPUTANDUM EST. Falls man es doch nur als Theoretiker angeht, weil man es einfach nicht spüren kann. Dafür habe ich volles Verständnis, - nur es sollte halt gegenseitiger Respekt und nicht Unterstellungen von mangelnder Glaubwürdigkeit oder noch Schlimmerem vorherrschen.
Für Ihr Interesse an Elektrosmog-Betroffenen, soweit es nicht nur eine Internet-Sight-Seeing-Tour ist, jedenfalls einen Dank von mir!
M.K.
nur noch eine Möglichkeit (von all den bereits authentisch berichteten), um Ihnen als eindeutig Elektro-/Funksmog-nicht-Spürenden eine Ahnung zu geben:
Wie ist Ihre Reaktion, wenn Ihnen einer auf die Füße latscht?
SCHMERZ und ein "Aua!" Und fangen Sie da das lange Diskutieren an, ob dieses Gefühl nun bei Ihnen eine Existenzberechtigung hat oder nicht?
Bezüglich der Schmerz-Arten hinkt das Beispiel, da könnte man auch noch viele Varianten aufzählen.
Ich will Ihnen damit nur erläutern, wie UNMITTELBAR Menschen, die sich leider in der Ecke von sog "Elektrosensiblen" zurecht finden müssen, diese Empfindungen haben. Das ist nicht eine Frage von angelesener Theorie oder mangelnder Lebenserfüllung oder gar Jux am Ärgern von Mobilfunk-Angestellten.
Es ist EMPIRIE nicht THEORIE.
Und es sind sich Menschen an sehr weit auseinader liegenden Orten beim ersten Kontakt über die Symptome einig. Wenn man sich austauscht, weiß der/die andere gleich "der/die hat es auch" und kann mit der Symptomschilderung gleich fortfahren. So wissen z.B. Elisabeth Buchs in der Schweiz und Charles Claessens in den Niederlanden gleich, worum es geht, obwohl wir uns zuvor nicht gekannt haben. (Das könnte irgendwie auch für sog. "wissenschaftliche Beweise" gut sein, wurde aber noch nie erwähnt: dass einander zuvor unbekannte Leute voneinander unabhängig die gleichen schmerzhaften Erfahrungen machen).
CONDITIO SINE QUA NON . NON DISPUTANDUM EST. Falls man es doch nur als Theoretiker angeht, weil man es einfach nicht spüren kann. Dafür habe ich volles Verständnis, - nur es sollte halt gegenseitiger Respekt und nicht Unterstellungen von mangelnder Glaubwürdigkeit oder noch Schlimmerem vorherrschen.
Für Ihr Interesse an Elektrosmog-Betroffenen, soweit es nicht nur eine Internet-Sight-Seeing-Tour ist, jedenfalls einen Dank von mir!
M.K.
-
Winfried
Re: Wissenschaftlicher Nachweis Elektrosensibilität
Hallo Evi,
> Es handelt sich gar nicht um einmalige Beobachtungen, sondern wir hören Klagen von Elektrosmog-Betroffenen, die früher, als es in ihrem Umfeld noch gar keine Antennen gab, ein ziemlich normales Leben führten und deren Tiere auch nicht an den immer wieder gleichen Krankheitssymptomen leiden und schliesslich sogar eingehen.
Was die ständig geforderte wissenschaftliche Wiederholung betrifft, so wiederholt sich all das tagtäglich, immer und immer wieder. Und immer öfter!!! Wir brauchen gar kein wissenschaftliches Siegel drauf, sondern nur Augen, um zu sehen, Ohren, um zu hören, einen Verstand, um ihn einzuschalten und zu gebrauchen und nicht zuletzt, eine Stimme, um an das Gewissen der Verursacher zu appellieren, sofern diese überhaupt eins haben.
Ich möchte das gerne anerkennen, was sie beobachten. Sie müssen jedoch genauso anerkennen, was andere beobachten. Genauso schlüssig, wie für sie die Bedrohung ist, kann ich das in meinem Umfeld, wo ich lebe, nicht beobachten. Ich erlebe nicht das, was sie erleben. In meinem Umfeld ist es eher so, dass ich nicht solche eindeutigen Signale sehen kann und das ich kaum einen Menschen kenne, der dort irgendwelche Beobachtungen macht. Ich kenne jedoch viele, die mit mir der Meinung sind, dass in diesem Bereich noch viel geforscht werden muß, weil Gefahren vorhanden sein könnten.
Die Wissenschaft braucht man genau da, wo sie solche und ich solche Erfahrungen mache. Wenn subjektiv etwas anders erlebt wird, braucht es die Wissenschaft, die es objektiviert, so dass jeder es nachvollziehen und begreifen kann. Man muß herausfinden, unter welchen Umständen es zu welchen Problemen kommt und man muß herausfinden was Sein und Schein ist. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich schon so manches beobachtet habe und meine Schlüsse daraus gezogen habe, die ich im Nachhinein als nicht richtig erkannt habe.
Haben sie schon in Sachen Elektrosmog den einen oder anderen Schluß gezogen, wo sie im Nachhinein gemerkt haben, da muß ich mich wohl doch getäuscht haben? Kennen sie diese Erfahrung, sich zu irren? Wenn ja, dann wissen sie, warum ich es für so wichtig halte, zu forschen. Die Forschung urteilt nicht vorschnell sondern schaut genau hin. Zumindest wenn es sich um ordentliches wissenschaftliches arbeiten handelt.
> Frage: Was tun wir mit diesen? Nähen wir denen jetzt ein grosses gelbes „E“ (Elektrosensibel) auf die Brust und opfern sie einfach dem Götzen Mobilfunk/DECT/UMTS etc.? Das erinnert mich verdammt an etwas, was wir früher schon mal hatten.....
Ich bin ganz ihrer Meinung, dass hinter jedem Einzelfall ein Mensch sich verbirgt, der leidet. Und das ist traurig. Das wollte ich auch gar nicht herabsetzen. Ich wollte auf einen anderen Aspekt hinweisen - das das Thema Elektrosmog in meinem Umfeld kaum jemanden interessiert, dass man belächelt wird, wenn man mit sowas kommt. Und ich glaube nun nicht, dass ich einen so untypischen Bekanntenkreis habe, der sich völlig anders verhält, wie die Mehrzahl der Bevölkerung in Deutschland. Sonst würde man mehr in den Medien darüber lesen.
> schon so alt, dass sie einen langen Bart hat. Es liess sich bei diesen Antennen anhand des Stromzählers praktisch immer leicht beweisen, dass sie eben doch eingeschaltet war. Logisch! Welche Mobilfunkfirma stellt wohl eine teure Antenne nur als Attrappe hin, ohne sie zu betreiben?
Natürlich gab es diese Fälle, wo Antennen noch nicht angeschlossen waren und schon Beschwerden auftauchten. Das ist doch auch überhaupt nicht verwunderlich, diese Effekte sind doch mittlerweile in der psychologischen Forschung gut nachgewiesen.
Und natürlich tummeln sich im Umfeld von Elektrobetroffenen auch diese Menschen, die ausschließlich auf psychischer Ebene reagieren. Die hat es schon immer gegeben, warum sollten die jetzt alle beim Thema Elektrosmog ausgestorben sein. Auch diese Menschen leiden und ihnen muß geholfen werden. Ihnen kann aber nicht dadurch geholfen werden, dass man Antennen abschaltet, weil sich dann das Symptom verlagert. Es braucht dann psychotherapeutische Hilfe. Ich neige auch mitunter dazu, auf rein psychischer Ebene zu reagieren, deshalb muß ich auch so genau schauen, was ist nun real und was ist psychisch. Für mich ist diese Unterscheidung mitunter verdammt schwierig.
Erst letzte Woche dachte ich wirklich, ich bekomme Kopfschmerzen durch die Benutzung meines Handys (was ich alle halbe Jahre mal benutze). Es war aber wohl eher das Phänomen, was alle Mediziner im ersten Semester mitbekommen: Die Symptome einer Krankheit, die gerade besprochen wird, spürt man auf einmal an sich selber. Ich hatte mich die letzten Tage viel mit dem Thema Elektrosmog beschäftigt und nun auch gleich Kopfschmerzen mir wahrscheinlich psychisch herbeigerufen.
>Sehen Sie, wir leben offenbar doch in zwei verschiedenen Welten. In einer, wo man mit aller Kraft und Beredsamkeit die Folgen wegdiskutiert und die Betroffenen als Hypochonder hinzustellen versucht und in der Realität, wo Menschen als Versuchskaninchen benutzt werden, damit die Wirtschaft, geschützt von der Politik, profitiert.
Warum ist ihre Welt real und meine irreal? Warum ist ihr Erlebtes gewichtiger als das was ich erlebe? Sie stellen es so hin, als hätten sie die Wahrheit gepachtet und alles andere, was sich nicht damit deckt, ist Einbildung, Illusion oder Bösartigkeit der anderen. Ich finde das sehr egomanisch.
> Es ist ein ziemlich hartes Brot, mitzuhelfen, damit man die Menschen weiter leben und nicht dahinvegetieren lässt, wie es leider immer öfter vorkommt.
Das sehe ich genauso, auch ich gehe meiner helfenden Berufung nach und werde oft mit dem Leid von Menschen konfrontiert.
Winfried
> Es handelt sich gar nicht um einmalige Beobachtungen, sondern wir hören Klagen von Elektrosmog-Betroffenen, die früher, als es in ihrem Umfeld noch gar keine Antennen gab, ein ziemlich normales Leben führten und deren Tiere auch nicht an den immer wieder gleichen Krankheitssymptomen leiden und schliesslich sogar eingehen.
Was die ständig geforderte wissenschaftliche Wiederholung betrifft, so wiederholt sich all das tagtäglich, immer und immer wieder. Und immer öfter!!! Wir brauchen gar kein wissenschaftliches Siegel drauf, sondern nur Augen, um zu sehen, Ohren, um zu hören, einen Verstand, um ihn einzuschalten und zu gebrauchen und nicht zuletzt, eine Stimme, um an das Gewissen der Verursacher zu appellieren, sofern diese überhaupt eins haben.
Ich möchte das gerne anerkennen, was sie beobachten. Sie müssen jedoch genauso anerkennen, was andere beobachten. Genauso schlüssig, wie für sie die Bedrohung ist, kann ich das in meinem Umfeld, wo ich lebe, nicht beobachten. Ich erlebe nicht das, was sie erleben. In meinem Umfeld ist es eher so, dass ich nicht solche eindeutigen Signale sehen kann und das ich kaum einen Menschen kenne, der dort irgendwelche Beobachtungen macht. Ich kenne jedoch viele, die mit mir der Meinung sind, dass in diesem Bereich noch viel geforscht werden muß, weil Gefahren vorhanden sein könnten.
Die Wissenschaft braucht man genau da, wo sie solche und ich solche Erfahrungen mache. Wenn subjektiv etwas anders erlebt wird, braucht es die Wissenschaft, die es objektiviert, so dass jeder es nachvollziehen und begreifen kann. Man muß herausfinden, unter welchen Umständen es zu welchen Problemen kommt und man muß herausfinden was Sein und Schein ist. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich schon so manches beobachtet habe und meine Schlüsse daraus gezogen habe, die ich im Nachhinein als nicht richtig erkannt habe.
Haben sie schon in Sachen Elektrosmog den einen oder anderen Schluß gezogen, wo sie im Nachhinein gemerkt haben, da muß ich mich wohl doch getäuscht haben? Kennen sie diese Erfahrung, sich zu irren? Wenn ja, dann wissen sie, warum ich es für so wichtig halte, zu forschen. Die Forschung urteilt nicht vorschnell sondern schaut genau hin. Zumindest wenn es sich um ordentliches wissenschaftliches arbeiten handelt.
> Frage: Was tun wir mit diesen? Nähen wir denen jetzt ein grosses gelbes „E“ (Elektrosensibel) auf die Brust und opfern sie einfach dem Götzen Mobilfunk/DECT/UMTS etc.? Das erinnert mich verdammt an etwas, was wir früher schon mal hatten.....
Ich bin ganz ihrer Meinung, dass hinter jedem Einzelfall ein Mensch sich verbirgt, der leidet. Und das ist traurig. Das wollte ich auch gar nicht herabsetzen. Ich wollte auf einen anderen Aspekt hinweisen - das das Thema Elektrosmog in meinem Umfeld kaum jemanden interessiert, dass man belächelt wird, wenn man mit sowas kommt. Und ich glaube nun nicht, dass ich einen so untypischen Bekanntenkreis habe, der sich völlig anders verhält, wie die Mehrzahl der Bevölkerung in Deutschland. Sonst würde man mehr in den Medien darüber lesen.
> schon so alt, dass sie einen langen Bart hat. Es liess sich bei diesen Antennen anhand des Stromzählers praktisch immer leicht beweisen, dass sie eben doch eingeschaltet war. Logisch! Welche Mobilfunkfirma stellt wohl eine teure Antenne nur als Attrappe hin, ohne sie zu betreiben?
Natürlich gab es diese Fälle, wo Antennen noch nicht angeschlossen waren und schon Beschwerden auftauchten. Das ist doch auch überhaupt nicht verwunderlich, diese Effekte sind doch mittlerweile in der psychologischen Forschung gut nachgewiesen.
Und natürlich tummeln sich im Umfeld von Elektrobetroffenen auch diese Menschen, die ausschließlich auf psychischer Ebene reagieren. Die hat es schon immer gegeben, warum sollten die jetzt alle beim Thema Elektrosmog ausgestorben sein. Auch diese Menschen leiden und ihnen muß geholfen werden. Ihnen kann aber nicht dadurch geholfen werden, dass man Antennen abschaltet, weil sich dann das Symptom verlagert. Es braucht dann psychotherapeutische Hilfe. Ich neige auch mitunter dazu, auf rein psychischer Ebene zu reagieren, deshalb muß ich auch so genau schauen, was ist nun real und was ist psychisch. Für mich ist diese Unterscheidung mitunter verdammt schwierig.
Erst letzte Woche dachte ich wirklich, ich bekomme Kopfschmerzen durch die Benutzung meines Handys (was ich alle halbe Jahre mal benutze). Es war aber wohl eher das Phänomen, was alle Mediziner im ersten Semester mitbekommen: Die Symptome einer Krankheit, die gerade besprochen wird, spürt man auf einmal an sich selber. Ich hatte mich die letzten Tage viel mit dem Thema Elektrosmog beschäftigt und nun auch gleich Kopfschmerzen mir wahrscheinlich psychisch herbeigerufen.
>Sehen Sie, wir leben offenbar doch in zwei verschiedenen Welten. In einer, wo man mit aller Kraft und Beredsamkeit die Folgen wegdiskutiert und die Betroffenen als Hypochonder hinzustellen versucht und in der Realität, wo Menschen als Versuchskaninchen benutzt werden, damit die Wirtschaft, geschützt von der Politik, profitiert.
Warum ist ihre Welt real und meine irreal? Warum ist ihr Erlebtes gewichtiger als das was ich erlebe? Sie stellen es so hin, als hätten sie die Wahrheit gepachtet und alles andere, was sich nicht damit deckt, ist Einbildung, Illusion oder Bösartigkeit der anderen. Ich finde das sehr egomanisch.
> Es ist ein ziemlich hartes Brot, mitzuhelfen, damit man die Menschen weiter leben und nicht dahinvegetieren lässt, wie es leider immer öfter vorkommt.
Das sehe ich genauso, auch ich gehe meiner helfenden Berufung nach und werde oft mit dem Leid von Menschen konfrontiert.
Winfried
-
Marianne
Re: Wissenschaftlicher Nachweis Elektrosensibilität
Ach so: Die Gegebenheitsberichte sind kaum was wert, ganz einfach deswegen, weil S I E diese Leute nicht kennen. Das ist ja eminent wichtig, dass jemand wie Sie diese Menschen kennen muss, sonst verlieren sie ihren Anspruch auf Glaubwürdigkeit. Lieber Winfried, jetzt wird´s aber lustig!.
Und noch eine Ergänzung zu Evis Einlassung wegen der Antennen, die angeblich schon Beschwerden verursachen, bevor sie noch eingeschaltet sind: Woher kommen wohl die Beschwerden, unter denen die Menschen leiden und lange, lange Zeit nicht gewusst haben, warum? Und wie sie anhand von Aufzeichnungen den Beginn der Beschwerden zurück datieren konnten, präzise auf den Zeitpunkt, als die Antenne in Betrieb genommen wurde? Aber Sie kennen ja diese Menschen nicht, Verzeihung, das hatte ich einen Moment lang vergessen.
Marianne
Und noch eine Ergänzung zu Evis Einlassung wegen der Antennen, die angeblich schon Beschwerden verursachen, bevor sie noch eingeschaltet sind: Woher kommen wohl die Beschwerden, unter denen die Menschen leiden und lange, lange Zeit nicht gewusst haben, warum? Und wie sie anhand von Aufzeichnungen den Beginn der Beschwerden zurück datieren konnten, präzise auf den Zeitpunkt, als die Antenne in Betrieb genommen wurde? Aber Sie kennen ja diese Menschen nicht, Verzeihung, das hatte ich einen Moment lang vergessen.
Marianne