Bücher von Wolfgang Maes
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Margarete Kaufmann
Bücher von Wolfgang Maes
Hallo Herr Claessens,
danke für Ihren Hinweis auf die beiden Bücher von Wolfgang Maes.
Meine Frage: wird in diesen (Erscheinungsjahr jeweils 1999, bzw. 2000) bereits auf die Situation mit dem Mobilfunk eingegangen ?
M. K.
danke für Ihren Hinweis auf die beiden Bücher von Wolfgang Maes.
Meine Frage: wird in diesen (Erscheinungsjahr jeweils 1999, bzw. 2000) bereits auf die Situation mit dem Mobilfunk eingegangen ?
M. K.
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charles claessens
Re: Bücher von Wolfgang Maes
Hallo Margarete Kaufmann,
ja, in beide Bücher.
*Elektrosmog - Wohngifte - Pilze* ist schon ein paar Jahre alt, aber noch immer aktuell. Es ist nicht so technisch wie das andere, aber lässt sich besser lesen wie einen Roman.
Es erläutert sehr eindrucksvoll was so alles ins Haus passieren kann, auch wegen Pilze, Keime, Gifte, usw. und dies anhand von viele Erfahrungsberichte und beispiele.
Es lauern auch noch andere Gefahren als nur Mobilfunk!
Auch für Laie ist es gut und verständlich geschrieben.
Es gibt Antworte auf viele Fragen.
Auch gibt es Antworte auf Fragen, welche Ihnen vorher unbekannt waren.
Charles Claessens
ja, in beide Bücher.
*Elektrosmog - Wohngifte - Pilze* ist schon ein paar Jahre alt, aber noch immer aktuell. Es ist nicht so technisch wie das andere, aber lässt sich besser lesen wie einen Roman.
Es erläutert sehr eindrucksvoll was so alles ins Haus passieren kann, auch wegen Pilze, Keime, Gifte, usw. und dies anhand von viele Erfahrungsberichte und beispiele.
Es lauern auch noch andere Gefahren als nur Mobilfunk!
Auch für Laie ist es gut und verständlich geschrieben.
Es gibt Antworte auf viele Fragen.
Auch gibt es Antworte auf Fragen, welche Ihnen vorher unbekannt waren.
Charles Claessens
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M. K.
Re: Bücher von Wolfgang Maes
Lieber Herr Claessens,
wissen Sie, warum ich so zögere über den Erwerb der Bücher von Wolfgang Maes? Vielleicht kann ich es doch einmal kurz mit meinen eigenen Erfahrungen verständlich machen:
Ich sitze - wie schon mehrfach erzählt - in einem Appartementhaus mitten in München-Schwabing, also mitten im Eldorado des Mobilfunks. Und meine Nachbarn sind auch nicht gerade in dieser Beziehung enthaltsam (siehe z.B. nun wirkliches Opfer mit tödlichem Ausgang: der Kater selig meiner Nachbarin).
Wenn ich nun alle Tipps befolge, die in einem Buch über Elektrosmog aus dem Jahr 2000 beschrieben sind, fürchte ich, habe ich danach sehr viel Geld ausgegeben, aber die Mobilfunk-, DECT- WLANs und Navigationsstrahlen hauen dann so voll rein, dass meine sensiblen traditionellen E’smog-Veränderungen schlicht „überstrahlt" werden (natürlich samt Negativwirkungen für meinen Organismus).
Das ist meine Vermutung!
Konkret: Ich habe schon vor Monaten meinen PC-Monitor gegen einen strahlungsarmen ausgetauscht, weil ich es davor nicht mehr aushielt. Jetzt denke ich daran, mein TV-Gerät zu ersetzen, weil ich es auch davor nicht aushalte. Aber: alles ist weg, wenn meine Nachbarn abwesend sind! Dann kann ich Radio und TV lange Zeit angestellt lassen und ich spüre keinerlei Beschwerden. Und dann kommt z.B. der Nachbar unter mir nachts von einer Reise zurück und es schüttelt mich nur so in meinem Bett, und am nächsten Morgen schleppe ich schnellstens mein TV vor die Türe, weil meine Schädeldecke wieder brennt als bohrten sich Nadeln hinein.
Neu-Erwerb eines TV kostet einige hundert Euros. Auch habe ich natürlich schon an Ersatz aller Stromkabel gedacht, hatte schon einen Elektriker zum E-Check bei mir, ... alles Tipps, die man in einem traditionellen E’smog-Buch erhält.
Aber es liegt nicht daran! Da diese Technik-Sparte ja so rapide neue Produkte auf den Markt wirft (ob’s „Fortschritte" sind, ist äußerst zweifelhaft), können die seriösen Buchverfasser wohl kaum Schritt halten mit ihren zutreffenden Ratschlägen. Was dann mit Büchern aus dem Jahre 2000 oder noch älter?
Aber bitte mißverstehen Sie mich nicht: ich werde mir die Bücher trotzdem kaufen (wenn auch nur bei Baubiologie Maes erhältlich; bei der Bestellung kann ich ja nachfragen, wie es mit Neuauflagen und Berücksichtigungen neuester HF-Schleuder-Produkten steht). Gerade ich habe - in einem anderen Forum - nachgefragt, was noch E’smog-Quellen sein könnten. Vielleicht haben Sie das gelesen und gaben mir daraufhin nochmals nachdrücklich :-ooo den Rat, den ich jedenfalls wertschätze.
Also nur meine Überlegung, die vielleicht auch für andere überlegenswert ist: Inwieweit wird man nicht sogar fehlgeleitet in Mängelbeseitigungen (samt Kosten), wenn ein E’smog-Ratgeber-Buch nicht am neusten (HF-)Technik-Stand ist?
M. K.
wissen Sie, warum ich so zögere über den Erwerb der Bücher von Wolfgang Maes? Vielleicht kann ich es doch einmal kurz mit meinen eigenen Erfahrungen verständlich machen:
Ich sitze - wie schon mehrfach erzählt - in einem Appartementhaus mitten in München-Schwabing, also mitten im Eldorado des Mobilfunks. Und meine Nachbarn sind auch nicht gerade in dieser Beziehung enthaltsam (siehe z.B. nun wirkliches Opfer mit tödlichem Ausgang: der Kater selig meiner Nachbarin).
Wenn ich nun alle Tipps befolge, die in einem Buch über Elektrosmog aus dem Jahr 2000 beschrieben sind, fürchte ich, habe ich danach sehr viel Geld ausgegeben, aber die Mobilfunk-, DECT- WLANs und Navigationsstrahlen hauen dann so voll rein, dass meine sensiblen traditionellen E’smog-Veränderungen schlicht „überstrahlt" werden (natürlich samt Negativwirkungen für meinen Organismus).
Das ist meine Vermutung!
Konkret: Ich habe schon vor Monaten meinen PC-Monitor gegen einen strahlungsarmen ausgetauscht, weil ich es davor nicht mehr aushielt. Jetzt denke ich daran, mein TV-Gerät zu ersetzen, weil ich es auch davor nicht aushalte. Aber: alles ist weg, wenn meine Nachbarn abwesend sind! Dann kann ich Radio und TV lange Zeit angestellt lassen und ich spüre keinerlei Beschwerden. Und dann kommt z.B. der Nachbar unter mir nachts von einer Reise zurück und es schüttelt mich nur so in meinem Bett, und am nächsten Morgen schleppe ich schnellstens mein TV vor die Türe, weil meine Schädeldecke wieder brennt als bohrten sich Nadeln hinein.
Neu-Erwerb eines TV kostet einige hundert Euros. Auch habe ich natürlich schon an Ersatz aller Stromkabel gedacht, hatte schon einen Elektriker zum E-Check bei mir, ... alles Tipps, die man in einem traditionellen E’smog-Buch erhält.
Aber es liegt nicht daran! Da diese Technik-Sparte ja so rapide neue Produkte auf den Markt wirft (ob’s „Fortschritte" sind, ist äußerst zweifelhaft), können die seriösen Buchverfasser wohl kaum Schritt halten mit ihren zutreffenden Ratschlägen. Was dann mit Büchern aus dem Jahre 2000 oder noch älter?
Aber bitte mißverstehen Sie mich nicht: ich werde mir die Bücher trotzdem kaufen (wenn auch nur bei Baubiologie Maes erhältlich; bei der Bestellung kann ich ja nachfragen, wie es mit Neuauflagen und Berücksichtigungen neuester HF-Schleuder-Produkten steht). Gerade ich habe - in einem anderen Forum - nachgefragt, was noch E’smog-Quellen sein könnten. Vielleicht haben Sie das gelesen und gaben mir daraufhin nochmals nachdrücklich :-ooo den Rat, den ich jedenfalls wertschätze.
Also nur meine Überlegung, die vielleicht auch für andere überlegenswert ist: Inwieweit wird man nicht sogar fehlgeleitet in Mängelbeseitigungen (samt Kosten), wenn ein E’smog-Ratgeber-Buch nicht am neusten (HF-)Technik-Stand ist?
M. K.
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Elisabeth Buchs
Re: Bücher von Wolfgang Maes
Hallo Frau Kaufmann
Leider ist es so, dass man ein sonst total saniertes und ideales Haus oder eine entsprechende Wohnung haben kann und ein einziger Elektrosmog-Verursacher kann alles kaputt machen.
Sie schreiben, dass Sie Beschwerden bekommen haben bei der Rückkehr des Nachbarn. Hilft die Abschirmung mit der Rettungsfolie nicht dagegen?
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs
Leider ist es so, dass man ein sonst total saniertes und ideales Haus oder eine entsprechende Wohnung haben kann und ein einziger Elektrosmog-Verursacher kann alles kaputt machen.
Sie schreiben, dass Sie Beschwerden bekommen haben bei der Rückkehr des Nachbarn. Hilft die Abschirmung mit der Rettungsfolie nicht dagegen?
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs
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charles claessens
Re: Bücher von Wolfgang Maes
Hallo Margarete Kaufmann,
die erwähnte Bücher können nicht schlagartig alle Ihre Beschwerden wegnehmen.
Aber sie können dazu beitragen dass Sie mehr verstehen was eigentlich alles so passieren kann in eine Wohnung.
Es erzählt was schon bei anderen passiert ist.
Vor einem Jahr haben Sie sich beschwert, dass Sie von nichts wussten, und das dies alles Super-Lateinisch für Sie sei.
Diese Bücher von Wolfgang Maes sind über 20 Jahren noch immer aktuell.
Es sind nicht so sehr Ratgeber Bücher, als mehr Erklärungsmethode der Problematik.
Elektrosmog-Wohngifte-Pilze habe ich einfach von Amazon.de bekommen.
Charles Claessens
die erwähnte Bücher können nicht schlagartig alle Ihre Beschwerden wegnehmen.
Aber sie können dazu beitragen dass Sie mehr verstehen was eigentlich alles so passieren kann in eine Wohnung.
Es erzählt was schon bei anderen passiert ist.
Vor einem Jahr haben Sie sich beschwert, dass Sie von nichts wussten, und das dies alles Super-Lateinisch für Sie sei.
Diese Bücher von Wolfgang Maes sind über 20 Jahren noch immer aktuell.
Es sind nicht so sehr Ratgeber Bücher, als mehr Erklärungsmethode der Problematik.
Elektrosmog-Wohngifte-Pilze habe ich einfach von Amazon.de bekommen.
Charles Claessens
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M. K.
Re: Bücher von Wolfgang Maes
Hallo Frau Buchs,
die Rettungsfolien lindern ganz sicher die Beschwerden, die ich ursprünglich in meinen vier Wänden bekommen hatte. Zuvor war mir ein Aufenthalt fast schon unmöglich geworden, bzw. hatte ich ständig wahnsinnige Schmerzen (ähnlich der asiatischen Folter des Bambusbettes: unter einem Gestänge, auf dem der zu Folternde permanent liegt, wachsen zugespitzte Bambusstangen; und - ganz langsam aber kontinuierlich wie sie wachsen - bohren sie sich penetrant in den Körper des Opfers. Das Ganze bei mir auf dem Kopf: minimal aber stetig, - zum Wahnsinnig-Werden!).
Eine Dämpfung durch die Erste-Hilfe-Folien ist gewiß vorhanden. So habe ich jetzt keinerlei Beschwerden, wenn ich außer Haus gehe und in die Nähe von MF-Antennen komme. Zuvor waren da auch „Nachwehen", als hätte sich alles unter meiner Schädeldecke „angereichert" und würde gleich wieder reagieren, wenn ich in der Nähe von Funk-Antennen war.
Jetzt hat sich aber anscheined auch der Nachbar unter mir ein DECT zugelegt (die Situation ändert sich ja ständig und nicht gerade in Richtung „Minderung"). Vielleicht ist es auch etwas „Mobiles" (nur Handy oder Laptop mit WLAN-Ausstattung?), weil ich die Ab- und Anwesenheit des Nachbarn genau an meinem Kopfdruck oder Zittern und nächtlichem Aufwachen mitbekomme. Sie haben auch kürzlich derartige Phänomene berichtet bei einer Frau, bei der Sie waren. Wissen Sie schon, woran es dort lag? Es scheint mir ähnlich.
Jetzt habe ich drei (!) Schichten der Erste-Hilfe-Folien auf meinem Fußboden liegen, also als Abschirmung gegen den Nachbarn unter mir. Auch unter meinem Bett, bzw. im Bettkasten, habe ich die Folie drei-schichtig gelegt. Zunächst konnte ich auch einige Wochen herrlich schlafen und wachte erholt auf (wie ich’s mehr als 40 Jahre lang ohne jegliche Medikamente pflegte) und dann wurde ich eben vor zwei, drei Wochen wieder derartig aus dem Schlaf gerissen + leichte Kopfschmerzen (Nachbar macht anscheinend Urlaub und verbringt diesen ständig in seiner Wohnung unter mir).
Dabei die schon länger gehegte FRAGE an HERRN CLAESSENS: Wenn man die Erste-Hilfe-Folien eben zwei oder dreifach übereinander schichtet, erhöht sich dann auch die Abschirmwirkung? An der Decke und den Wänden habe ich sie bisher nur ein-fach (bei der Hitze auch angenehmer, da doch leichte Windzüge hindurchstreichen) ?
Da ich ja immer nur von meiner - mir leider völlig ausreichenden - Intuition bzw. Sinnes-/Schmerzeindrücken ausgehe, würden mich Messergebnisse bzgl. Dämpfungsgraden doch auch interessieren (siehe eben auch Doppelt- oder Dreifachschicht).
Mein TV-Gerät ist mir doch auch suspekt. Es knackt zwar auch überhaupt nicht mehr, was es früher tat, als ich noch keine Folien zur Abschirmung angebracht hatte.
Sie hatten auch kürzlich erwähnt, dass ein Fernseh-Gerät - auch außer Betrieb - ein „E’smog-Fänger" sein könnte. Könnten Sie das - vielleicht in einem neuen Thema - etwas genauer ausführen? Das wäre für mich auch interessant.
Erstmal vielen Dank für Antworten und viele Grüsse
Margarete Kaufmann
die Rettungsfolien lindern ganz sicher die Beschwerden, die ich ursprünglich in meinen vier Wänden bekommen hatte. Zuvor war mir ein Aufenthalt fast schon unmöglich geworden, bzw. hatte ich ständig wahnsinnige Schmerzen (ähnlich der asiatischen Folter des Bambusbettes: unter einem Gestänge, auf dem der zu Folternde permanent liegt, wachsen zugespitzte Bambusstangen; und - ganz langsam aber kontinuierlich wie sie wachsen - bohren sie sich penetrant in den Körper des Opfers. Das Ganze bei mir auf dem Kopf: minimal aber stetig, - zum Wahnsinnig-Werden!).
Eine Dämpfung durch die Erste-Hilfe-Folien ist gewiß vorhanden. So habe ich jetzt keinerlei Beschwerden, wenn ich außer Haus gehe und in die Nähe von MF-Antennen komme. Zuvor waren da auch „Nachwehen", als hätte sich alles unter meiner Schädeldecke „angereichert" und würde gleich wieder reagieren, wenn ich in der Nähe von Funk-Antennen war.
Jetzt hat sich aber anscheined auch der Nachbar unter mir ein DECT zugelegt (die Situation ändert sich ja ständig und nicht gerade in Richtung „Minderung"). Vielleicht ist es auch etwas „Mobiles" (nur Handy oder Laptop mit WLAN-Ausstattung?), weil ich die Ab- und Anwesenheit des Nachbarn genau an meinem Kopfdruck oder Zittern und nächtlichem Aufwachen mitbekomme. Sie haben auch kürzlich derartige Phänomene berichtet bei einer Frau, bei der Sie waren. Wissen Sie schon, woran es dort lag? Es scheint mir ähnlich.
Jetzt habe ich drei (!) Schichten der Erste-Hilfe-Folien auf meinem Fußboden liegen, also als Abschirmung gegen den Nachbarn unter mir. Auch unter meinem Bett, bzw. im Bettkasten, habe ich die Folie drei-schichtig gelegt. Zunächst konnte ich auch einige Wochen herrlich schlafen und wachte erholt auf (wie ich’s mehr als 40 Jahre lang ohne jegliche Medikamente pflegte) und dann wurde ich eben vor zwei, drei Wochen wieder derartig aus dem Schlaf gerissen + leichte Kopfschmerzen (Nachbar macht anscheinend Urlaub und verbringt diesen ständig in seiner Wohnung unter mir).
Dabei die schon länger gehegte FRAGE an HERRN CLAESSENS: Wenn man die Erste-Hilfe-Folien eben zwei oder dreifach übereinander schichtet, erhöht sich dann auch die Abschirmwirkung? An der Decke und den Wänden habe ich sie bisher nur ein-fach (bei der Hitze auch angenehmer, da doch leichte Windzüge hindurchstreichen) ?
Da ich ja immer nur von meiner - mir leider völlig ausreichenden - Intuition bzw. Sinnes-/Schmerzeindrücken ausgehe, würden mich Messergebnisse bzgl. Dämpfungsgraden doch auch interessieren (siehe eben auch Doppelt- oder Dreifachschicht).
Mein TV-Gerät ist mir doch auch suspekt. Es knackt zwar auch überhaupt nicht mehr, was es früher tat, als ich noch keine Folien zur Abschirmung angebracht hatte.
Sie hatten auch kürzlich erwähnt, dass ein Fernseh-Gerät - auch außer Betrieb - ein „E’smog-Fänger" sein könnte. Könnten Sie das - vielleicht in einem neuen Thema - etwas genauer ausführen? Das wäre für mich auch interessant.
Erstmal vielen Dank für Antworten und viele Grüsse
Margarete Kaufmann
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charles claessens
Re: Bücher von Wolfgang Maes
Hallo Margarete Kaufmann,
also, ich darf hier keine Marken nennen. Dies soll ich Ihnen separat privat schicken.
In erster Linie habe ich die Rettungsfolie als zuversichtliche Abschirmung für das SChlafzimmer gedacht, um sie hinter die Gardinen mittels Klebeband daran zu befestigen. Die Folie lässt sich mit das öffnen und schliessen der Gardinen mitbewegen. Dabei ist sie Preisgünstig.
Normalerweise werden für die Fenster transparente Fenster-Folien empfohlen; sie sind aber nicht so glasklar und kosten auch einiges pro Q-Meter. Nachteil dabei sind die Fensterzargen, die nicht bekleidet sind und die Strahlung durchlassen.
Die Rettungsdecke hat dieser Nachteil nicht.
Für das Wohnzimmer ist es natürlich eine andere Sache. Da müssen die Fenster Licht durchlassen. Da braucht man eine Glasklare FensterFolie.
Oder man nimmt eine Gewebe. Ich habe das bei andere fenster so gemacht, damit ich eine Streife doppelseitiges Klebeband an die oberseite des Glas geklebt hebe, und einfach das Gewebe drauf gedrückt und es hängt einfach schön nach unten. Und es schutzt dementsprechend. Das Gewebe ist billiger als die Fensterfolie. Die Lichtdurchlässigkeit des Gewebes ist akzeptabel.
An die Wände kann man genanntes gewebe, oder Fliesse oder Tapeten anbringen.
Die Preise liegen etwa gleich.
Alles hängt natürlich auch ab wie gross die Strahlenbelastung ist, und wie hoch die Elektrosensibilität der Person.
Auf meine Terrasse habe ich da eine komische Strecke. Ausserhalb die Terrasse habe ich dieses Metallgitter, und innen in die Wohnung gegen dei Fenster der Alü Schiebetüren genanntes Gewebe.
Offensichtlich haben die Handy-Sender ihre Kapazität erhöht. meine Frau konnte an eine Steller des Sofa's und am Esstisch nicht richtig sitzen.
Nachdem ich draussen das Gewebe extra an dieses Drahtgitter befestigt habe, ist die Wohnung diesbezüglich Elektrosmogfrei. Es ginge nur um 1 oder 2 uW/m2 herunter zu bringen.
Es sei denn dass meine Frau nicht zu lange in der Nähe des grossen Ventilators verbleibt.
Selbstverständlich kann man das alles ordentlich mit die richtige Materialien
besser organisieren, aber da hängt auch ein Preiskärtchen dran.
Man soll bei Abschirmungen auch aufpassen, dass man nicht alles zumauert.
Es müssen noch bestimmte Flächen offen bleiben, damit die kosmische Strahlung hinein kommen kann.
Es ist auch angebracht so ein kleines Gerät in die Wohnung zu bringen, die die Schumann Frequenz von 7.83 Hz generiert; ein Earth Frequency Generator.
Astronauten haben das auch immer bei sich; da sie auch innerhalb einen Faraday'schen Käfig sitzen.
Ich könnte mich auch vorstellen, das Leute die sich innerhalb einen Swiss-Shield Baldakin unwohl fühlen, sich mit einem Schumann Generator besser fühlen.
Was mit Ihrem Fernseher los ist weiss ich nicht, aber ich habe nie geschrieben dass ein ein Fernseh-Gerät - auch außer Betrieb - ein „E’smog-Fänger" sein könnte. Da haben Sie falsch gelesen.
Ich hatte geschrieben (und die Information hatte ich von Wulf-Dietrich Rose) dass grössere Metallgegenstande wie Antennen, Satelliten-Antennen, oder andere Gegenstände wie eine Antenne die hochfrequente Signale auffangen und weitersenden. In ein derartiger Form, dass Elektrosensibele dadurch gehindert wurden.
Es ging darum, ob abgeschaltete Handy-Sender, oder Handy-Sender die noch nicht im BEtrieb genommen sind schon *Strahlen* können.
Die Antwort lautet also; Ja, sie können das, sogar ohne Strom, und Elektrosensibele spüren das!!
Ich betrachte Wolfgang Maes als das grosse Vorbild eines Baubiologen, der sehr viels herausgefunden hat und anderen seine Erfahrungen auch mitgeteilt hat.
Aber, er hat ein Nachteil; er ist ein *Hardliner*.
Was er nicht messen kann, soll nicht existieren.
Und da bin ich anderer Meinung.
Wer sich die Bilder von dr. Grün anschaut, die ich in *het bitje* juli 2003 publiziert habe, soll sich doch Gedanken machen über die jetzt dargelegte Longitudinalwellen, die sogar innerhalb einen Faraday'schen Käfig vordringen.
Ich verfüge jetzt über ein Mess-System, womit ich die Aura's bei Menschen an 40 Punkte darstellen kann, und womit ich auch diese *Dinger* auf Wirkungsgrad prüfen kann.
Dabei kommt morgen ein sg Orgon Messgerät, womit ich die Bioenergie von Menschen und *Dinger* messen kann.
Ich meine mit messen, dass ich Werte auf ein Display ablesen kann.
Natürlich brauche ich noch Zeit um mich das Material eigen zu machen, aber ich habe gute Hoffnung später Aussagen machen zu können über *Dinger*, die jetzt noch zum *Aberglauben* gehören.
Es gibt *Dinger* die helfen, aber wovon bis gestern die Wirkungsweise nicht nachgewiesen werden konnte bei Mangel an geeignete Messgeräten.
Es gibt noch viel zu wenig Toten, Verletzten und Kranken, damit unsere Behörden etwas an die Grenzwerte tun wollen. In der Zwischenzeit müssen wir uns wehren, abschirmen und uns von wohltutenden *Dinger* bedienen.
Ich hoffe damit einen Anstoss geben zu können.
Sobald ich Ereichnisse habe, werde ich sie publizieren. Vorher nicht, weil ich erst selber das alles im Griff haben soll.
Charles Claessens
also, ich darf hier keine Marken nennen. Dies soll ich Ihnen separat privat schicken.
In erster Linie habe ich die Rettungsfolie als zuversichtliche Abschirmung für das SChlafzimmer gedacht, um sie hinter die Gardinen mittels Klebeband daran zu befestigen. Die Folie lässt sich mit das öffnen und schliessen der Gardinen mitbewegen. Dabei ist sie Preisgünstig.
Normalerweise werden für die Fenster transparente Fenster-Folien empfohlen; sie sind aber nicht so glasklar und kosten auch einiges pro Q-Meter. Nachteil dabei sind die Fensterzargen, die nicht bekleidet sind und die Strahlung durchlassen.
Die Rettungsdecke hat dieser Nachteil nicht.
Für das Wohnzimmer ist es natürlich eine andere Sache. Da müssen die Fenster Licht durchlassen. Da braucht man eine Glasklare FensterFolie.
Oder man nimmt eine Gewebe. Ich habe das bei andere fenster so gemacht, damit ich eine Streife doppelseitiges Klebeband an die oberseite des Glas geklebt hebe, und einfach das Gewebe drauf gedrückt und es hängt einfach schön nach unten. Und es schutzt dementsprechend. Das Gewebe ist billiger als die Fensterfolie. Die Lichtdurchlässigkeit des Gewebes ist akzeptabel.
An die Wände kann man genanntes gewebe, oder Fliesse oder Tapeten anbringen.
Die Preise liegen etwa gleich.
Alles hängt natürlich auch ab wie gross die Strahlenbelastung ist, und wie hoch die Elektrosensibilität der Person.
Auf meine Terrasse habe ich da eine komische Strecke. Ausserhalb die Terrasse habe ich dieses Metallgitter, und innen in die Wohnung gegen dei Fenster der Alü Schiebetüren genanntes Gewebe.
Offensichtlich haben die Handy-Sender ihre Kapazität erhöht. meine Frau konnte an eine Steller des Sofa's und am Esstisch nicht richtig sitzen.
Nachdem ich draussen das Gewebe extra an dieses Drahtgitter befestigt habe, ist die Wohnung diesbezüglich Elektrosmogfrei. Es ginge nur um 1 oder 2 uW/m2 herunter zu bringen.
Es sei denn dass meine Frau nicht zu lange in der Nähe des grossen Ventilators verbleibt.
Selbstverständlich kann man das alles ordentlich mit die richtige Materialien
besser organisieren, aber da hängt auch ein Preiskärtchen dran.
Man soll bei Abschirmungen auch aufpassen, dass man nicht alles zumauert.
Es müssen noch bestimmte Flächen offen bleiben, damit die kosmische Strahlung hinein kommen kann.
Es ist auch angebracht so ein kleines Gerät in die Wohnung zu bringen, die die Schumann Frequenz von 7.83 Hz generiert; ein Earth Frequency Generator.
Astronauten haben das auch immer bei sich; da sie auch innerhalb einen Faraday'schen Käfig sitzen.
Ich könnte mich auch vorstellen, das Leute die sich innerhalb einen Swiss-Shield Baldakin unwohl fühlen, sich mit einem Schumann Generator besser fühlen.
Was mit Ihrem Fernseher los ist weiss ich nicht, aber ich habe nie geschrieben dass ein ein Fernseh-Gerät - auch außer Betrieb - ein „E’smog-Fänger" sein könnte. Da haben Sie falsch gelesen.
Ich hatte geschrieben (und die Information hatte ich von Wulf-Dietrich Rose) dass grössere Metallgegenstande wie Antennen, Satelliten-Antennen, oder andere Gegenstände wie eine Antenne die hochfrequente Signale auffangen und weitersenden. In ein derartiger Form, dass Elektrosensibele dadurch gehindert wurden.
Es ging darum, ob abgeschaltete Handy-Sender, oder Handy-Sender die noch nicht im BEtrieb genommen sind schon *Strahlen* können.
Die Antwort lautet also; Ja, sie können das, sogar ohne Strom, und Elektrosensibele spüren das!!
Ich betrachte Wolfgang Maes als das grosse Vorbild eines Baubiologen, der sehr viels herausgefunden hat und anderen seine Erfahrungen auch mitgeteilt hat.
Aber, er hat ein Nachteil; er ist ein *Hardliner*.
Was er nicht messen kann, soll nicht existieren.
Und da bin ich anderer Meinung.
Wer sich die Bilder von dr. Grün anschaut, die ich in *het bitje* juli 2003 publiziert habe, soll sich doch Gedanken machen über die jetzt dargelegte Longitudinalwellen, die sogar innerhalb einen Faraday'schen Käfig vordringen.
Ich verfüge jetzt über ein Mess-System, womit ich die Aura's bei Menschen an 40 Punkte darstellen kann, und womit ich auch diese *Dinger* auf Wirkungsgrad prüfen kann.
Dabei kommt morgen ein sg Orgon Messgerät, womit ich die Bioenergie von Menschen und *Dinger* messen kann.
Ich meine mit messen, dass ich Werte auf ein Display ablesen kann.
Natürlich brauche ich noch Zeit um mich das Material eigen zu machen, aber ich habe gute Hoffnung später Aussagen machen zu können über *Dinger*, die jetzt noch zum *Aberglauben* gehören.
Es gibt *Dinger* die helfen, aber wovon bis gestern die Wirkungsweise nicht nachgewiesen werden konnte bei Mangel an geeignete Messgeräten.
Es gibt noch viel zu wenig Toten, Verletzten und Kranken, damit unsere Behörden etwas an die Grenzwerte tun wollen. In der Zwischenzeit müssen wir uns wehren, abschirmen und uns von wohltutenden *Dinger* bedienen.
Ich hoffe damit einen Anstoss geben zu können.
Sobald ich Ereichnisse habe, werde ich sie publizieren. Vorher nicht, weil ich erst selber das alles im Griff haben soll.
Charles Claessens
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Elisabeth Buchs
Re: Bücher von Wolfgang Maes
Hallo Frau Kaufmann, hallo Herr Claessens
Das mit den Fernsehern habe ich mal in diesem Forum erwähnt. Ich weiss von der Problematik von einem Vortrag des Elektrosmog-Spezialisten Herrn Peter von Illnau. Moderne Fernsehgeräte (und auch Computer) haben meistens sogenannte Softschalter bzw. Schaltnetzteile. Auch wenn man den Fernseher nicht stand by lässt, sondern abschaltet ist er noch unter Spannung und es können dadurch Störungen im Langwellenbereich entstehen. Diese können sich durch Wände hindurch in die Nachbarwohnungen auswirken und empfindlichen Menschen Probleme verursachen. In Bezug auf den eigenen Fernseher sind geeignete Massnahmen rasch und einfach möglich, am einfachsten man zieht den Stecker jedes Gerätes nach Gebrauch aus, etwas eleganter ist eine Steckerleiste mit Schalter zum Abschalten, wir haben bei unserem Fernseher eine solche. Problematisch wird es, wenn die Störung von irgendeinem oder mehreren unbekannten und uneinsichtigen Nachbarn kommt. Diese Art von Störungen lassen sich auch nicht abschirmen.
Das Elektrosmog-Problem bei meinem Bekannten, der sich schlechter fühlt, wenn der Nachbar zuhause ist, ist leider noch nicht gelöst, es wurde sogar noch eine Messung mit einem Spektrum-Analyser durchgeführt. Störungen, die nicht immer da sind, sind schwierig festzustellen und man kann nicht zu all den Bewohnern eines Mehrfamilienhauses in die Wohnungen reingehen. Wenn es sich durch Abschirmungen nicht reduzieren lässt, kann es noch etwas Niederfrequentes sein. Zur Zeit ist bei uns auch wieder das Computer-Modem von Cablecom des Nachbarn auf Kurzwelle zu hören und zwar in 50 m Abstand durch 2 Wände hindurch als recht lautes Brummen, zum Glück nicht ständig da. Es lässt sich ebenfalls nicht abschirmen. Dann gibt es die Möglichkeit einer Art privatem Powerline zum Erstellen von Computer-Netzwerken, kommt auch auf Kurzwelle, dagegen lässt sich kaum etwas abschirmen. Dann gibt es noch die drahtlosen Kopfhörer und Tastaturen und die GSM-Modems, sollten eigentlich abgeschirmt werden können, ebenso Wi Fi und DECT. Wenn man sich interessiert, was für neue Technologien entwickelt werden, kann man Elektronik-Kataloge wie ELV und Conrad ansehen. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass bei sehr grosser Elektrosensibilität und z.B. nahem DECT die Abschirmung nicht ausreicht. Es würde mich auch interessieren, wie die Werte aussehen, wenn man Mehrfachabschirmungen macht, mehrere Folien aufeinander, mehrere Swiss Shield. Eigentlich sollte es meiner Meinung nach noch mehr abhalten. Ungünstig ist es, wenn die Störung über das Stromnetz einschleppt wird.
Kürzlich war ich in meinem Not-Logie und fühlte zeitweise das bekannte interne Muskelzittern, das ich oft bekomme bei Niederfrequenz. Ich habe dort eine Abschirmung aus Swiss Shield gegen einen Fernsehsender. Ich frage mich nun, ob die Fernsehsender-Frequenz auf die Abschirmung auftrifft, zum Teil zurückgeworfen, zum Teil absorbiert und abgeleitet wird und sich die Abschirmung so etwas wie elektrostatisch auflädt und ein Ableitstrom fliesst. Vielleicht wäre das mit einem Gewebe, das sich erden lässt, besser. Doch das Silbernetz habe ich damals gar nicht gut vertragen.
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs
Das mit den Fernsehern habe ich mal in diesem Forum erwähnt. Ich weiss von der Problematik von einem Vortrag des Elektrosmog-Spezialisten Herrn Peter von Illnau. Moderne Fernsehgeräte (und auch Computer) haben meistens sogenannte Softschalter bzw. Schaltnetzteile. Auch wenn man den Fernseher nicht stand by lässt, sondern abschaltet ist er noch unter Spannung und es können dadurch Störungen im Langwellenbereich entstehen. Diese können sich durch Wände hindurch in die Nachbarwohnungen auswirken und empfindlichen Menschen Probleme verursachen. In Bezug auf den eigenen Fernseher sind geeignete Massnahmen rasch und einfach möglich, am einfachsten man zieht den Stecker jedes Gerätes nach Gebrauch aus, etwas eleganter ist eine Steckerleiste mit Schalter zum Abschalten, wir haben bei unserem Fernseher eine solche. Problematisch wird es, wenn die Störung von irgendeinem oder mehreren unbekannten und uneinsichtigen Nachbarn kommt. Diese Art von Störungen lassen sich auch nicht abschirmen.
Das Elektrosmog-Problem bei meinem Bekannten, der sich schlechter fühlt, wenn der Nachbar zuhause ist, ist leider noch nicht gelöst, es wurde sogar noch eine Messung mit einem Spektrum-Analyser durchgeführt. Störungen, die nicht immer da sind, sind schwierig festzustellen und man kann nicht zu all den Bewohnern eines Mehrfamilienhauses in die Wohnungen reingehen. Wenn es sich durch Abschirmungen nicht reduzieren lässt, kann es noch etwas Niederfrequentes sein. Zur Zeit ist bei uns auch wieder das Computer-Modem von Cablecom des Nachbarn auf Kurzwelle zu hören und zwar in 50 m Abstand durch 2 Wände hindurch als recht lautes Brummen, zum Glück nicht ständig da. Es lässt sich ebenfalls nicht abschirmen. Dann gibt es die Möglichkeit einer Art privatem Powerline zum Erstellen von Computer-Netzwerken, kommt auch auf Kurzwelle, dagegen lässt sich kaum etwas abschirmen. Dann gibt es noch die drahtlosen Kopfhörer und Tastaturen und die GSM-Modems, sollten eigentlich abgeschirmt werden können, ebenso Wi Fi und DECT. Wenn man sich interessiert, was für neue Technologien entwickelt werden, kann man Elektronik-Kataloge wie ELV und Conrad ansehen. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass bei sehr grosser Elektrosensibilität und z.B. nahem DECT die Abschirmung nicht ausreicht. Es würde mich auch interessieren, wie die Werte aussehen, wenn man Mehrfachabschirmungen macht, mehrere Folien aufeinander, mehrere Swiss Shield. Eigentlich sollte es meiner Meinung nach noch mehr abhalten. Ungünstig ist es, wenn die Störung über das Stromnetz einschleppt wird.
Kürzlich war ich in meinem Not-Logie und fühlte zeitweise das bekannte interne Muskelzittern, das ich oft bekomme bei Niederfrequenz. Ich habe dort eine Abschirmung aus Swiss Shield gegen einen Fernsehsender. Ich frage mich nun, ob die Fernsehsender-Frequenz auf die Abschirmung auftrifft, zum Teil zurückgeworfen, zum Teil absorbiert und abgeleitet wird und sich die Abschirmung so etwas wie elektrostatisch auflädt und ein Ableitstrom fliesst. Vielleicht wäre das mit einem Gewebe, das sich erden lässt, besser. Doch das Silbernetz habe ich damals gar nicht gut vertragen.
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs