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Mögliche Indikatoren zur Elektrosensibilität

Verfasst: 10. September 2010 10:39
von Elisabeth Buchs
Durch Aerzte, Laboruntersuchungen und Austausch mit andern Betroffenen bin ich auf mögliche Indikatoren zur Elektrosensibilität gekommen bzw. es wäre interessant zu wissen, ob bei weiteren Elektrosmog-Erkrankten diese Faktoren vorhanden sind:

Pyrrolurie und Stoffwechselstörungen
Die Pyrrolurie ist eine Stoffwechselstörung, die sich durch vielerlei Symptome bemerkbar machen kann und daher oft nicht erkannt wird. Sie wird auch als Hämopyrrollaktamurie (HPU), Kryptopyrrolurie (KPU), Porphyrinurie, Mikropyrrolurie oder Malvarie bezeichnet. Schon die Vielfalt der Namen und die Ausprägung von Symptomen, die möglicherweise damit verbunden sind wie z.B. ADS /ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom), MCS (Multiple Chemische Sensibilität), CFS (Chronisches Müdigkeitssyndrom) sind ein Spiegel der mangelnden Aufarbeitung durch die Forschung.
Quelle und mehr: http://www.pyrrolurie-ev.de/

Nitrostress
Was ist "Nitrostress"?
Nitrostress oder auch Nitrosativer Stress ist die Ursache von Multisystemerkrankungen mit Mangel- und Vergiftungserscheinungen durch aggressive Stickstoffmonoxid Radikale. Das NO/ONOO-Stress-Syndrom (auf Englisch sinnigerweise "No, oh no!" ausgesprochen) ist von Professor Pall und anderen Forschern erst kürzlich entdeckt worden und von der Schulmedizin bislang nahezu unbeachtet geblieben.
Quelle und mehr: http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Nitrostress.htm

Redox-Untersuchung
siehe viewtopic.php?t=1428&highlight=redox

Melatonin
Erniedrigter Melatoninspiegel.
Auf Rezept kann der Arzt Melatonin verschreiben, rel. grosse Unterschiede des jeweiligen Produktes

Autonomes Nervensystem
Messung der Regulationsfähigkeit des autonomen Nervensystems

Angaben zu Labors können mit pn mitgeteilt werden.

Elisabeth Buchs