Brandblasen hinter dem Ohr

Gigaherz-Team

Brandblasen hinter dem Ohr

Beitrag von Gigaherz-Team » 24. August 2003 10:12

Uns wurde Folgendes berichtet:

Es geschah in Madrid: Die Betroffene überquerte eine Brücke, als sie hinter dem Ohr ganz plötzlich einen stichartigen Schmerz verspürte und das Ohr ganz warm wurde. Am nächsten Tag konnte sie an dieser Stelle die Haut abziehen, wie nach einer Brandblase. Genau Dasselbe geschah ihr auch einmal in Bern.

Da sowohl in Madrid als auch in Bern Antennenmasten in rauhen Mengen stehen, stellt sich die Frage, ob sie eventuell in einen Hotspot hineingeraten sein könnte. Die Berichterstatterin wohnt zu Hause in unmittelbarer Nähe einer Antenne und ist dadurch bereits vorgeschädigt. Wir kennen sie sehr gut und können bestätigen, dass es sich bei ihr um keine sog. Einbildung oder Hysterie handelt. Ausserdem: diese Hautschälung lässt sich ja leicht überprüfen.

Wer hat Ähnliches beobachtet?

charles claessens

Re: Brandblasen hinter dem Ohr

Beitrag von charles claessens » 24. August 2003 12:59

Bei die Schlafplatzuntersuchung spüre ich auch immer nach sg *Hotspots*.
Das sind starke Konzentrationen von vielerlei Strahlungen, die auch durch zB. Reflektionen zusammenn kommen. Es sind eigentlich Schnittlinien von HF Strahlung, und meisetens sind sie so gross wie einen Ball; grösser als einen Tennisball aber kleiner als ein Fussball.
Der HF Digitmeter II mit eine 6 Cm magnetische Schleifenantenne ist da sehr geignet sie zu finden.

Ich habe sie zum ersten mal gefunden an die Stelle auf das Kopfkissen meiner Frau, und an die Stelle wo sie immer eine kalte Hüfte hat. Abschirmung hat da gut geholfen.

Am belgischer Strand haben wir auch derartige starke Hotspots festgestellt.

Also, ich kann mir gut vorstellen, dass dies an bestimmte Stellen in die Stadt auch zu finden sind, und wenn man da durchläuft, man stark getroffen werden kann.

Charles Claessens

Rainer

Re: Brandblasen hinter dem Ohr

Beitrag von Rainer » 25. August 2003 08:56

Interessantes Phänomen. Mir sind auch Orte bekannt (teilweise sogar außerhalb der Stadt), wo meine Kopfschmerzen in schöner Regelmäßigkeit auftreten.
Meiner Meinung nach handelt es ich bei dieser "Brandblase" um eine allergische Reaktion der Haut auf die Strahlung, um eine tatsächliche thermische Wirkung zu erzielen müsste die Leistungsflussdichte tausendfach und mehr über den sonst üblichen Werten liegen. Es könnte natürlich auch sein, dass im Fall mit der Brücke ein falsch ausgerichteter Richtfunkstrahler schuld ist.

Yvonne

Re: .... und Brandblasen an den Füssen

Beitrag von Yvonne » 25. August 2003 11:24

Yvonne

Das mit der abgeschälten Haut stimmt, ich war selbst in Madrid dabei und habe es mit eigenen Augen gesehen. Es passierte ganz unvermittelt und es gab zuerst einen roten Fleck hinter dem Ohr, am Haaransatz. Dort liess sich am nächsten Tag die Haut abziehen.

Mir selbst passiert etwas ganz Ähnliches. Ich verspürte nachts ganz plötzlich am Fussrist einen stechenden Schmerz, und zwar ohne jegliche Einwirkung von aussen. Danach entstand ein Fünffranken grosser roter Fleck, der sich allmählich mit einer Kruste überzog.

Erwähnen muss ich noch, dass wir bereits wochenlang vorher ein Vibrieren am Körper spürten. Seit diesem Vorfall schlafen wir im Keller. In nächster Nähe unseres Hauses, das wir bisher ohne Störungen fast 4 Jahrzehnte bewohnt haben, stehen einige Antennen .
Das Vibrieren und die gesundheitlichen Störungen, die ich hier nicht alle im Einzelnen aufzählen möchte, fallen mit dem Datum der Errichtung dieser Antennen zusammen. Lange wussten wir nämlich gar nicht, woher diese gesundheitlichen Beeinträchtigungen kamen. Erst nachträglich stellten wir fest, dass sie mit dem Zeitpunkt der Errichtung dieser Antennen zusammen fallen.

Yvonne

Evi

Re: .... und Brandblasen an den Füssen

Beitrag von Evi » 25. August 2003 11:39

An der Salzburger Konferenz im Juni 2000 zeigte ein Teilnehmer aus Wien seine Beine. Ich habe es selbst gesehen: Die Beine waren übersät mit Brandblasen, ebenfalls ohne irgendeine andere erkennbare Ursache entstanden. Der Mann berichtete, dass rund um sein Wohnhaus einige Antennen stehen und dass sie erst aufgetreten sind, seit diese da sind..

Er erzählte aber noch etwas anderes: Die Wildgänse, die über den Süden Wiens jedes Jahr im Frühling nach Norden fliegen, sind ausgeblieben, seit diese Antennen stehen.

Evi

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