Wichtige Sendung auf "Arte" am 16.9.03
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Lothar Geppert
Wichtige Sendung auf "Arte" am 16.9.03
Nicht vergessen:
Am Dienstag 16. September kommt um
20:40 im Sender "arte" eine Sendung über das Hyperaktivitätssyndrom.
Links zur Hyperaktivität:
Tagung Salzburg, Referat einer E-Smog-Spezialistin (-> Seamans, 1999):
http://www.land-sbg.gv.at/Tagungsband_(14)_Sage_2.pdf
Medizinischer Link (chemische Grundlagen, nicht speziell elektromagnetisch soweit ich es diagonal gesehen habe.)
http://info.med.yale.edu/chldstdy/plomd ... ary99.html
Medizinischer Link (chemische Grundlagen, wie oben),
Forschung mit vielen medizinischen Referenzen:
http://egret.psychol.cam.ac.uk/jp/publi ... n1999a.pdf
Klick-here-to order:....(speziell für Mobilfunk-Kinder)
http://www.newideas.net/attention_deficit/attend.htm
Am Dienstag 16. September kommt um
20:40 im Sender "arte" eine Sendung über das Hyperaktivitätssyndrom.
Links zur Hyperaktivität:
Tagung Salzburg, Referat einer E-Smog-Spezialistin (-> Seamans, 1999):
http://www.land-sbg.gv.at/Tagungsband_(14)_Sage_2.pdf
Medizinischer Link (chemische Grundlagen, nicht speziell elektromagnetisch soweit ich es diagonal gesehen habe.)
http://info.med.yale.edu/chldstdy/plomd ... ary99.html
Medizinischer Link (chemische Grundlagen, wie oben),
Forschung mit vielen medizinischen Referenzen:
http://egret.psychol.cam.ac.uk/jp/publi ... n1999a.pdf
Klick-here-to order:....(speziell für Mobilfunk-Kinder)
http://www.newideas.net/attention_deficit/attend.htm
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M. Hahn
Re: Wichtige Sendung auf
Sehr geehrter Herr Geppert,
darf ich Ihrem Posting, weil in diesem Forum, entnehmen, dass Sie Mobilfunkwellen als Auslöser für Hyperaktivität von Kindern in Verdacht haben?
Wenn nein, dann habe ich Sie missverstanden; vergessen Sie meine Fragen.
Wenn ja, dann wollte ich zu den von Ihnen angebenen Links etwas fragen:
1.
Tagung Salzburg
Gemeint ist wohl die auf der Tagung von der "E-Smog-Spezialistin" zitierte Arbeit
Seamans, RL et al, 1999. Hyperactivity caused by nitric oxide synthase inhibitor is countered by ultra-wide band pulses. Bioelectromagnetics 20: 431-439.
Meine Frage: Was hat die Untersuchung mit dem hier fraglichen Thema zu tun?
Ronald L. Seaman hat Mäusen eine Hyperaktivität auslösende Substanz gespritzt, und dann festgestellt, dass eine Befeldung mit Pulsen von ca. einhundertausend V/m Feldstärke diese Hyperaktivität unterdrückte.
Zum Nachlesen:
http://www3.interscience.wiley.com/cgi- ... 1/ABSTRACT
Sie mögen zu Recht einwenden, die Frage könnte ich der "E-Smog-Spezialistin" auch selbst stellen, welche die Arbeit wie folgt zitiert:
"Seamans et al. (1999) berichteten, dass medikamenteninduzierte Hyperaktivität in Mäusen der gepulsten Ultrabreitbandexposition (UWB) entgegenwirke."
(???M.H.)
Ich frage aber Sie, weil Sie es hier bringen.
2.
Der Link speziell für "Mobilfunk-Kinder" (Was meinen Sie damit: mobilfunkkranke Kinder ?) Habe ich da etwas übersehen?
Dem Link kann ich entnehmen,
dass eine Firma ein Medikament namens "Attend" für 36,95 $ die Flasche im Internet anbietet ("click to order") und dazu etliche Informationen über das Krankeitsbild "Aufmerksamkeitsschwäche/Hyperaktivität", wogegen dieses Präparat helfen soll.
Dem Link kann ich nicht entnehmen, dass die "Attention Deficit Disorder" in einem Zusammenhang mit Mobilfunk stehen soll. (Soweit ich es diagonal gesehen habe).
Verstehen Sie mich nicht falsch, es ist sicher eine wichtige TV-Sendung, auf die man auch wirklich hinweisen sollte. Nur diese zwei Fragen hätte ich halt.
Freundliche Grüsse
M. Hahn
darf ich Ihrem Posting, weil in diesem Forum, entnehmen, dass Sie Mobilfunkwellen als Auslöser für Hyperaktivität von Kindern in Verdacht haben?
Wenn nein, dann habe ich Sie missverstanden; vergessen Sie meine Fragen.
Wenn ja, dann wollte ich zu den von Ihnen angebenen Links etwas fragen:
1.
Tagung Salzburg
Gemeint ist wohl die auf der Tagung von der "E-Smog-Spezialistin" zitierte Arbeit
Seamans, RL et al, 1999. Hyperactivity caused by nitric oxide synthase inhibitor is countered by ultra-wide band pulses. Bioelectromagnetics 20: 431-439.
Meine Frage: Was hat die Untersuchung mit dem hier fraglichen Thema zu tun?
Ronald L. Seaman hat Mäusen eine Hyperaktivität auslösende Substanz gespritzt, und dann festgestellt, dass eine Befeldung mit Pulsen von ca. einhundertausend V/m Feldstärke diese Hyperaktivität unterdrückte.
Zum Nachlesen:
http://www3.interscience.wiley.com/cgi- ... 1/ABSTRACT
Sie mögen zu Recht einwenden, die Frage könnte ich der "E-Smog-Spezialistin" auch selbst stellen, welche die Arbeit wie folgt zitiert:
"Seamans et al. (1999) berichteten, dass medikamenteninduzierte Hyperaktivität in Mäusen der gepulsten Ultrabreitbandexposition (UWB) entgegenwirke."
(???M.H.)
Ich frage aber Sie, weil Sie es hier bringen.
2.
Der Link speziell für "Mobilfunk-Kinder" (Was meinen Sie damit: mobilfunkkranke Kinder ?) Habe ich da etwas übersehen?
Dem Link kann ich entnehmen,
dass eine Firma ein Medikament namens "Attend" für 36,95 $ die Flasche im Internet anbietet ("click to order") und dazu etliche Informationen über das Krankeitsbild "Aufmerksamkeitsschwäche/Hyperaktivität", wogegen dieses Präparat helfen soll.
Dem Link kann ich nicht entnehmen, dass die "Attention Deficit Disorder" in einem Zusammenhang mit Mobilfunk stehen soll. (Soweit ich es diagonal gesehen habe).
Verstehen Sie mich nicht falsch, es ist sicher eine wichtige TV-Sendung, auf die man auch wirklich hinweisen sollte. Nur diese zwei Fragen hätte ich halt.
Freundliche Grüsse
M. Hahn
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Gigaherz
Re: Wichtige Sendung auf
Herr Hahn, für den Fall, dass Sie der Zusammenhang zwischen Mobilfunk und der Verschreibung von Ritalin an Kinder interessiert, so lesen Sie den Beitrag auf www.gigaherz.ch/491.
Die Zahlen zum Ritalinkonsum waren im Teletext des Schweizer Fernsehens unter Seite 710 in der Woche 25 (2002) veröffentlicht. Diese Zahlen sind möglicherweise heute bereits überholt, denn der Ritalinkonsum steigt stetig an.
Vielleicht reden Sie auch mal mit Lehrern, die sich sehr über die Konzentrationsschwierigkeiten und die Hyperaktivität, aber auch über die stetig zunehmende Aggressivität der Schüler in zuvor nie gekanntem Ausmass beklagen.
Gigaherz
Die Zahlen zum Ritalinkonsum waren im Teletext des Schweizer Fernsehens unter Seite 710 in der Woche 25 (2002) veröffentlicht. Diese Zahlen sind möglicherweise heute bereits überholt, denn der Ritalinkonsum steigt stetig an.
Vielleicht reden Sie auch mal mit Lehrern, die sich sehr über die Konzentrationsschwierigkeiten und die Hyperaktivität, aber auch über die stetig zunehmende Aggressivität der Schüler in zuvor nie gekanntem Ausmass beklagen.
Gigaherz
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M. Hahn
Re: Wichtige Sendung auf
Danke, dass Sie von der Forumsmoderation immer so schnell und meist zuerst auf meine Beiträge reagieren. Ich hätte natürlich gern auch eine Antwort auf meine konkreten Fragen.
Auch ich kann die Augen vor den "negativen Entwicklungen an den Schulen" um es mal global zu sagen, nun wirklich nicht verschliessen.
Allein: Zwischen "Zusammenhang", wie Sie es ganz klar nennen und gleichzeitigem Auftreten (Korrelation) würde ich denn doch unterscheiden.
Mit Medikamentenkonsum können Sie wohl so ziemlich alles korrelieren, was einen steigenden Trend hat. Aber Zusammenhang? Allein schon die zunehmende Einnahme eines Medikamentes gleichzusetzen mit der Zunahme des Auftretens der fraglichen Krankheit ist alles andere als selbstverständlich.
Von Ihren Argumenten auf gigaherz.ch/491 enthält nach meiner Meinung nur eines belastbare Substanz: Das mit den Schülerleistungen.
Die Schwarzenburg-Studie vom August 1995 liegt mir vor. In der Tat ist davon die Rede, dass die Zahlen eine geringere Übertrittsrate für exponierte Kinder ausweisen.
Und wenn dies ein wirklicher Zusammenhang sein mag: Gut-der Ansturm gegen den Sender hatte Erfolg.
Aber wollen wir doch Folgendes nicht verschweigen:
Die Feldstärken des Senders in der Zone A (Abb. 4.3 und 4.6) lagen deutlich über dem was einer von Mobilfunksendern in der Praxis erwarten darf und somit heute erhält. Andere Frequenz/Modulation mal ganz ausser acht gelassen.
Die Autoren schreiben in dem Kapitel über Schülerleistungen ferner, dass von fünf angeschriebenen nichtexponierten Kontrollschulen nur eine bereit war, Zahlen zu liefern, was den Autoren zufolge eine überdurchschnittlich gute Rate eben dieser Schule vermuten lässt.
Die Autoren schreiben dann zusammenfassend auf Seite 131 dazu: Ein potenzieller Effekt der Senderfelder auf Übertrittsraten in die höhere Schule scheint unwahrscheinlich, kann aber nicht völlig ausgeschlossen werden. Statistisch belastbare Aussagen würden eine grössere Zahl von zu untersuchenden Schulkindern erfordern.
Die 4-fach erhöhte Rate an psychischen Erkrankungen kann ich dem Bericht überhaupt nicht entnehmen.
Soweit meine Meinung dazu.
Ich wäre jetzt allerdings sehr entäuscht, wenn statt einer Antwort auf meine usrpünglichen Frage sich hier nun eine andere Diskussion entspinnt, z.B. ob es denn überhaupt um Schwarzenburg geht, ob ich den richtigen Bericht richtig gelesen habe, warum ich die anderen Argumente auf gigaherz.ch/491 so gering schätze etc..
Ich wollte auch gar nicht sagen, dass ein Zusammenhang zwischen Einnahme bestimmter Medikamente und der Verbreitung des Mobilfunks denn nun gar nicht bestehen kann.
Was ich ganz gern hätte, wäre eine Antwort auf meine zwei Fragen.
M.Hahn
Auch ich kann die Augen vor den "negativen Entwicklungen an den Schulen" um es mal global zu sagen, nun wirklich nicht verschliessen.
Allein: Zwischen "Zusammenhang", wie Sie es ganz klar nennen und gleichzeitigem Auftreten (Korrelation) würde ich denn doch unterscheiden.
Mit Medikamentenkonsum können Sie wohl so ziemlich alles korrelieren, was einen steigenden Trend hat. Aber Zusammenhang? Allein schon die zunehmende Einnahme eines Medikamentes gleichzusetzen mit der Zunahme des Auftretens der fraglichen Krankheit ist alles andere als selbstverständlich.
Von Ihren Argumenten auf gigaherz.ch/491 enthält nach meiner Meinung nur eines belastbare Substanz: Das mit den Schülerleistungen.
Die Schwarzenburg-Studie vom August 1995 liegt mir vor. In der Tat ist davon die Rede, dass die Zahlen eine geringere Übertrittsrate für exponierte Kinder ausweisen.
Und wenn dies ein wirklicher Zusammenhang sein mag: Gut-der Ansturm gegen den Sender hatte Erfolg.
Aber wollen wir doch Folgendes nicht verschweigen:
Die Feldstärken des Senders in der Zone A (Abb. 4.3 und 4.6) lagen deutlich über dem was einer von Mobilfunksendern in der Praxis erwarten darf und somit heute erhält. Andere Frequenz/Modulation mal ganz ausser acht gelassen.
Die Autoren schreiben in dem Kapitel über Schülerleistungen ferner, dass von fünf angeschriebenen nichtexponierten Kontrollschulen nur eine bereit war, Zahlen zu liefern, was den Autoren zufolge eine überdurchschnittlich gute Rate eben dieser Schule vermuten lässt.
Die Autoren schreiben dann zusammenfassend auf Seite 131 dazu: Ein potenzieller Effekt der Senderfelder auf Übertrittsraten in die höhere Schule scheint unwahrscheinlich, kann aber nicht völlig ausgeschlossen werden. Statistisch belastbare Aussagen würden eine grössere Zahl von zu untersuchenden Schulkindern erfordern.
Die 4-fach erhöhte Rate an psychischen Erkrankungen kann ich dem Bericht überhaupt nicht entnehmen.
Soweit meine Meinung dazu.
Ich wäre jetzt allerdings sehr entäuscht, wenn statt einer Antwort auf meine usrpünglichen Frage sich hier nun eine andere Diskussion entspinnt, z.B. ob es denn überhaupt um Schwarzenburg geht, ob ich den richtigen Bericht richtig gelesen habe, warum ich die anderen Argumente auf gigaherz.ch/491 so gering schätze etc..
Ich wollte auch gar nicht sagen, dass ein Zusammenhang zwischen Einnahme bestimmter Medikamente und der Verbreitung des Mobilfunks denn nun gar nicht bestehen kann.
Was ich ganz gern hätte, wäre eine Antwort auf meine zwei Fragen.
M.Hahn
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M. K.
Re: Wichtige Sendung auf
Sehr geehrter Herr Hahn,
darf ich Sie auf Ihre äußerst antiquierte Argumentationsweise aufmerksam machen, wie sie heutzutage schon gleich garnicht mehr ins Gewicht fällt!
Wenn man richtig folgert und den Kontext miteinbezieht, in dem Sie stehen und aus dem heraus Sie sich äußern, gibt es ja bei Ihnen überhaupt keine (sic!) Kausalität zwischen Hochfrequenz und gesundheitlichen Problemen bei Lebewesen. Also, wozu wollen Sie sich noch weiter zu Wort melden? Solange Sie sich nicht wenigstens ein differenziert erkennendes und abwägendes „Fachwissen" (Sie sind doch von einem gewissen „Fach"? Würden Sie vielleicht einmal offenlegen, was genau Sie auf welcher Ebene beruflich tun?) zugelegt haben, das sich in einem permanenten Aktualisierungsprozess befindet, ist alles andere Leerlauf und Zeitverschwendung: Ihre Zeit des Schreibens, anderer Zeit des Lesens, geschweige des Gegenargumentierens. Sind Sie an Ihrem beruflichen Schreibtisch so wenig ausgelastet, dass Sie aus Langeweile in die div. Foren hineinwirken wollen? In dieser Zeit könnten Sie sich besser auf den Stand der Dinge bringen. Aber - konsequent und ehrenhalber - müssten Sie dann wahrscheinlich Ihren Job aufgeben.
Nur diese eine Frage: was machen Sie beruflich?
Danke
M.K.
PS: Übrigens heißt es "cui bono" (deutsch: Wem zum Nutzen)
darf ich Sie auf Ihre äußerst antiquierte Argumentationsweise aufmerksam machen, wie sie heutzutage schon gleich garnicht mehr ins Gewicht fällt!
Wenn man richtig folgert und den Kontext miteinbezieht, in dem Sie stehen und aus dem heraus Sie sich äußern, gibt es ja bei Ihnen überhaupt keine (sic!) Kausalität zwischen Hochfrequenz und gesundheitlichen Problemen bei Lebewesen. Also, wozu wollen Sie sich noch weiter zu Wort melden? Solange Sie sich nicht wenigstens ein differenziert erkennendes und abwägendes „Fachwissen" (Sie sind doch von einem gewissen „Fach"? Würden Sie vielleicht einmal offenlegen, was genau Sie auf welcher Ebene beruflich tun?) zugelegt haben, das sich in einem permanenten Aktualisierungsprozess befindet, ist alles andere Leerlauf und Zeitverschwendung: Ihre Zeit des Schreibens, anderer Zeit des Lesens, geschweige des Gegenargumentierens. Sind Sie an Ihrem beruflichen Schreibtisch so wenig ausgelastet, dass Sie aus Langeweile in die div. Foren hineinwirken wollen? In dieser Zeit könnten Sie sich besser auf den Stand der Dinge bringen. Aber - konsequent und ehrenhalber - müssten Sie dann wahrscheinlich Ihren Job aufgeben.
Nur diese eine Frage: was machen Sie beruflich?
Danke
M.K.
PS: Übrigens heißt es "cui bono" (deutsch: Wem zum Nutzen)
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M. K.
Re: Wichtige Sendung auf
Übrigens - wenn man schon so sehr auf exakten Wortgebrauch achtet - "Korrelation" ist sicher der falsche Begriff: 'Korrelation' bedeutet 'Wechselbeziehung', 'korrellieren' = 'in wechselseitiger Beziehung stehen'. Die schlechten Leistungen der Schüler haben doch nicht den Sender beeinflusst. (Schön wär's, wenn man mit Denk-Kraft alle Mobilfunk-Sender außer Betrieb setzen könnte)! Es ist schlicht eine 'Kausalität': das Prinzip von Ursache und Wirkung. Die Hochfrequenz wirkt auf das Verhalten der Kinder ein.
Wollen wir doch so exakt bleiben, - denn dann geht's mit rechten Dingen zu, und werden bald alle falschen Argumente aus der Welt geschafft sein! Heureka!
M.K.
Wollen wir doch so exakt bleiben, - denn dann geht's mit rechten Dingen zu, und werden bald alle falschen Argumente aus der Welt geschafft sein! Heureka!
M.K.
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Lothar Geppert
Ritalin & ESmog
Lieber Herr Hahn,
In diesem Fall kam es tatsächlich zu einer Unterdrückung der Hyperaktivität durch starke Felder. Ich müsste selber Frau Sage fragen, welche Schlüsse Sie hieraus für tiefere Feldstärken oder andere Frequenzen zieht. Ein Beipiel:
- Je nach (sog. Schuhmann-) Frequenz werden sie in einem schwachen E-Feld wacher oder müder.
- Je nach Intensität wird Ihre Reaktionszeit in einem E-Feld kürzer oder länger.
Aufgrund dieser Effekte (und auch wegen "Intensitätsfenstern" bei denen der Körper gar nicht reagiert) tun sich Wissenschaftler sehr schwer mit der Interpretation. Fest steht: Einige E-Smog-Berater melden, dass hyperaktive Kinder in rund 9 von 10 Fällen deutliche Besserung verspüren, wenn permanent strahlende DECT-Schnurlostelefone ausgesteckt werden. Daten kann ich auf persönliche Anfrage geben (lothar.geppert@vatech-hydro.ch).
Sehr interessant ist auch folgendes Diagramm auf Seite 4 dieses Artikel:
http://www.adhs.ch/download/BU15_02d.pdf
Zum Vergleich: Der flächendeckende Mobilfunk begann am 1.1.1998, nachdem der Wirkstoff gegen ADHS bereits seit rund 50 Jahren in der Schweiz auf dem Markt war.
Wenn Sie Frau Sage einmal "ausquetschen" könnten, hätte ich grosses Interesse an Ihren Ergebnissen. Generell muss man zugeben, dass sich das Wissen hier hauptsächlich auf "Feldversuchen am Kinde" basiert. (Sehr schön...) Es gibt noch wenige Laborversuche.
freundliche Grüsse,
Lothar Geppert
In diesem Fall kam es tatsächlich zu einer Unterdrückung der Hyperaktivität durch starke Felder. Ich müsste selber Frau Sage fragen, welche Schlüsse Sie hieraus für tiefere Feldstärken oder andere Frequenzen zieht. Ein Beipiel:
- Je nach (sog. Schuhmann-) Frequenz werden sie in einem schwachen E-Feld wacher oder müder.
- Je nach Intensität wird Ihre Reaktionszeit in einem E-Feld kürzer oder länger.
Aufgrund dieser Effekte (und auch wegen "Intensitätsfenstern" bei denen der Körper gar nicht reagiert) tun sich Wissenschaftler sehr schwer mit der Interpretation. Fest steht: Einige E-Smog-Berater melden, dass hyperaktive Kinder in rund 9 von 10 Fällen deutliche Besserung verspüren, wenn permanent strahlende DECT-Schnurlostelefone ausgesteckt werden. Daten kann ich auf persönliche Anfrage geben (lothar.geppert@vatech-hydro.ch).
Sehr interessant ist auch folgendes Diagramm auf Seite 4 dieses Artikel:
http://www.adhs.ch/download/BU15_02d.pdf
Zum Vergleich: Der flächendeckende Mobilfunk begann am 1.1.1998, nachdem der Wirkstoff gegen ADHS bereits seit rund 50 Jahren in der Schweiz auf dem Markt war.
Wenn Sie Frau Sage einmal "ausquetschen" könnten, hätte ich grosses Interesse an Ihren Ergebnissen. Generell muss man zugeben, dass sich das Wissen hier hauptsächlich auf "Feldversuchen am Kinde" basiert. (Sehr schön...) Es gibt noch wenige Laborversuche.
freundliche Grüsse,
Lothar Geppert
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M. Hahn
Re: Ritalin & ESmog
Vielen Dank für die Information,
die Zahlen der Medikamentengaben an Kinder sind in der Tat sehr erschreckend. Sie werden es bemerkt haben, ich sehe dennoch den inneren Zusammenhang nun gerade zu Mobilfunkfeldern nicht zwingend. Es gibt eine Reihe sehr unangenehmer Begleiterscheinungen der technisch/modernen Zivilisation die sich negativ auf unsere Kinder auswirken. Eine dieser Dinge ist, dass heutezutage immer jüngere Kinder Handys in die Hand bekommen, aber auch dass ängstliche Eltern in der Medikation (warum auch immer) schulisch leistungschwacher Kinder sich das Heil erhoffen. Sowenig wie eine Pille da das Wundermittel ist, sowenig wird wohl die Zuweisung der Schuld an allen modernen Übeln auf den Mobilfunk helfen. Die Welt wäre nicht in Ordnung, wenn wir wieder alle drahtgebunden telefonierten.
Wenn ich mal etwas mehr dazu erfahre, weshalb Frau Sage die Seaman-Arbeit für relevant in Bezug auf Mobilfunk hält, so lasse ich es sie wissen.
Gruss
M. Hahn
die Zahlen der Medikamentengaben an Kinder sind in der Tat sehr erschreckend. Sie werden es bemerkt haben, ich sehe dennoch den inneren Zusammenhang nun gerade zu Mobilfunkfeldern nicht zwingend. Es gibt eine Reihe sehr unangenehmer Begleiterscheinungen der technisch/modernen Zivilisation die sich negativ auf unsere Kinder auswirken. Eine dieser Dinge ist, dass heutezutage immer jüngere Kinder Handys in die Hand bekommen, aber auch dass ängstliche Eltern in der Medikation (warum auch immer) schulisch leistungschwacher Kinder sich das Heil erhoffen. Sowenig wie eine Pille da das Wundermittel ist, sowenig wird wohl die Zuweisung der Schuld an allen modernen Übeln auf den Mobilfunk helfen. Die Welt wäre nicht in Ordnung, wenn wir wieder alle drahtgebunden telefonierten.
Wenn ich mal etwas mehr dazu erfahre, weshalb Frau Sage die Seaman-Arbeit für relevant in Bezug auf Mobilfunk hält, so lasse ich es sie wissen.
Gruss
M. Hahn
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Hans-U.Jakob
Re: Ritalin & ESmog
Lieber herr Hahn,
Die Schwarzenburg-Studie 1995, welche Ihnen vorliegt, ist eine Auftrags-Studie und wurde zum Zweck geschaffen, den Sender um Faktor 5 verstärken zu können. Diese ist deshalb entsprechend gezinkt und getürkt worden um die aufgebrachte Bevölkerung zu beruhigen, resp hinters Licht zu führen.
Lügen habe kurze Beine, für deren Aufdeckung haben mein Freunde und ich gründlich gesorgt.
Die Übertrittsraten in die Sekundarschule wurden von einer französischen Zeitung weiterverfolgt. Dabei kam heraus, dass die bestrahlte Schule Tännlenen nicht nur die schlechteste Rate der Region aufwies, sondern die schlechteste des Kantons Bern.
Alles andere ist schlichtweg erstunken und erlogen.
Zudem steht ferner sogar in der Schlussfolgerung der 95er Studie, dass die Schüler von Tännlenen gegenüber denjenigen vom unbestrahlten Moos-Schulhaus während 40 Jahren eine signifikant geringerere Chance hatten. WAEHREND 40 JAHREN!! Also hören sie endlich auf, alles zu Gunsten der Mobilfunkmafia zu verdrehen!
Zu den Feldstärken im Unterrichtssraum der Übertrittsklasse kann ich Ihnen ebenfalls exakte Angaben machen. Diese betrugen
von 06.35 bis 09.00 = 2.6V/m
von 09.00 bis 11.55 = 3.8V/m
von 11.55 bis 15.00 = 1.8V/m
von 15.00 bis 17.55 = 1.0V/m
in der übrigen Zeit = 0.3V/m
Das sind nun Zahlen ,die sich mit der Bestrahlung durch einen heutigen Mobilfunksender absolut vergleichen lassen. Das Schulhaus lag 700m vor den KW-Antennen. Die Strahlenkeulen wurden auf 100m über Grund abgestrahlt und waren leicht aufwärts gerichtet.
Mobilfunksender stehen oft 20-30m neben Schulhäusern und die Strahlenkeulen sind leicht abwärts gerichtet, direkt in Schulzimmer hinein.
Ich bin im Besitz mehrerer 24-Stunden Aufzeichnungen und kann ALLES restlos belegen.
Die Modulationsart des Kurzwellensenders, amplitudenmoduliert zwischen 200Hz un 2kHz ist mit der Mobilfuk-Pulsung 270Hz bis 1.75kHz absolut vergleichbar. Auch dazu habe ich entsprechene Aufzeichnungen.
Die Zahlen zu den psychisch Kranken finden Sie auf Seite 62 der 95er Studie. Wobei zu beachten ist, dass Sie Zonen A+B zusammenzählen müssen und dass nur Zone C als unbestrahlt gilt. Dies weil selbstverständlich auch die Senderichtungen getürkt worden sind. Die Feldstärkenangaben in der 95er Studie wurden von den Senderbetreibern selbst erhoben und sind ebenfalls ver- und gefälscht. Siehe Anfang dieses Beitrages.
Also hören Sie bitte endlich damit auf, in diesem Forum ihren Unfug zu treiben! Es stinkt bei ihnen ganz bedenklich nach Mobilfunk-Mafia.
Was glauben Sie denn, weshalb ich immer noch als freier Mann herumlaufe? Die Schweizer Gesetzgebung hätte es längst erlaubt, mich hinter Schloss und Riegel zu bringen, wenn ich meine Angaben nicht beweisen könnte.
Es ist mir ein Rätsel, weshalb unsere Forumsbetreuerin immer noch Beiträge von Ihnen annimmt. Ich habe weiss Gott Besseres zu tun, als mich mit ewigen Besserwissern und Mobilfunk-Propagandisten herumzuschlagen.
Mit freundlichen Grüssen, Hans-U.Jakob, Schwarzenburg
Die Schwarzenburg-Studie 1995, welche Ihnen vorliegt, ist eine Auftrags-Studie und wurde zum Zweck geschaffen, den Sender um Faktor 5 verstärken zu können. Diese ist deshalb entsprechend gezinkt und getürkt worden um die aufgebrachte Bevölkerung zu beruhigen, resp hinters Licht zu führen.
Lügen habe kurze Beine, für deren Aufdeckung haben mein Freunde und ich gründlich gesorgt.
Die Übertrittsraten in die Sekundarschule wurden von einer französischen Zeitung weiterverfolgt. Dabei kam heraus, dass die bestrahlte Schule Tännlenen nicht nur die schlechteste Rate der Region aufwies, sondern die schlechteste des Kantons Bern.
Alles andere ist schlichtweg erstunken und erlogen.
Zudem steht ferner sogar in der Schlussfolgerung der 95er Studie, dass die Schüler von Tännlenen gegenüber denjenigen vom unbestrahlten Moos-Schulhaus während 40 Jahren eine signifikant geringerere Chance hatten. WAEHREND 40 JAHREN!! Also hören sie endlich auf, alles zu Gunsten der Mobilfunkmafia zu verdrehen!
Zu den Feldstärken im Unterrichtssraum der Übertrittsklasse kann ich Ihnen ebenfalls exakte Angaben machen. Diese betrugen
von 06.35 bis 09.00 = 2.6V/m
von 09.00 bis 11.55 = 3.8V/m
von 11.55 bis 15.00 = 1.8V/m
von 15.00 bis 17.55 = 1.0V/m
in der übrigen Zeit = 0.3V/m
Das sind nun Zahlen ,die sich mit der Bestrahlung durch einen heutigen Mobilfunksender absolut vergleichen lassen. Das Schulhaus lag 700m vor den KW-Antennen. Die Strahlenkeulen wurden auf 100m über Grund abgestrahlt und waren leicht aufwärts gerichtet.
Mobilfunksender stehen oft 20-30m neben Schulhäusern und die Strahlenkeulen sind leicht abwärts gerichtet, direkt in Schulzimmer hinein.
Ich bin im Besitz mehrerer 24-Stunden Aufzeichnungen und kann ALLES restlos belegen.
Die Modulationsart des Kurzwellensenders, amplitudenmoduliert zwischen 200Hz un 2kHz ist mit der Mobilfuk-Pulsung 270Hz bis 1.75kHz absolut vergleichbar. Auch dazu habe ich entsprechene Aufzeichnungen.
Die Zahlen zu den psychisch Kranken finden Sie auf Seite 62 der 95er Studie. Wobei zu beachten ist, dass Sie Zonen A+B zusammenzählen müssen und dass nur Zone C als unbestrahlt gilt. Dies weil selbstverständlich auch die Senderichtungen getürkt worden sind. Die Feldstärkenangaben in der 95er Studie wurden von den Senderbetreibern selbst erhoben und sind ebenfalls ver- und gefälscht. Siehe Anfang dieses Beitrages.
Also hören Sie bitte endlich damit auf, in diesem Forum ihren Unfug zu treiben! Es stinkt bei ihnen ganz bedenklich nach Mobilfunk-Mafia.
Was glauben Sie denn, weshalb ich immer noch als freier Mann herumlaufe? Die Schweizer Gesetzgebung hätte es längst erlaubt, mich hinter Schloss und Riegel zu bringen, wenn ich meine Angaben nicht beweisen könnte.
Es ist mir ein Rätsel, weshalb unsere Forumsbetreuerin immer noch Beiträge von Ihnen annimmt. Ich habe weiss Gott Besseres zu tun, als mich mit ewigen Besserwissern und Mobilfunk-Propagandisten herumzuschlagen.
Mit freundlichen Grüssen, Hans-U.Jakob, Schwarzenburg
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Evi
Re: Ritalin & ESmog
Hat schon einen Sinn gehabt, den Beitrag von Herrn Hahn zu veröffentlichen. Das sollte den Zweck haben, dass ein für allemal hier Klartext gesprochen wurde, und dies am besten von demjenigen, der die meiste Ahnung davon hat, weil er an vorderster Front gekämpft hat. Und auch deshalb, weil er in diesem Forum einen grossen Leserkreis findet. Das Problem geht viele an und dürfte demgemäss auch viele interessieren. Wird darauf nichts erwidert, so nehmen viele vielleicht für bare Münze, was so alles eingewendet und angeblich hinterfragt wird.
Dazu noch Folgendes: wir haben es wirklich langsam satt, wenn dauernd irgendwo gefischt und versucht wird, irgendein Haar in der Suppe zu finden, ohne dass man selbst über die Materie genügend Bescheid weiss, sondern sein Wissen aus den verschiedensten Quellen bezieht und daraus wieder nur das einem gerade Passende anführt.
Noch was: Wie lange hat es denn gedauert, bis der Zusammenhang zwischen Tabakkonsum und Lungenkrebs endlich wissenschaftlich bewiesen wurde? Wie lange hat es gedauert, bis Asbest als Ursache für Krebs anerkannt wurde? Wie lange hat es gedauert, bis Röntgenstrahlen als Krebs erzeugend entlarvt wurden?
Nun muss man ernsthaft fragen: Ist der Mensch eigentlich nicht bildungsfähig, lernt er nicht ein einziges Mal etwas rechtzeitig hinzu? Es kann nur im Interesse der Wirtschaft und ihrer Wasserträger liegen, im Falle der nichtionisierenden Strahlung auch wieder so lange zuzuwarten, bis der Schaden millionenfach eingetreten ist. Die Zeit bis dahin lässt sich da offenbar bequem überbrücken, indem man überall sucht und stochert und scheinheilig die verschiedensten Fragen aufwirft, nur um die Wahrheit zu verstecken und Menschen zu verunsichern.
Das Fatale an der Sache ist: Rauchen kann man vermeiden, gegen Asbest kann man sich auch in gewissem Masse schützen. Röntgenaufnahmen können heute mit anderen Techniken wie z.B. Ultraschall ebenfalls minimiert werden.
Gegen die nichtionisierende Strahlung kann sich der Einzelne nicht wehren, denn sie wird ihm ungefragt übergestülpt. Wenn er davon krank wird, muss er es sich im Gegenteil noch gefallen lassen, dass er von gewissenlosen Befürwortern zusätzlich zu seinen gesundheitlichen Beeinträchtigungen diffamiert und in die Ecke von Psychopathen gestellt wird und man mit fadenscheinigen Argumenten Zweifel an ihrem Leiden anmeldet.
Zum Hohn wird ja immer wieder Eigenverantwortung gefordert, den Menschen aber nicht gesagt, wie sie diese im Falle der Malträtierung durch die elektromagnetische Strahlung wahrnehmen sollen. Im Gegenteil, man nimmt den Menschen diese Eigenveranwortung sogar aus der Hand, ,ja man nimmt sie nicht einmal mehr mehr für voll.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wie lange sich die Menschen das gefallen lassen.
Herr Hahn &Co mögen uns dann, wenn es soweit ist, eine plausible Erklärung geben, wenn die Schäden und die Zusammenhänge so eklatant sind, dass sie sich nicht mehr wegleugnen lassen. Wir möchten dann wissen, mit welcher Spiegelfechterei er und seine Mobilfunkfreunde dannzumal auftreten werden.
Das Tragische daran ist, dass es zuerst viele Opfer geben muss, bis die Verantwortlichen endlich ihren Hintern heben. Auf ihre Reaktionen sind wir schon heute gespannt. Obwohl sie im Ausredenfinden wahre Meister sind, werden sie dann Mühe haben, für das angerichtete Desaster eine Enschuldigung oder gar eine Lösung zu finden.
Evi
Dazu noch Folgendes: wir haben es wirklich langsam satt, wenn dauernd irgendwo gefischt und versucht wird, irgendein Haar in der Suppe zu finden, ohne dass man selbst über die Materie genügend Bescheid weiss, sondern sein Wissen aus den verschiedensten Quellen bezieht und daraus wieder nur das einem gerade Passende anführt.
Noch was: Wie lange hat es denn gedauert, bis der Zusammenhang zwischen Tabakkonsum und Lungenkrebs endlich wissenschaftlich bewiesen wurde? Wie lange hat es gedauert, bis Asbest als Ursache für Krebs anerkannt wurde? Wie lange hat es gedauert, bis Röntgenstrahlen als Krebs erzeugend entlarvt wurden?
Nun muss man ernsthaft fragen: Ist der Mensch eigentlich nicht bildungsfähig, lernt er nicht ein einziges Mal etwas rechtzeitig hinzu? Es kann nur im Interesse der Wirtschaft und ihrer Wasserträger liegen, im Falle der nichtionisierenden Strahlung auch wieder so lange zuzuwarten, bis der Schaden millionenfach eingetreten ist. Die Zeit bis dahin lässt sich da offenbar bequem überbrücken, indem man überall sucht und stochert und scheinheilig die verschiedensten Fragen aufwirft, nur um die Wahrheit zu verstecken und Menschen zu verunsichern.
Das Fatale an der Sache ist: Rauchen kann man vermeiden, gegen Asbest kann man sich auch in gewissem Masse schützen. Röntgenaufnahmen können heute mit anderen Techniken wie z.B. Ultraschall ebenfalls minimiert werden.
Gegen die nichtionisierende Strahlung kann sich der Einzelne nicht wehren, denn sie wird ihm ungefragt übergestülpt. Wenn er davon krank wird, muss er es sich im Gegenteil noch gefallen lassen, dass er von gewissenlosen Befürwortern zusätzlich zu seinen gesundheitlichen Beeinträchtigungen diffamiert und in die Ecke von Psychopathen gestellt wird und man mit fadenscheinigen Argumenten Zweifel an ihrem Leiden anmeldet.
Zum Hohn wird ja immer wieder Eigenverantwortung gefordert, den Menschen aber nicht gesagt, wie sie diese im Falle der Malträtierung durch die elektromagnetische Strahlung wahrnehmen sollen. Im Gegenteil, man nimmt den Menschen diese Eigenveranwortung sogar aus der Hand, ,ja man nimmt sie nicht einmal mehr mehr für voll.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wie lange sich die Menschen das gefallen lassen.
Herr Hahn &Co mögen uns dann, wenn es soweit ist, eine plausible Erklärung geben, wenn die Schäden und die Zusammenhänge so eklatant sind, dass sie sich nicht mehr wegleugnen lassen. Wir möchten dann wissen, mit welcher Spiegelfechterei er und seine Mobilfunkfreunde dannzumal auftreten werden.
Das Tragische daran ist, dass es zuerst viele Opfer geben muss, bis die Verantwortlichen endlich ihren Hintern heben. Auf ihre Reaktionen sind wir schon heute gespannt. Obwohl sie im Ausredenfinden wahre Meister sind, werden sie dann Mühe haben, für das angerichtete Desaster eine Enschuldigung oder gar eine Lösung zu finden.
Evi
-
Lothar Geppert
Re: Ritalin & ESmog
Bleiben wir doch bitte bei den Fakten, diese müssen überzeugen, nicht die Philosophie. Von daher war der Beitrag von Herrn Jakob sehr wertoll.
Hier meine Liste:
1) Gepulste Mikrowellen greifen tief in biologische Prozesse, besonders in die Psyche ein. Dies weit unterhalb der geltenden, heftig umstrittenen Grenzwerte. Robert C. Kane, ehem. Handy-Entwickler bei Motorola, schreibt in seinem Buch "Cellulat Telephone Russian Roulette" (www.amazon.com), dass sich ein 3-minütiges Handy-Telefonat über eine Woche im EEG (Gehirnstrommessgerät) wiederspiegelt. DECT-Schnurlostelefone in Wohnungen Hyperaktiver Kinder senden zwar nur mit 1/4 der Handy-Leistung, dafür aber PAUSENLOS.
2) Der Schweizer Diagnosenindex SDI weist deutlich auf, dass die Anzahl Diagnosen in schweizer Arztpraxen für psychische Erkrankungen zwischen dem Beginn des flächendeckenden Mobilfunks Jan. 1998 und 2000 um 30% gestiegen ist. (Diagramm kann ich schicken, lothar.geppert@vatech-hydro.ch)
3) Die Beeinflussung der Psyche durch Mikrowellen wurde bereits in US-Patenten nutzbar gemacht: US-Pat. 5507291 : Methode und ein dazugehöriger Apparat zur Fern-Darstellung von Informationen hinsichtlich des emotionalen Zustandes der Person. US-Pat. 5213562 : Methode des Verursachens der Geistes-, emotionalen und körperlichen Zustände des Bewusstseins, einschließlich der spezifischen Geistestätigkeit (Weitere auf www.gigaherz.ch/384/print/)
4) Der Umsatz des Ritalin-Wirkstoffs Methylphenidat, seit 50 Jahren in der Schweiz erhältlich, steigt seit dem Beginn des flächendeckenden Mobilfunks dramatisch an. (www.adhs.ch/download/BU15_02d.pdf, bereits oben angegeben)
5) Elektrosmogberater weisen darauf hin, dass die Symptome deutlich nachlassen, wenn die permanent abstrahlenden DECT-Schnurlostelefone in der Wohnung ausgesteckt werden. (Die Strahlung durchdringt dicke Wände ebenso wie Kinderhirne.)
7) Die Mobilfunklobby und die Regierungen (=Telekom, Swisscom, etc...) versucht zwar alles, um diese Effekte herunterzuspielen, die Wissenschaftsdirektion STOA des Europäischen Parlamentes sieht bei der Bedrohung der Kinder jedoch dringenden Handlungsbedarf, siehe http://www.europarl.eu.int/stoa/publi/p ... sum_de.pdf
Mittlerweile denke ich, dass die Arbeit von R. Seaman (gesponsert von der US-Army, exzessiver Radar- und Funkbetreiber) eher zeigen MUSSTE, das ADHS durch E-Felder reduziert wird. Ich denke dass auch ich bei 100'000 V/m irgendwann still werde... Es wäre daher interessant, Frau Sage um eine Meinung zu bitten. Ich werde das am Wochenende einmal versuchen. Weitere Labor-Forschungen zu diesem Thema wären sicherlich interessant, um die umfangreichen Felderfahrungen abzurunden.
freundliche Grüsse,
Lothar Geppert
Hier meine Liste:
1) Gepulste Mikrowellen greifen tief in biologische Prozesse, besonders in die Psyche ein. Dies weit unterhalb der geltenden, heftig umstrittenen Grenzwerte. Robert C. Kane, ehem. Handy-Entwickler bei Motorola, schreibt in seinem Buch "Cellulat Telephone Russian Roulette" (www.amazon.com), dass sich ein 3-minütiges Handy-Telefonat über eine Woche im EEG (Gehirnstrommessgerät) wiederspiegelt. DECT-Schnurlostelefone in Wohnungen Hyperaktiver Kinder senden zwar nur mit 1/4 der Handy-Leistung, dafür aber PAUSENLOS.
2) Der Schweizer Diagnosenindex SDI weist deutlich auf, dass die Anzahl Diagnosen in schweizer Arztpraxen für psychische Erkrankungen zwischen dem Beginn des flächendeckenden Mobilfunks Jan. 1998 und 2000 um 30% gestiegen ist. (Diagramm kann ich schicken, lothar.geppert@vatech-hydro.ch)
3) Die Beeinflussung der Psyche durch Mikrowellen wurde bereits in US-Patenten nutzbar gemacht: US-Pat. 5507291 : Methode und ein dazugehöriger Apparat zur Fern-Darstellung von Informationen hinsichtlich des emotionalen Zustandes der Person. US-Pat. 5213562 : Methode des Verursachens der Geistes-, emotionalen und körperlichen Zustände des Bewusstseins, einschließlich der spezifischen Geistestätigkeit (Weitere auf www.gigaherz.ch/384/print/)
4) Der Umsatz des Ritalin-Wirkstoffs Methylphenidat, seit 50 Jahren in der Schweiz erhältlich, steigt seit dem Beginn des flächendeckenden Mobilfunks dramatisch an. (www.adhs.ch/download/BU15_02d.pdf, bereits oben angegeben)
5) Elektrosmogberater weisen darauf hin, dass die Symptome deutlich nachlassen, wenn die permanent abstrahlenden DECT-Schnurlostelefone in der Wohnung ausgesteckt werden. (Die Strahlung durchdringt dicke Wände ebenso wie Kinderhirne.)
7) Die Mobilfunklobby und die Regierungen (=Telekom, Swisscom, etc...) versucht zwar alles, um diese Effekte herunterzuspielen, die Wissenschaftsdirektion STOA des Europäischen Parlamentes sieht bei der Bedrohung der Kinder jedoch dringenden Handlungsbedarf, siehe http://www.europarl.eu.int/stoa/publi/p ... sum_de.pdf
Mittlerweile denke ich, dass die Arbeit von R. Seaman (gesponsert von der US-Army, exzessiver Radar- und Funkbetreiber) eher zeigen MUSSTE, das ADHS durch E-Felder reduziert wird. Ich denke dass auch ich bei 100'000 V/m irgendwann still werde... Es wäre daher interessant, Frau Sage um eine Meinung zu bitten. Ich werde das am Wochenende einmal versuchen. Weitere Labor-Forschungen zu diesem Thema wären sicherlich interessant, um die umfangreichen Felderfahrungen abzurunden.
freundliche Grüsse,
Lothar Geppert
-
M.Hahn
Re: Ritalin & ESmog
Auch kritische Fragen sind erlaubt, wenn Sie in anständigem Ton gehalten
werden...
Es wäre vielleicht unanständig, Ton und Wortwahl des Ausrufzeichen-Gestank-Mafia-bestückten Wortschwalles, der sich angesichts meiner zwei anständig vorgetragenen Fragen hier gerade über mich ergoss, mit meinem eigenen Ton vergleichen zu wollen.
Wer schreit hat Unrecht, heisst es jedenfalls im Volksmund.
Man wirft mir Besserwisserei vor. Aber wissen SIE ALLES besser? Sicher
ebensowenig wie ich. Und wenn es nur alle die Themen in diesem Forum sind,
bei denen Sie es immer besser wüssten, wäre das schon recht erstaunlich.
Aber pardon: Sie lassen ja kritische Fragen zu, das tut kein Besserwisser.
"Alles andere ist erstunken und erlogen" klingt halt nur ein wenig danach,
aber sparen wir uns die Vorwürfe.
Sollte mein Ton überhaupt genehm sein, so schneiden Sie ruhig die Vorrede
hier ab, sie ist eher persönlicher Art und tut nichts zur Sache im Forum.
Nun denn: kritische Fragen im hoffentlich anständigen Ton.
Die Schwarzenburg-Studie einerseits als gekauftes Machwerk zu verdammen,
aber mit den ins eigene Bild passenden Stellen (diese sind dann glaubhaft?) zu argumentieren ist meiner Meinung nach nicht so recht in Ordnung. Ich kann dem Werk auch nicht entnehmen, dass es aus Anlass und im Vorfeld einer geplanten Leistungserhöhung des Senders erstellt wurde. Aber Sie wissen
das sicher besser; Sie waren von Anfang an dabei.
Ich habe mir angesichts der harschen Kritik an meinen Worten zu der
Schülerstatistik die Sache nochmal genauer angesehen und komme zu einer
überraschenden Ansicht.
Vornweg: Ich bleibe mit dem Autor der Meinung, aus den Zahlen kann meine
keine wirklich belastbare und von wesentlichen Störgrössen freie Statistik
machen. Ich kann mir jedoch durchaus vorstellen, dass bei den als ziemlich
sicher aufgezeigten Schlafstörungen in Sendernähe es auch mit den
Schülerleistungen nicht unbedingt zum besten bestellt sein muss.
Etwas anderes will ich sagen: Nach dem Studium der Zahlen muss ich sagen:
Ihr Ausruf: ÜBER 40 JAHRE SIGNIFIKANT SCHLECHTER! stimmt nicht.
Beim Anteil der Schulübertritte am jeweiligen Jahrgang hat in 14 von 20
Jahren die Schule in Zone A die Nase vorn, in weiteren 2 lag sie
gleichauf.
Über 40 Jahre im MIttel gesehen freilich liegt der Quotient bei 30 % und
für die exponierte Schule nur bei 22 %. Das ist Fakt.
Aber wenn eine Mannschaft in vierzig jährlichen Spielen 14: 24 bei 2 mal
unentschieden verliert, so kann man nicht sagen, sie habe 40 Jahre lang
nur schlechter abgeschnitten oder?
Eigentlich sollte ich die Sache doch bei nüchternen Zahlen belassen statt
mit Sportvergleichen über Kinderlebensläufe zur reden. Aber Herr Jakob, so
wie Sie es gesagt haben, ist es einfach nicht richtig. Ich behaupte
definitiv nicht, ein Rundfunksender könne keine Leistungsstörungen bei
Kindern zur Folge haben. Woher sollte ausgerechnet ich es auch besser
wissen. Ich kann halt nur wenig an Ihrer verkürzten "Beweisführung"
finden.
Und ich meine, es wird öfters hier so argumentiert. Das ist meine Kritik.
Bitte lassen Sie mir meine Skepsis an Zeitungsmeldungen aus Frankreich
oder sonst woher als belastbare Quelle in solchen Dingen.
Zwei Dinge möchte ich noch sagen:
Ich halte die von Ihnen genannten Feldstärken in der Tat für am absolut
oberen Rand dessen, was IN DER PRAXIS und auch in der Nähe einer
Basisstation an einem "OMEN" zu messen ist. (Vergleichbar natürlich
jederzeit
. Das Begründen landesweit auftretender gesundheitlicher
Probleme mit Effekten bei Feldstärken zwischen 1 bzw. 1,8 und 3,8 V/m
halte ich deswegen für problematisch.
Und als letztes gestatten Sie mir die Bemerkung: Mit der Gleich- oder
in-die-Nähe-Stellung der Wirkung von AM-Modulation eines RundfunkSenders
gegenüber der gepulsten GSM-Modulation (von beiden habe ich übrigens auch
ohne Ihre Aufzeichnungen eine recht klare Vorstellung) haben Sie etwas
recht Zweischneidiges gesagt. Wenn man da nun wieder weiterdenkt...ja wie denn
nun? Was einem Mobilfunklobbyisten, der da sagt: "Rundfunk gibt es ja
schon soo lange" an gesicherten Erkenntnissen über die Gefährlichkeit "digitaler
Pulse" entgegenschlägt, muss ich Ihnen sicher nicht erzählen. Bleiben also
noch die Feldstärken, da haben wir wohl verschiedene Auffassungen von dem,
was typisch ist.
Nun machen Sie mit dem Text, was sie mögen. Zensieren Sie Ihn, so gestatte
ich mir allerdings die Meinung, dass dies nicht wegen seines Tones,
sondern wegen seiner darin enthaltenen Kritik geschieht.
freundliche Grüsse
M.H.
werden...
Es wäre vielleicht unanständig, Ton und Wortwahl des Ausrufzeichen-Gestank-Mafia-bestückten Wortschwalles, der sich angesichts meiner zwei anständig vorgetragenen Fragen hier gerade über mich ergoss, mit meinem eigenen Ton vergleichen zu wollen.
Wer schreit hat Unrecht, heisst es jedenfalls im Volksmund.
Man wirft mir Besserwisserei vor. Aber wissen SIE ALLES besser? Sicher
ebensowenig wie ich. Und wenn es nur alle die Themen in diesem Forum sind,
bei denen Sie es immer besser wüssten, wäre das schon recht erstaunlich.
Aber pardon: Sie lassen ja kritische Fragen zu, das tut kein Besserwisser.
"Alles andere ist erstunken und erlogen" klingt halt nur ein wenig danach,
aber sparen wir uns die Vorwürfe.
Sollte mein Ton überhaupt genehm sein, so schneiden Sie ruhig die Vorrede
hier ab, sie ist eher persönlicher Art und tut nichts zur Sache im Forum.
Nun denn: kritische Fragen im hoffentlich anständigen Ton.
Die Schwarzenburg-Studie einerseits als gekauftes Machwerk zu verdammen,
aber mit den ins eigene Bild passenden Stellen (diese sind dann glaubhaft?) zu argumentieren ist meiner Meinung nach nicht so recht in Ordnung. Ich kann dem Werk auch nicht entnehmen, dass es aus Anlass und im Vorfeld einer geplanten Leistungserhöhung des Senders erstellt wurde. Aber Sie wissen
das sicher besser; Sie waren von Anfang an dabei.
Ich habe mir angesichts der harschen Kritik an meinen Worten zu der
Schülerstatistik die Sache nochmal genauer angesehen und komme zu einer
überraschenden Ansicht.
Vornweg: Ich bleibe mit dem Autor der Meinung, aus den Zahlen kann meine
keine wirklich belastbare und von wesentlichen Störgrössen freie Statistik
machen. Ich kann mir jedoch durchaus vorstellen, dass bei den als ziemlich
sicher aufgezeigten Schlafstörungen in Sendernähe es auch mit den
Schülerleistungen nicht unbedingt zum besten bestellt sein muss.
Etwas anderes will ich sagen: Nach dem Studium der Zahlen muss ich sagen:
Ihr Ausruf: ÜBER 40 JAHRE SIGNIFIKANT SCHLECHTER! stimmt nicht.
Beim Anteil der Schulübertritte am jeweiligen Jahrgang hat in 14 von 20
Jahren die Schule in Zone A die Nase vorn, in weiteren 2 lag sie
gleichauf.
Über 40 Jahre im MIttel gesehen freilich liegt der Quotient bei 30 % und
für die exponierte Schule nur bei 22 %. Das ist Fakt.
Aber wenn eine Mannschaft in vierzig jährlichen Spielen 14: 24 bei 2 mal
unentschieden verliert, so kann man nicht sagen, sie habe 40 Jahre lang
nur schlechter abgeschnitten oder?
Eigentlich sollte ich die Sache doch bei nüchternen Zahlen belassen statt
mit Sportvergleichen über Kinderlebensläufe zur reden. Aber Herr Jakob, so
wie Sie es gesagt haben, ist es einfach nicht richtig. Ich behaupte
definitiv nicht, ein Rundfunksender könne keine Leistungsstörungen bei
Kindern zur Folge haben. Woher sollte ausgerechnet ich es auch besser
wissen. Ich kann halt nur wenig an Ihrer verkürzten "Beweisführung"
finden.
Und ich meine, es wird öfters hier so argumentiert. Das ist meine Kritik.
Bitte lassen Sie mir meine Skepsis an Zeitungsmeldungen aus Frankreich
oder sonst woher als belastbare Quelle in solchen Dingen.
Zwei Dinge möchte ich noch sagen:
Ich halte die von Ihnen genannten Feldstärken in der Tat für am absolut
oberen Rand dessen, was IN DER PRAXIS und auch in der Nähe einer
Basisstation an einem "OMEN" zu messen ist. (Vergleichbar natürlich
jederzeit
Probleme mit Effekten bei Feldstärken zwischen 1 bzw. 1,8 und 3,8 V/m
halte ich deswegen für problematisch.
Und als letztes gestatten Sie mir die Bemerkung: Mit der Gleich- oder
in-die-Nähe-Stellung der Wirkung von AM-Modulation eines RundfunkSenders
gegenüber der gepulsten GSM-Modulation (von beiden habe ich übrigens auch
ohne Ihre Aufzeichnungen eine recht klare Vorstellung) haben Sie etwas
recht Zweischneidiges gesagt. Wenn man da nun wieder weiterdenkt...ja wie denn
nun? Was einem Mobilfunklobbyisten, der da sagt: "Rundfunk gibt es ja
schon soo lange" an gesicherten Erkenntnissen über die Gefährlichkeit "digitaler
Pulse" entgegenschlägt, muss ich Ihnen sicher nicht erzählen. Bleiben also
noch die Feldstärken, da haben wir wohl verschiedene Auffassungen von dem,
was typisch ist.
Nun machen Sie mit dem Text, was sie mögen. Zensieren Sie Ihn, so gestatte
ich mir allerdings die Meinung, dass dies nicht wegen seines Tones,
sondern wegen seiner darin enthaltenen Kritik geschieht.
freundliche Grüsse
M.H.
-
Hans U. Jakob
Re: Ritalin & ESmog
Lieber Herr Hahn,
Wer schreit hat vielfach, aber nicht immer Unrecht.
Wer schreit, ist auch masslos empört. Masslos empört darüber, dass es Leute gibt, die das jahrelange Verbrechen an den Kindern von Tännlenen dermassen herunterspielen und durch Zahlenschiebereien, Wortverdrehungen und Falschübersetzungen verleugnen wollen und dafür meistens noch Geld kassieren.
ÜBER 40 JAHRE STATISTISCH SIGNIFIKANT
steht übrigens gleich im Titel der Schülerstudie und ist keine Erfindung von mir.
Dass wir aus der Schwarzenburger-Studie nur diejenigen Passagen
herauspflücken, die nicht gemogelt sind, betrachten wir als unsere
Pflicht. Wir waren dabei und nur wir kennen die örtlichen
Verhältnisse. Ich kannte viele der Kinder sogar persönlich.
Wir haben von Beginn weg die Wissenschafter stets schriftlich darauf aufmerksam gemacht, wann wie, wo, was von Seiten der Senderbetreiber gemogelt wurde. Mit dem Resultat, dass sowohl die Kantons- wie die Landesregierung den Wissenschaftern jeden Kontakt mit uns verbot.
Zum Glück hat uns dann Franz Weber seine Zeitung mit 130'000
Auflageexemplaren zur freien Verfügung gestellt, wo wir während Jahren alle 2 Monate auf vollen 5 Zeitungsseiten über die oft grotesken Schwindeleien von Regierung und Senderbetreibern offen berichten konnten.
Auf der Grundlage der Schwarzenburger UNI-Studie wurde 1996 das Projekt gestartet, den Sender mit neuen Antennenanlagen zu bestücken und die Sendeleistung um den Faktor 5 zu verstärken. Das Ganze wurde zur Krönung des Schwindels sogar noch als "Sanierung im Sinne des Umweltschutzgesetzes" bezeichnet. Für die Projektierung wurden insgesamt 5 Millionen sfr. verbraten.
Davon fielen 2 Mio auf die Erstellung eines sogenannten Umweltverträglichkeitsberichtes. Ein 80-seitiges, phantastisches Lügengebilde, verfasst von hochbezahlten Diplomingenieuren, Medizinmännern und Staranwälten.
Die hielten die Bevölkerung für dermassen dumm, dass es für uns ein Vergnügen war, dieses Lügengebäude wie ein Kartenhaus zusammenfallen zu lassen.
Die Kapitulationsurkunde, mit dem Versprechen, den Sender innerhalb von 3 Monaten stillzulegen, unterzeichnet von Bundesrat Leuenberger, erhielten wir Mitte Dezember 1997 per Fax zugestellt. Der Abbruch erfolgte ab März 98 und dauerte bis anfangs August.
Kapitulationsurkunde und Umweltverträglichkeitsbericht sind übrigens noch immer gut in einem Tresor ausserhalb meines Hauses verwahrt und werden mir dereinst als Grundlage zu einem "Kriminal- und Agentenroman" dienen.
Es ist also unzutreffend, wenn heute von Elektrosmogleugnern und
Gesundbetern behauptet wird, der Sender sei aus wirtschaftlichen Gründen bereits 1987 zum Abbruch freigegeben worden.
Noch 1997, also volle 10 Jahre später, wurden Landwirte von Grund und Boden enteignet, um die neuen, 5 mal stärkeren Anlagen aufstellen zu können.
Ein "beglückendes" Erlebnis ist es allemal, feststellen zu können, dass die Mobilfunkpropagandisten aus dem Senderkrieg von Schwarzenburg nicht das Geringste gelernt haben.
Betrachtet man heute z.B. das Forum des Diplomingenieurs Wölfle, stellt man befriedigt und belustigt fest, dass die sich immer noch desselben Vokabulars wie zwischen 1987 und 1997 bedienen.
Übrigens: Wenn ich in der WIR-Form schreibe, sind damit noch meine 450 Freunde vom Verein SchoK (Schwarzenburg ohne Kurzwellensender) gemeint.
Hans-U.Jakob
Wer schreit hat vielfach, aber nicht immer Unrecht.
Wer schreit, ist auch masslos empört. Masslos empört darüber, dass es Leute gibt, die das jahrelange Verbrechen an den Kindern von Tännlenen dermassen herunterspielen und durch Zahlenschiebereien, Wortverdrehungen und Falschübersetzungen verleugnen wollen und dafür meistens noch Geld kassieren.
ÜBER 40 JAHRE STATISTISCH SIGNIFIKANT
steht übrigens gleich im Titel der Schülerstudie und ist keine Erfindung von mir.
Dass wir aus der Schwarzenburger-Studie nur diejenigen Passagen
herauspflücken, die nicht gemogelt sind, betrachten wir als unsere
Pflicht. Wir waren dabei und nur wir kennen die örtlichen
Verhältnisse. Ich kannte viele der Kinder sogar persönlich.
Wir haben von Beginn weg die Wissenschafter stets schriftlich darauf aufmerksam gemacht, wann wie, wo, was von Seiten der Senderbetreiber gemogelt wurde. Mit dem Resultat, dass sowohl die Kantons- wie die Landesregierung den Wissenschaftern jeden Kontakt mit uns verbot.
Zum Glück hat uns dann Franz Weber seine Zeitung mit 130'000
Auflageexemplaren zur freien Verfügung gestellt, wo wir während Jahren alle 2 Monate auf vollen 5 Zeitungsseiten über die oft grotesken Schwindeleien von Regierung und Senderbetreibern offen berichten konnten.
Auf der Grundlage der Schwarzenburger UNI-Studie wurde 1996 das Projekt gestartet, den Sender mit neuen Antennenanlagen zu bestücken und die Sendeleistung um den Faktor 5 zu verstärken. Das Ganze wurde zur Krönung des Schwindels sogar noch als "Sanierung im Sinne des Umweltschutzgesetzes" bezeichnet. Für die Projektierung wurden insgesamt 5 Millionen sfr. verbraten.
Davon fielen 2 Mio auf die Erstellung eines sogenannten Umweltverträglichkeitsberichtes. Ein 80-seitiges, phantastisches Lügengebilde, verfasst von hochbezahlten Diplomingenieuren, Medizinmännern und Staranwälten.
Die hielten die Bevölkerung für dermassen dumm, dass es für uns ein Vergnügen war, dieses Lügengebäude wie ein Kartenhaus zusammenfallen zu lassen.
Die Kapitulationsurkunde, mit dem Versprechen, den Sender innerhalb von 3 Monaten stillzulegen, unterzeichnet von Bundesrat Leuenberger, erhielten wir Mitte Dezember 1997 per Fax zugestellt. Der Abbruch erfolgte ab März 98 und dauerte bis anfangs August.
Kapitulationsurkunde und Umweltverträglichkeitsbericht sind übrigens noch immer gut in einem Tresor ausserhalb meines Hauses verwahrt und werden mir dereinst als Grundlage zu einem "Kriminal- und Agentenroman" dienen.
Es ist also unzutreffend, wenn heute von Elektrosmogleugnern und
Gesundbetern behauptet wird, der Sender sei aus wirtschaftlichen Gründen bereits 1987 zum Abbruch freigegeben worden.
Noch 1997, also volle 10 Jahre später, wurden Landwirte von Grund und Boden enteignet, um die neuen, 5 mal stärkeren Anlagen aufstellen zu können.
Ein "beglückendes" Erlebnis ist es allemal, feststellen zu können, dass die Mobilfunkpropagandisten aus dem Senderkrieg von Schwarzenburg nicht das Geringste gelernt haben.
Betrachtet man heute z.B. das Forum des Diplomingenieurs Wölfle, stellt man befriedigt und belustigt fest, dass die sich immer noch desselben Vokabulars wie zwischen 1987 und 1997 bedienen.
Übrigens: Wenn ich in der WIR-Form schreibe, sind damit noch meine 450 Freunde vom Verein SchoK (Schwarzenburg ohne Kurzwellensender) gemeint.
Hans-U.Jakob