Hysterie Elektosmog!
Verfasst: 22. März 2007 01:58
Liebe besorgte Elektrosmoger
Vermutlich gebe ich mich in die Hölle des Löwen. Ich finde Ihr seit hier alle etwas durchgeknallte HF Extremisten. Seit über 30 Jahren übe ich mein Hobby und Beruf im Bereich Hochfrequenz aus.
Anfangs 70 Jahre als CB Funker 27MHz, später habe ich dann die Prüfung als Radioamateur mit den Rufzeichen HB9RBB / HB9IQK bestanden.
Über 10 Jahre habe ich in einer CH Firma gearbeitet welche Kurzwellenfunkgeräte für die Schweizer Arme baute. Dort im Prüffeld war ich tagtäglich HF ausgesetzt. Eigentlich bin ich seit über 30 Jahren tagtäglich erhöhten nicht alltäglichen Hochfrequenten Strahlungen ausgesetzt.
Tatsache ist, ich verfüge über beste Gesundheit, ausser leichtem Übergewicht bin ich Kerngesund. Eure ganze Hysterie hier ist absolut fehl am Platz.
Das sehr hohe HF Belastungen im GHz Bereich wie etwa die Lägern Radaranlage auf längere Dauer kritisch werden kann, kann ich mir vorstellen besonders die thermischen Einflüsse. Wer aber wohnt schon 24h täglich vor einer solchen extrem starker HF Quelle.
Ein Techniker welche ich kenne, arbeitet seit 30 Jahre auf der Kurzwellen Sendeanlage der Deutschen-Welle in Wehrtachtal nahe bei München. Dort werden 10 500KW starke Sendeanlagen 24h auf verschiedenen Kurzwellenfrequenzen über 100 verschiedenen Sendeantennen je nach Zielgebiet ausgestrahlt.
Und... auch dieser Techniker kerngesund wirt übrigens seitens Arbeitgeber "Deutsche Bundespost" regelmässig Medizinisch untersucht.
Noch etwas zum Thema GSM/EGGE/UMTS wie jeder nur halbwegs informierte Techniker weiss, ist bekannt das diese Systeme bezüglich Sendeleistung sowohl der Basisstation wie dem Handy dynamisch sind.
Das Handy welches ja am nächsten einer Person ist, kann von 2Watt bis wenige Milliwatt in der Sendeleistung geregelt werden. Diese Regelung der Sendeleistung kommt von der Basisstation und kann vom Benutzer nicht beeinflusst werden.
Grundsätzlich gilt; je mehr Basisstationen umso weniger Sendeleistung umso mehr Frequenzen, weil die selbigen bei kleiner Sendeleistung mehrfach genutzt werden können usw. Aus diesem Grunde möglichst viele Sender (Basisstationen) damit können die Netze mit sehr kleinen Sendeleistungen betrieben werden, und der eingebaute Akku der Handys hält erst noch viel länger.
Daher nach logischem Sachverhalt, gehören die Basisstationen nicht ausserhalb von Wohngebieten weil eben die Handys mit voller Leistung senden müssen und der Akku erst noch nur kurze Betriebszeiten bei voller Sendeleistung der Handys zulässt.
Möglichst viele Antennen (Basisstationen) = Geringste Sendeleistungen=Grösstmögliche Frequenzautonomie.
Wenn alle Elektrosmog besorgten Personen das in Ihren Überlegungen akzeptieren und einbeziehen würden, wäre diese Homepage völlig überflüssig.
73/55 de
Erwin Schütz HB9IQK Rothenthurm/SZ
Vermutlich gebe ich mich in die Hölle des Löwen. Ich finde Ihr seit hier alle etwas durchgeknallte HF Extremisten. Seit über 30 Jahren übe ich mein Hobby und Beruf im Bereich Hochfrequenz aus.
Anfangs 70 Jahre als CB Funker 27MHz, später habe ich dann die Prüfung als Radioamateur mit den Rufzeichen HB9RBB / HB9IQK bestanden.
Über 10 Jahre habe ich in einer CH Firma gearbeitet welche Kurzwellenfunkgeräte für die Schweizer Arme baute. Dort im Prüffeld war ich tagtäglich HF ausgesetzt. Eigentlich bin ich seit über 30 Jahren tagtäglich erhöhten nicht alltäglichen Hochfrequenten Strahlungen ausgesetzt.
Tatsache ist, ich verfüge über beste Gesundheit, ausser leichtem Übergewicht bin ich Kerngesund. Eure ganze Hysterie hier ist absolut fehl am Platz.
Das sehr hohe HF Belastungen im GHz Bereich wie etwa die Lägern Radaranlage auf längere Dauer kritisch werden kann, kann ich mir vorstellen besonders die thermischen Einflüsse. Wer aber wohnt schon 24h täglich vor einer solchen extrem starker HF Quelle.
Ein Techniker welche ich kenne, arbeitet seit 30 Jahre auf der Kurzwellen Sendeanlage der Deutschen-Welle in Wehrtachtal nahe bei München. Dort werden 10 500KW starke Sendeanlagen 24h auf verschiedenen Kurzwellenfrequenzen über 100 verschiedenen Sendeantennen je nach Zielgebiet ausgestrahlt.
Und... auch dieser Techniker kerngesund wirt übrigens seitens Arbeitgeber "Deutsche Bundespost" regelmässig Medizinisch untersucht.
Noch etwas zum Thema GSM/EGGE/UMTS wie jeder nur halbwegs informierte Techniker weiss, ist bekannt das diese Systeme bezüglich Sendeleistung sowohl der Basisstation wie dem Handy dynamisch sind.
Das Handy welches ja am nächsten einer Person ist, kann von 2Watt bis wenige Milliwatt in der Sendeleistung geregelt werden. Diese Regelung der Sendeleistung kommt von der Basisstation und kann vom Benutzer nicht beeinflusst werden.
Grundsätzlich gilt; je mehr Basisstationen umso weniger Sendeleistung umso mehr Frequenzen, weil die selbigen bei kleiner Sendeleistung mehrfach genutzt werden können usw. Aus diesem Grunde möglichst viele Sender (Basisstationen) damit können die Netze mit sehr kleinen Sendeleistungen betrieben werden, und der eingebaute Akku der Handys hält erst noch viel länger.
Daher nach logischem Sachverhalt, gehören die Basisstationen nicht ausserhalb von Wohngebieten weil eben die Handys mit voller Leistung senden müssen und der Akku erst noch nur kurze Betriebszeiten bei voller Sendeleistung der Handys zulässt.
Möglichst viele Antennen (Basisstationen) = Geringste Sendeleistungen=Grösstmögliche Frequenzautonomie.
Wenn alle Elektrosmog besorgten Personen das in Ihren Überlegungen akzeptieren und einbeziehen würden, wäre diese Homepage völlig überflüssig.
73/55 de
Erwin Schütz HB9IQK Rothenthurm/SZ