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„Begleitstudie“ zum Beratungsnetz (2)

Verfasst: 12. April 2011 10:55
von Wuff
„Begleitstudie“ zum Beratungsnetz (2)

Wichtige Hinweise zur Studienkritik

Zur Methode:

Nachdem ich früheren Studienkritiken einen systematisch strukturierten Aufbau gegeben hatte, gehe ich dieses Mal gänzlich anders vor. „Textfolgend“ oder „textnah“ würde ich diese Methode bezeichnen, d.h. der Text der kritisierten Studie wird vom Anfang bis zum Ende, also in der Reihenfolge, wie ihn die Studienautoren geschrieben haben, kritisch kommentiert. Interpretationen und ihre Begründung erfolgen in dieser sozusagen zufälligen Reihenfolge, die nicht von mir gewählt wurde, sondern durch den Aufbau der kritisierten Studie bestimmt ist. Diese Methode hat den Vorteil, dass die Kritik vollständig nachvollziehbar ist, denn enger kann man sich nicht an die Quelle halten. Diese Methode macht auch die Arbeit des Kritikers transparent. Sie demonstriert gleichzeitig, wie im Grunde jedermann durch genaues und gleichzeitig kritisches Lesen in wissenschaftlichen und pseudowissenschaftlichen Texten Unstimmigkeiten, Denkfehler, Widersprüche und Manipulationen aufspüren kann, - sofern der Text solche überhaupt enthält. Um dieses zu unterstützen schreibe ich hier vorab eine etwas ausführlichere Erläuterung des Vorgehens.

Bereits bevor ich überhaupt mit der ausführlichen Kritik an der Begleitstudie beginnen werde, habe ich den Text zwei Mal gründlich gelesen, und das Wichtigste mit unterschiedlichen Farben markiert, gelb für „interessant“, blau für „bedeutend“, und magenta für „Schlüsselsätze“, und ich habe dazu sofort notiert, was mir eingefallen ist, und dieses grün markiert, um es für mich vom Originaltext zu unterscheiden. Ein sehr grosser Anteil der Widersprüche fiel mir erst nach der ersten vollständigen Lektüre auf, speziell beispielsweise Veränderungen von Meinungen im Laufe der Zeit, zum Beispiel der Ärzte zum Zusammenhang zwischen EMF und Symptomen. Viele Widersprüche, unlogische Folgerungen, falsche und unausgesprochene Prämissen fallen erst beim zweiten Lesedurchgang auf, die beim ersten Lesen noch übersehen wurden.


Beim fortlaufenden Schreiben der Kritik werde ich die Begleitstudie zum dritten und vielleicht auch zum vierten Mal lesen. Eine Studienkritik ist also eine zeitaufwändige Angelegenheit, und sehr kritisches Lesen von Texten, die auf den ersten Anblick logisch richtig erscheinen, verlangt grosse Konzentration, und eine scharfe Brille und starken Kaffee. - Diese Kritik wird also sozusagen live gebracht, so wie sie geschrieben wird.

Kritisch lesen bedeutet mit Misstrauen lesen. Natürlich kann man nicht gänzlich alles in Zweifel ziehen. Das Misstrauen muss seine Grenzen haben, weil man sonst überhaupt nie an ein Ende käme. Ich gehe hier zum Beispiel davon aus, dass die Fragebogen korrekt ausgezählt wurden. Dieses nicht aus Grund- oder Urvertrauen, sondern auch, weil für solche Manipulationen zu viele Personen im Team der Begleitstudie waren, und weil Manipulationen an den Zahlen durch Nachzählen aufgedeckt werden können. Wenn es die Umstände erlauben, den numerischen Auswertungen zu vertrauen, dann können selbst aus Studien mit grundsätzlich falschem Studiendesign wertvolle Einzelinformationen extrahiert werden. Dieses Vorgehen kann die aufwändige Durchführung eigener Studien zur Gewinnung erhärteter Fakten ersetzen! Jedes Ding hat auch seine positiven Seiten.


Um aus kritischem Lesen tatsächliche Ergebnisse zu erzielen, ist folgendes hilfreich:
  • Bei Studien wird meist eine Hypothese aufgestellt, dann wird der Untersuchungsgegenstand planmässig beobachtet, gemessen oder beschrieben, und dann werden die gewonnenen Daten auf die Hypothese bezogen interpretiert, und die Ergebnisse werden in einen übergeordneten Rahmen gestellt. Jede einzelne dieser Phasen kann und soll kritisch betrachtet werden.
  • Begriffliche Schärfe ist die Grundvoraussetzung für logisch richtige Aussagen. Darauf kommen wir im nächsten Beitrag zurück.
  • Zu vielen Beobachtungen gibt es einen Interpretationsspielraum. Entsprechend ist die Studie auf mögliche einseitige Interpretationen, in Englisch auch als Bias benannt, abzuklopfen
  • Wenn die Studie und ihr Inhalt aus verschiedenen Gesichtspunkten betracht werden, wenn in verschiedenen Ebenen und Dimensionen gedacht wird, dann erhöht sich die Chance, Fragwürdiges zu finden. Das tönt hier sehr abstrakt und wie ein Allgemeinplatz, die praktische Anwendung wird aber noch gezeigt.
  • EMF-Schädigung ist ein medizinisches Problem, mit einer physikalischen Ursache. Das verlangt interdisziplinäres Denken: Es sind die Gesetze von Spezialgebieten der Physik, Chemie, Biologie, Medizin und Psychologie zu berücksichtigen. Das ist für den Kritiker einerseits anspruchsvoll, andererseits machen die Studienautoren aus diesem Grund auch viele Fehler, die der Kritiker aufspüren kann.
  • Ideen dazu, wie die Beobachtungen im Experiment oder in den Berichten auch ganz anderes erklärt werden können als es die Autoren tun, können bei der Lektüre der Studie einfallen, sie können aber auch sozusagen bereits vorher im Kopf des Kritikers auf ihre praktische Nutzanwendung warten.
  • Kritiken können dann einen konstruktiven Nutzen entwickeln, wenn eigene Erklärungsmodelle auf die Studie angewandt werden. Es soll also nicht einfach das Gelesene als gegeben aufgesogen werden. Zu nahezu allem auf dieser Welt gab es früher andere, unzutreffende Erklärungsmodelle, die heute völlig überholt sind, und auch der wissenschaftliche Fortschritt ist noch keinesfalls abgeschlossen. Warum sollte es sich ausgerechnet nur bei EMF anders verhalten?
  • Eigene Ansichten zu haben, und Geschriebenes und Gelesenes nicht einfach als gegeben aufzusaugen, sind die Grundvoraussetzungen für eine Studienkritik. Das bedeutet am Anfang von allem, jeden Respekt vor Personen jeglichen Ranges, und auch vor akademischen und administrativen Titeln, abzulegen!
  • Der Kritiker darf sich nicht von der Masse der existierenden Studien beeindrucken lassen. Eine grosse Zahl von Studien kann - wie im Fall biologischer Wirkungen von EMF bzw. des Wissenschaftszweigs Bioelectromagnetics - im Rahmen einer Verdünnungsstrategie bewusst herbeigeführt worden sein, Punkt 3 in viewtopic.php?p=46673#46673 .
  • Da es dort, wo eine Verdünnungsstrategie realisiert wurde, völlig unmöglich ist, alle die sehr zahlreichen Studien zu kritisieren, sollten Kritiken allgemeingültig formuliert werden. Am besten ist es, für die Kritik solche Studien auszuwählen, die stellvertretend für eine ganze Reihe analog kritikwürdiger Studien stehen können.
  • Die verschiedenen Forschungsmethoden, wie Befragung, Messung, Experiment, bestimmte Sitzungsformen etc. weisen jeweils ein spezifisches Potential an Manipulations-, Irrtums- und Fehlermöglichkeiten auf, dessen man sich hauptsächlich durch Erfahrung gewahr wird.
Dieses zeigt mögliche Denkweisen auf, mit denen eine Studienkritik angegangen werden kann.

Zur begrifflichen Schärfe

Verfasst: 13. April 2011 12:27
von Wuff
Zur begrifflichen Schärfe:


Wie im letzten Beitrag angekündigt, kommen wir hier auf die begriffliche Schärfe zu sprechen, bevor wir uns in die Begleitstudie selbst stürzen werden.

Die besten logischen Denkgesetze nützen im Alltag dem Menschen nichts, wenn er sie mit unscharfen Begriffen anwendet, denn dann resultieren Denkfehler bzw. im vorliegenden Fall wesentliche Mängel von Studien.

Wer Fehler vermeiden will, der meidet Begriffe, bei denen verschiedene Personen dem Gegenstand unterschiedliche Merkmale zuordnen. Das geschieht im banalsten Fall, wenn wie beispielsweise das Wort „Hahn“ gleichzeitig für ein Tier und für eine Armatur steht, oder wenn das Kürzel „EMF“ ein wechselndes und nicht ein ein für allemal feststehendes Set von Feldeigenschaften umfasst, oder wenn der meist als „SAR“ geschriebene Begriff „Spezifische Absorptionsrate“ in Kombination mit „W/kg“ das Vorliegen einer messbaren technischen und biologisch relevanten Masseinheit suggeriert.

Die Verwendung unscharfer Begriffe bei der Konstruktion von Sätzen kann bewirken, dass ein und derselbe Satz für den „Verstehenden“ oder „Eingeweihten“ eine andere Bedeutung hat als für den aussen stehenden Normalleser. Der erstere erkennt zwischen den Zeilen Dinge, welche dem letzteren nicht einfallen würden. Wir werden in der eigentlichen Studienkritik auf solche Sätze hinweisen. Mit dem Begriff „elektrosensibel“ verbindet der EMF-Geschädigte sein Leiden aus der Exposition zu EMF, während er für den Leugner biologischer Effekte von EMF das Codewort für rein psychisch bedingte Symptome ist.

Hier werden nur wenige, im Zusammenhang mit der Begleitstudie aber wichtige Begriffe angeführt, die nicht mit genügender Schärfe verwendet werden.
  • Begriffliche Schärfe ist bereits bei der Noxe / Schadeinwirkung / Einflussgrösse wichtig. Zunächst ist „EMF“ die Abkürzung für englisch „Electromagnetic Field“, also nur für die elektromagnetischen Wechsel-Felder ab circa 40 kHz. Vom englischen Begriff „EMF“ sind also die elektrischen und magnetischen Gleich- und Wechsel-Felder ausgeschlossen. Im deutschen Sprachraum wird „EMF“ als zusammenfassende Bezeichnung aller drei Arten von Feldern verwendet. Da der richtige, alle Arten von Feldern umfassende Ausdruck „elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder“ gegen 50 Buchstaben umfasst, werde ich in der Folge trotz der damit verbundenen Ungenauigkeit dennoch häufig das Kürzel „EMF“ für den umfassenden Begriff anwenden, und weise hier darauf hin, dass das genau genommen nicht korrekt ist. Wenn es jeweils nur um eine oder zwei der drei Arten von Feldern geht, werde ich diese Felder einzeln und ohne Abkürzung nennen.
  • Die Unterscheidung von elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern ist von grösster Bedeutung, denn die drei Arten von Feldern wirken auf je unterschiedliche Weise auf Moleküle ein, und sie lösen demnach je unterschiedliche biologische Wirkungen bzw. Wirkmechanismen aus. In der Begleitstudie wird „EMF“ zwar in einem alle Arten von Feldern umfassenden Sinn angewandt, tatsächlich werden aber insbesondere bei den Messungen nur hochfrequente elektromagnetische GHz-Felder behandelt. Dadurch bleibt aber beim Leser der Eindruck hängen, es seien auch elektrische, magnetische sowie elektromagnetische kHz-Felder erfasst worden. – Der Begriff „EMF“, so wie er in der Begleitstudie verwendet wird, gaukelt dem Leser vor, als würden neben den Mobilfunkfeldern sozusagen gleichberechtigt auch statische und Wechselfelder im Hz- und kHz-Bereich besprochen.
  • Was ist ein Grenzwert? Ein Grenzwert scheint ein objektives, gültiges Mass für Belastungsobergrenzen zu sein, mit der Betonung auf „scheint“. Im Fall von EMF sind Grenzwerte von Politikern nach Frequenzbereichen differenziert festgelegte Masse an Schadbelastung, die nicht überschritten werden sollten. Die Politiker, deren Mehrheit Juristen sind, sind mangels eigener Physikkenntnisse gezwungen zu glauben, was ihnen Physiker erzählen. Die Grenzwerte im Zusammenhang mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern wurden vom industrienahen privaten Verein ICNIRP rein thermisch bestimmt. Folglich schliesst das Einhalten der EMF-Grenzwerte thermische Schäden am Organismus wie Verbrennung oder Koagulieren mit Sicherheit aus. Bei der Festlegung dieser Grenzwerte wurde nämlich auf eine durch Versuche festgestellten Schwelle, ab welcher thermische Schäden oder Belästigung eintreten, ein hoher Faktor als Sicherheitsmarge angewandt.
  • Verschwiegen bzw. unter den Teppich gewischt wurden bei den Grenzwerten für elektromagnetische Felder im GHz-Bereich die möglichen nicht thermischen biologischen Effekte unterhalb der thermisch feststellbaren Leistungsaufnahme. Um biologische Wirkungen von EMF unterhalb der thermisch bestimmten Grenzwerte geht es aber hier gerade. – Der Begriff „Grenzwert“ gaukelt dem Leser der Begleitstudie vor, als seien dadurch sämtliche biologischen Effekte von EMF abgedeckt, nicht nur die thermischen, sondern auch die nicht thermischen.
  • Für hochfrequente Feldimmissionen im Nahbereich, z.B. für Mobiltelefone, DECT-Anlagen etc. haben die Politiker als Mass die von der Industrie vorgeschlagene Spezifische Absorptionsrate SAR bestimmt. Die SAR beschreibt das zeitlich gemittelte Erwärmungsverhalten von menschlichem Gewebe unter Mikrowelleneinfluss - und nichts anderes. Insbesondere werden durch die SAR nicht die Kräfte umschrieben, welche die Felder auf die verschiedenartigen Moleküle in den Zellen des menschlichen Organismus ausüben. SAR ist im Gegensatz zur Feldstärke keine Masseinheit, sie kann nicht einmal gemessen werden, nur geschätzt. Dadurch, dass die SAR als Mass für Strahlenbelastung auch für gepulste Strahlung verwendet wird, wird erfolgreich davon abgelenkt, dass im nicht thermischen Bereich allein die Spitzen-Feldstärken der Pulse biologisch wirksam sind. Nur diese wirken auf den Körper ein, aber nicht die Durchschnitte und schon gar nicht die in den Durchschnitten enthaltenen Sendepausen zwischen den Pulsen.
  • Inspiriert durch die als SAR definierten Grenzwerte erfassen die Exposimeter, welche in der Begleitstudie erwähnt sind, anstelle der biologisch wirksamen Spitzenwerte blosse Durchschnittswerte, und zwar über längere Zeit gemittelt, die im Verhältnis zu den biologisch irrelevanten, thermisch bestimmten Grenzwerten natürlich optisch gering erscheinen müssen. Sie erfassen beispielsweise auch nicht die Belastungen, die auf den Kopf der Patienten oder Probanden bei am Ohr angelegtem Mobiltelefon einwirken, weil die Exposimeter nicht am Kopf sondern am Arm getragen werden. – Der Begriff „Exposimeter“ suggeriert dem Leser, das Gerät würde die Exposition zu EMF korrekt messen und darstellen, während es in Wirklichkeit die biologisch wirksamen Spitzen kappt.
  • Von EMF-Schädigung betroffene Personen umschreiben das Auftreten von Symptomen bei Exposition zu EMF oft als „Wahrnehmung“ dieser EMF. Dieses ist ein Irrtum und somit falsch, denn ebenso wenig hat der Mensch ein Wahrnehmungsorgan für technische EMF wie er eines für radioaktive Strahlung hat. Diese falsche Umschreibung der Symptomentwicklung bei Exposition zu EMF als „Wahrnehmung“ führt zu Irrtümern, wie beispielsweise zum grundfalschen Begriff „Elektrosensibilität“.
  • Elektrosensibilität“ ist ein grundfalscher und irreführender Begriff, der eine Art von Allergie suggeriert. Der Begriff vermittelt dem Leser den Eindruck, es werde von einigen Personen elektrischer Strom „gefühlt“, während in Wirklichkeit Felder auf den Organismus einwirken, und dort Symptome bewirken. Nicht ein bewusstes Fühlen von Feldern ist relevant, sondern ob die Felder im Organismus Wirkungen auslösen, ob diese nun gefühlt werden oder nicht. Aus diesem Grund schreibe ich „elektrosensibel“ stets zwischen Anführungs- und Schlusszeichen. Die Ausdrücke „EMF-Schädigung“ oder „feldbedingter Stress“ beschreiben Beeinträchtigungen von Gesundheit und Befinden durch Felder weit besser, sind aber nicht allgemein gebräuchlich. - Falsche und irreführende Begriffe wie „elektrosensibel“ bleiben falsch und irreführend, auch wenn sie sich eingebürgert haben, weil sie nämlich zu Fehlern und Irrtümern führen.
  • Dass es „Elektrosensibilität“ im wörtlichen Sinn nicht gibt, wird für den rhetorisch täuschend einleuchtenden, durch Mikrowellenwahrnehmungs experimente geführten, aber dennoch logisch falschen Scheinbeweis benutzt, um biologische Wirkungen von EMF zu leugnen. Einige haben aus dem Englischen sogar den dort verbreiteten Begriff „Electro-Hypersensitivity“, Elektro-Hypersensibilität EHS übernommen, nur um die EMF-Geschädigten als unglaubwürdig hinzustellen. Ich bin kein Anhänger von „politischer Korrektheit“. Der Ausdruck „elektrohypersensibel“ wird aber zur Diskriminierung einer Bevölkerungsteils im einstelligen Prozentbereich verwendet, der gesundheitlich an einer technischen Umweltnoxe leidet, und der das Pech hat, dass bis heute noch keine vollständige Kausalkette zwischen der Noxe „EMF“ und den Symptomen hergestellt werden konnte.
(Um zu zeigen, wie die Denkgesetze der Logik auf Probleme aus dem Leben angewandt werden können, hat Egon Schneider das Buch „Logik für Juristen“ geschrieben, aus dem hier http://www.gleichsatz.de/b-u-t/spdk/sneid1.html und hier http://www.gleichsatz.de/b-u-t/spdk/sneid2.html
leider nur der Auszug zu finden ist, der die Bedeutung sauberer Begriffsbildung demonstriert, wenngleich in einem ganz anderen Gebiet als Bioelectromagnetics. Vorsicht, der Auszug ist weniger leserlich und weniger bekömmlich als das ganze Buch.)

Fortsetzung

Verfasst: 14. April 2011 16:15
von Wuff
Um hier nicht einen sehr langen Strang entstehen zu lassen, wird die Kritik in Abschnitte geteilt. Die Fortsetzung "Allgemeiner Teil der Begleitstudie" finden Sie gleich hier
viewtopic.php?t=35935