Herzratenvariabilitäts-Eigenversuch
Verfasst: 19. August 2011 07:38
Bei meinem Arzt hatte ich gestern Gelegenheit zu einem Test der Herzratenvariabilität von je 5 Min. ohne und mit einem dauerstrahlenden DECT, wobei sich das DECT-Mobilteil 1 m von mir entfernt befand und die DECT-Basis im angrenzenden Raum.
Hier die Auswertung des Arztes:
"Im Anhang ihre 2 Untersuchungen Ihrer Herzfrequenzvariabilität.
Sie sind in der ersten Untersuchung schon arg (chronisch gestresst); v.a. ist das sympathische Nervensystem stark beansprucht, ihre Herzfrequenzvariabilität ist stark eingeschränkt verglichen mit Gleichaltrigen.
In der 2. Untersuchung bei laufendem Schnurlostelefon (Dect der ersten Generation. . . ) nimmt die Herzfrequenzvariabilität noch weiter ab, das heisst ihr Stressindex wird noch schlechter, das können sie leicht anhand der ersten Kreisgrafik nachverfolgen.
Diese einmalige Untersuchung unterstreicht die Diagnose Ihrer hochgradigen Frequenzsensibilität. . .
Es würde sich wahrscheinlich lohnen, gelegentlich die Untersuchung zu wiederholen, damit die Aussage, falls sich die Messung reproduzieren lässt, eindeutig wird."
Elisabeth Buchs
Hier die Auswertung des Arztes:
"Im Anhang ihre 2 Untersuchungen Ihrer Herzfrequenzvariabilität.
Sie sind in der ersten Untersuchung schon arg (chronisch gestresst); v.a. ist das sympathische Nervensystem stark beansprucht, ihre Herzfrequenzvariabilität ist stark eingeschränkt verglichen mit Gleichaltrigen.
In der 2. Untersuchung bei laufendem Schnurlostelefon (Dect der ersten Generation. . . ) nimmt die Herzfrequenzvariabilität noch weiter ab, das heisst ihr Stressindex wird noch schlechter, das können sie leicht anhand der ersten Kreisgrafik nachverfolgen.
Diese einmalige Untersuchung unterstreicht die Diagnose Ihrer hochgradigen Frequenzsensibilität. . .
Es würde sich wahrscheinlich lohnen, gelegentlich die Untersuchung zu wiederholen, damit die Aussage, falls sich die Messung reproduzieren lässt, eindeutig wird."
Elisabeth Buchs