Tod durch Leukämie
Verfasst: 30. Dezember 2011 18:24
Vor ca. einem halben Jahr sprach ich schon einmal von einer Bekannten die ungeheuer durch EMF leidet.
Sie verkaufte seinerzeit ihr großes Anwesen mit Garten, weil sie es sich ein wenig leichter machen wollte und erstand eine schöne Eigentumswohnung in einem großen Haus mit vielen Eigentümern und Mietern in einem noblen Stadtviertel. Dort dachte sie, habe sie es bequemer und da sie auch kulturell sehr interessiert war, gestalte sich Teilnahme am öffentlichen Leben einfacher.
Doch alles wurde anders! Es folgte eine jahrelange Tortur. Sie hielt es in der Wohnung schlecht aus, konnte nicht schlafen, verspürte ständig unerklärliche Stiche am ganzen Körper und konnte sich das alles nicht erklären. So war sie die meiste Zeit spazieren und irgendwo unterwegs. Natürlich suchte sie schließlich nach der Ursache und kam entweder selbst oder durch irgendeine Information darauf vermessen zu lassen. Es stellte sich mWn eine hohe Belastung von ca. 500µW durch DECT-Schnurlostelefone heraus. Sie bat daraufhin alle Bewohner des Hauses ihnen doch neue Telefone kaufen zu dürfen, die nur strahlen, wenn telefoniert wird. Es wurde ihr mit Rechtsmitteln gedroht.
Später kam noch volle WLAN Aufrüstung dazu und ihr Zustand wurde schlimmer. Auch hier wurde ihren Bitten, wenigstens nachts abzuschalten, nicht entsprochen. Nächste Verwandte und Bekannte distanzierten sich wie üblich von diesen "Fixierten", die ja alle nicht richtig im Kopfe sind! MWn wandte sie sich an viele Stellen. 2009 war sie auch bei der Informations-Veranstaltung des BfS in der TU aufgetaucht - einige Monate vorher lernte ich sie kennen - und sprach mit den dort anwesenden Leuten des BfS. Bei einer Unterredung war ich dabei. Alles wurde wie gewohnt abgetan.
Vor einem knappen Jahr erhielt sie die Diagnose "schwere Leukämie".
Dann kam was kommen muss. Eine Chemo nach der anderen, eine Blutübertrageung nach der andern.
Im Sommer trafen wir uns noch in einem Garten-Cafe. Ich musste ihr Unterlagen bringen. Sie wollte sie noch einem Politiker geben, zu dem sie Vertrauen hatte. Ich riet ihr aber ab um ihr die nächste Demütigung zu ersparen. Sie erzählte mir, dass sie die REHA abbrechen musste, da sie es nicht mehr aushielt. Am Gang über der Türe ihres Zimmer war der WLAN-Router angebracht. Sie zeigte mir die Bilder, die ein Besucher gemacht hat. Ein anderes Zimmer bekam sie nicht, weil es so etwas schließlich nicht gibt.
Ich versuchte seit Wochen sie zu erreichen und sprach auf, Sie möge sich melden. Nun musste ich feststellen: Kein Anschluss unter dieser Nummer.
Nachforschungen ergaben, dass sie mittlerweile verstorben ist.
Bravo Mobilfunk und Bravo Strahlenschutz! "NICHT DIE STRAHLUNG VERRINGERN WIE DER PATIENT ES FÜR NÖTIG HÄLT, WEDER AM ARBEITSPLATZ NOCH IM PERSÖNLICHEN UMFELD! Anweisung an Ärzte der WHO. Wie steht es eigentlich mit dem ärztlichen Eid? Ach ja, in Bezug auf Mobilfunk gibt es wohl eine Sonderregelung!
Eva Weber
Sie verkaufte seinerzeit ihr großes Anwesen mit Garten, weil sie es sich ein wenig leichter machen wollte und erstand eine schöne Eigentumswohnung in einem großen Haus mit vielen Eigentümern und Mietern in einem noblen Stadtviertel. Dort dachte sie, habe sie es bequemer und da sie auch kulturell sehr interessiert war, gestalte sich Teilnahme am öffentlichen Leben einfacher.
Doch alles wurde anders! Es folgte eine jahrelange Tortur. Sie hielt es in der Wohnung schlecht aus, konnte nicht schlafen, verspürte ständig unerklärliche Stiche am ganzen Körper und konnte sich das alles nicht erklären. So war sie die meiste Zeit spazieren und irgendwo unterwegs. Natürlich suchte sie schließlich nach der Ursache und kam entweder selbst oder durch irgendeine Information darauf vermessen zu lassen. Es stellte sich mWn eine hohe Belastung von ca. 500µW durch DECT-Schnurlostelefone heraus. Sie bat daraufhin alle Bewohner des Hauses ihnen doch neue Telefone kaufen zu dürfen, die nur strahlen, wenn telefoniert wird. Es wurde ihr mit Rechtsmitteln gedroht.
Später kam noch volle WLAN Aufrüstung dazu und ihr Zustand wurde schlimmer. Auch hier wurde ihren Bitten, wenigstens nachts abzuschalten, nicht entsprochen. Nächste Verwandte und Bekannte distanzierten sich wie üblich von diesen "Fixierten", die ja alle nicht richtig im Kopfe sind! MWn wandte sie sich an viele Stellen. 2009 war sie auch bei der Informations-Veranstaltung des BfS in der TU aufgetaucht - einige Monate vorher lernte ich sie kennen - und sprach mit den dort anwesenden Leuten des BfS. Bei einer Unterredung war ich dabei. Alles wurde wie gewohnt abgetan.
Vor einem knappen Jahr erhielt sie die Diagnose "schwere Leukämie".
Dann kam was kommen muss. Eine Chemo nach der anderen, eine Blutübertrageung nach der andern.
Im Sommer trafen wir uns noch in einem Garten-Cafe. Ich musste ihr Unterlagen bringen. Sie wollte sie noch einem Politiker geben, zu dem sie Vertrauen hatte. Ich riet ihr aber ab um ihr die nächste Demütigung zu ersparen. Sie erzählte mir, dass sie die REHA abbrechen musste, da sie es nicht mehr aushielt. Am Gang über der Türe ihres Zimmer war der WLAN-Router angebracht. Sie zeigte mir die Bilder, die ein Besucher gemacht hat. Ein anderes Zimmer bekam sie nicht, weil es so etwas schließlich nicht gibt.
Ich versuchte seit Wochen sie zu erreichen und sprach auf, Sie möge sich melden. Nun musste ich feststellen: Kein Anschluss unter dieser Nummer.
Nachforschungen ergaben, dass sie mittlerweile verstorben ist.
Bravo Mobilfunk und Bravo Strahlenschutz! "NICHT DIE STRAHLUNG VERRINGERN WIE DER PATIENT ES FÜR NÖTIG HÄLT, WEDER AM ARBEITSPLATZ NOCH IM PERSÖNLICHEN UMFELD! Anweisung an Ärzte der WHO. Wie steht es eigentlich mit dem ärztlichen Eid? Ach ja, in Bezug auf Mobilfunk gibt es wohl eine Sonderregelung!
Eva Weber