Spatenpauli: Somatoforme Störungen nicht behandeln?
Verfasst: 25. Februar 2012 09:31
Folgender Artikel muss bekannt gemacht werden:
"Teure Elektrosensible: bis zu 14-mal höhere Behandlungskosten"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49280
Es geht um die "Mainzer Studie."
Hierzu möchte ich vorab sagen, dass eine mir bekannte Person daran teilgenommen hat, deren Blutdruckentgleisungen an Schnurlostelefonen gefährliche Ausmaße annehmen. Ich kenne einen Teil der z.T. äußerst seltsamen Fragen, die den Teilnehmern vorgelegt wurden. Wohlgemerkt, der Blutdruck dieser Person wurde nicht einmal gemessen. Bis heute ist dies von entsprechenden Umweltärzten abgelehnt worden! Prof. Dr. Kappos hat dies in seiner Stellungnahme zu Fallbeispielen anlässlich des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm ausdrücklich vorgeschlagen. Berücksichtigung fand sein Vorschlag nicht. Heute, nach vier Jahren, ist dies immer noch nicht geschehen. Warum eigentlich nicht? Besteht die Angst, dass dabei etwas herauskommen könnte?
Da schreibt nun Spatenpauli in offen diskriminierender Art und Weise und erlaubt sich ein Urteil über Menschen, die an sogenannten "somatoformen Störungen" leiden.
"A + B = überzeugte Elektrosensible sind eine Herausforderung für die Krankenkassen. Würde die Anzahl der überzeugten Elektrosensiblen das Ausmaß erreichen, das Sprachrohre der Betroffenen häufig und gerne verkünden, würden die Kassen die Belastung vermutlich nicht mehr tragen können. Eine denkbare Reaktion wäre, die Großzügigkeit in der Behandlung somatoformer Störungen aufzugeben und restriktive Regelungen einzuführen. So gesehen müssen unsere überzeugten Elektrosensiblen froh sein, dass sie nur eine handvoll sind, und deshalb ihre hohen Behandlungskosten von der Solidargemeinschaft der Versicherten (noch) ohne Murren getragen werden"
Zu berücksichtigen ist hierbei die Feinheit der Auslese! Somatoforme Störungen sind immer weiter verbreitet. Sie steigen parallel zur Aufrüstung von Mobilfunk. Burnout ist an der Tagesordnung.
Stellt nun ein Patient eine Verbindung zu "Mobilfunk" her, so sollen seine Kosten von der Solidargemeinschaft der Versicherten nicht mehr getragen werden.
Was will man damit erreichen? Absolutes Schweigen der Menschen die unter Funk leiden! Von wem kommt denn das, Spatenpauli? Wer gibt Ihnen hier die entsprechende Unterstützung und Legitimation zu solchen Aussagen? Wer fördert die Ausschaltung von Menschen die an dieser Technik leiden? Wer gibt Ihnen das Recht zu solcher Diskriminierung?
Ganz elend ist das was Sie machen! Das beste Beispiel waren die Beiträge aus Ihrem Forum in der "Badischen Zeitung".
Oder habe ich Sie einfach falsch verstanden, dass Sie es für richtig finden "somatoforme Störungen" gänzlich, das würde bedeuten für alle die daran erkranken, aus dem Behandlungskatalog der Krankenkassen zu streichen? Nein, Sie sortieren gewissenhaft aus!
M.E. schreibt man solche Beiträge nicht umsonst und nicht einfach so. Maßgebliche Beipflichter stehen m.E. hinter Ihrem Fleiß!
Menschen, die nicht ins Konzept gewisser Leute passen, sind auszuschalten! In meinen Augen, sind Leute mit Aufffassungen wie Sie sie hier verbreiten, milde ausgedrückt, menschenverachtende Kleingeister!
Eva Weber
"Teure Elektrosensible: bis zu 14-mal höhere Behandlungskosten"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49280
Es geht um die "Mainzer Studie."
Hierzu möchte ich vorab sagen, dass eine mir bekannte Person daran teilgenommen hat, deren Blutdruckentgleisungen an Schnurlostelefonen gefährliche Ausmaße annehmen. Ich kenne einen Teil der z.T. äußerst seltsamen Fragen, die den Teilnehmern vorgelegt wurden. Wohlgemerkt, der Blutdruck dieser Person wurde nicht einmal gemessen. Bis heute ist dies von entsprechenden Umweltärzten abgelehnt worden! Prof. Dr. Kappos hat dies in seiner Stellungnahme zu Fallbeispielen anlässlich des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm ausdrücklich vorgeschlagen. Berücksichtigung fand sein Vorschlag nicht. Heute, nach vier Jahren, ist dies immer noch nicht geschehen. Warum eigentlich nicht? Besteht die Angst, dass dabei etwas herauskommen könnte?
Da schreibt nun Spatenpauli in offen diskriminierender Art und Weise und erlaubt sich ein Urteil über Menschen, die an sogenannten "somatoformen Störungen" leiden.
"A + B = überzeugte Elektrosensible sind eine Herausforderung für die Krankenkassen. Würde die Anzahl der überzeugten Elektrosensiblen das Ausmaß erreichen, das Sprachrohre der Betroffenen häufig und gerne verkünden, würden die Kassen die Belastung vermutlich nicht mehr tragen können. Eine denkbare Reaktion wäre, die Großzügigkeit in der Behandlung somatoformer Störungen aufzugeben und restriktive Regelungen einzuführen. So gesehen müssen unsere überzeugten Elektrosensiblen froh sein, dass sie nur eine handvoll sind, und deshalb ihre hohen Behandlungskosten von der Solidargemeinschaft der Versicherten (noch) ohne Murren getragen werden"
Zu berücksichtigen ist hierbei die Feinheit der Auslese! Somatoforme Störungen sind immer weiter verbreitet. Sie steigen parallel zur Aufrüstung von Mobilfunk. Burnout ist an der Tagesordnung.
Stellt nun ein Patient eine Verbindung zu "Mobilfunk" her, so sollen seine Kosten von der Solidargemeinschaft der Versicherten nicht mehr getragen werden.
Was will man damit erreichen? Absolutes Schweigen der Menschen die unter Funk leiden! Von wem kommt denn das, Spatenpauli? Wer gibt Ihnen hier die entsprechende Unterstützung und Legitimation zu solchen Aussagen? Wer fördert die Ausschaltung von Menschen die an dieser Technik leiden? Wer gibt Ihnen das Recht zu solcher Diskriminierung?
Ganz elend ist das was Sie machen! Das beste Beispiel waren die Beiträge aus Ihrem Forum in der "Badischen Zeitung".
Oder habe ich Sie einfach falsch verstanden, dass Sie es für richtig finden "somatoforme Störungen" gänzlich, das würde bedeuten für alle die daran erkranken, aus dem Behandlungskatalog der Krankenkassen zu streichen? Nein, Sie sortieren gewissenhaft aus!
M.E. schreibt man solche Beiträge nicht umsonst und nicht einfach so. Maßgebliche Beipflichter stehen m.E. hinter Ihrem Fleiß!
Menschen, die nicht ins Konzept gewisser Leute passen, sind auszuschalten! In meinen Augen, sind Leute mit Aufffassungen wie Sie sie hier verbreiten, milde ausgedrückt, menschenverachtende Kleingeister!
Eva Weber