IZgMF unglaublich!
IZgMF unglaublich!
!Spatenpauli, mit Ihrem Posting vom 6. April 2012 „Eva W.: Warum sie 2006 nicht ausgezogen ist“
haben sie eindeutig das erträgliche Maß überschritten.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49637
Vorab erst mal zur Veranstaltung des BfS, TU München vom 25. Juni 2009. Sie wurden als Herr Schall begrüßt, Ihre Frau war anwesend. Ich sagte: „Ach, Spatenpauli und KlaKla“. Daraufhin Ihre Frau in etwa: „Dann haben sie ja ein Internet, warum schreiben sie denn nicht bei uns, sind sie sich zu gut dazu oder etwa schon zu alt?“ Sie fragte ferner wiederholt, was ich denn von Herrn Tit-scher hielte, weil er doch nun auch nicht mehr bei den Mobilfunkgegnern sei. Ich sagte, dass er mir seinerzeit sehr geholfen hat und wenn ich ihm etwas sagen möchte, dann mache ich das persönlich, nicht über ihr Forum. Wohl nicht sehr befriedigt über meine mangelnde Auskunftbereitsschaft in Sachen Tit-scher meinte sie, dass es ja dann gut sei. Nachher schreiben Sie, ich hätte mich mit Ihrer Frau gestritten. Ich bin weggegangen, weil ich das alles als unverschämt empfand! Damals schrieb ich Ihnen per Post und bat um Einstellung einer Richtigstellung. Diese hier:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=32792 erster Absatz.
Da ich nie ein Wort über Herrn Tit-scher verlor, der damals 2005 noch mit großer Energie für das Mobilfunk-Volksbegehren kämpfte, zumindest erschien es mir so, bin ich doch sehr verwundert, dass Sie hier Dinge einstellen aus dieser Zeit, die Sie m.E. offensichtlich nur von Herrn Tit-scher wissen können und dann nicht einmal richtig. Sie versuchen diese nun auszuspielen. Übrigens kannte ich Herrn Tit-scher vor Auftreten meiner Beschwerden nicht. Es wurde mir die Initiative „Gesund leben in Allach“, von irgend jemandem aus der Siedlung genannt. Ich weiß leider nicht mehr von wem. Gilt in Ihren Kreisen eigentlich gar nichts mehr, was vor unwürdigem Verhalten Halt macht? Ich vermute mittlerweile, dass Sie allseits einer Gehirnwäsche unterzogen wurden. Anders ist das, was Sie hier treiben ja nicht mehr zu verstehen! Siehe den Link am Anfang.
Sie schreiben: „Frau W. hat, breitbandig mit Knatterbox gemessen, in Ihrem Haus – auch ohne „teilabgeschirmte Küche“ - im EG kleinste Werte herunter bis in den einstelligen µW/m²-Bereich. Von einem am IBN ausgebildeten Baubiologen, inzwischen „lehrt“ er dort selber, wurden die niedrigen Werte mit einer Spektralmessung bestätigt.“
Zu Ihrer Information: Ich hatte gar kein Messgerät! Gemessen hat bei mir, übrigens auch bei den Nachbarn, des öfteren jener Herr Tit-scher (mit Knatterbox), der Ihnen m.E. nun wohl so dienlich ist. Der ausgebildete Baubiologe von dem Sie sprechen, wurde mir von Herrn Tit-scher empfohlen. Übrigens haben diesen Baubiologen vor mir schon Nachbarn gerufen. Ich selbst kann mit dem Messprotokoll wenig anfangen, ersehe nur, dass am 29.3.2005 im 1. Stock gemessen wurde und dass eine Abschirmung an allen Wänden, auch von oben her nötig wäre. Aber wie ich sehe, wissen Sie ja viel mehr als ich! Haben Sie vielleicht auch das Messprotokoll vorliegen? Ich entnehme diesem nämlich folgendes: „Dieses Dokument ist für den ausschließlichen Gebrauch durch den Auftraggeber gefertigt. Weitergabe und Veröffentlichung über den Auftraggebergebrauch hinaus sind nicht gestattet.“ Vielleicht sollte ich mir die Zeit nehmen und der Sache nachgehen!
Sie schreiben: „Doch was nicht sein darf, kann nicht sein: Frau W. verdächtigte den Baubiologen prompt, der niedrigen Messwerte wegen, ein Mann der fünften Kolonne im Dienst der Mobilfunker zu sein.“
Woher denken Sie nun, dass ich blutiger Neuling gewusst habe, dass evtl. Masten zurückgefahren werden oder dass gesagt wird, der Mast geht dann und dann in Betrieb und wenn der Messtechniker kommt, misst man nichts, weil er eben dann nicht in Betrieb ging? So wie Sie dies ausdrücken, ist dies eine offene Unterstellung durch Sie, die Sie aufgrund einer so nicht zutreffenden Auskunft, die m.E. nur durch Herrn Tit-scher erfolgen konnte, hier verbreiten. Wenn Sie es genau wissen wollen, ich habe sogar im Beisein des Messtechnikers geheult, weil ich meine geringen Werte an 10 Mill., für jedes Kind verträglich und ohne jede Auswirkung, gemessen habe. So wenig wusste ich damals! Völlig aufgelöst habe ich Herrn Tit-scher angerufen, ob das denn mit rechten Dingen zuginge? Darauf erhielt ich einen Anruf vom Messtechniker: „Sie zweifeln an meiner Messung...?“ Damals hätte ich schon stutzig werden sollen! Eigenartig ist das!
Ich versuchte erst Herrn Tit-scher anzurufen, bevor ich hier schreibe. Doch es war niemand da. Aber warum sollte ich auch noch Rücksicht nehmen auf jemanden, der eine 180 Grad-Wendung vollbrachte und über mich Auskünfte gibt, nur weil er mir einmal geholfen hat. Denn dass Sie das, was er zu berichten hat, öffentlich ausspielen, dürfte ihm doch m.E. nicht unbekannt sein. Es ist ja auch völlig egal, denn Sie schreiben ja auch Dinge, die nicht wahr sind und anderes völlig verdreht - ohne mit der Wimper zu zucken!.
Sie schreiben: „Würde sie Haus und Grund verkaufen, könnte sie sich mühelos den Rest ihrer Tage in einer feudalen Seniorenresidenz ihrer Wahl niederlassen, irgendwo am Alpenrand, wo die Berge nah sind und der Elektrosmog niedrig ist. Nur: Sie tut es nicht. Lieber leidet sie mMn so vor sich hin, dass auch München, Bayern und der Rest der Welt etwas davon hat.“
Danke für die Empfehlung! Ich dachte schon, Sie würden mir eher einen Salzstollen oder zu 2m unter der Erde raten. Übrigens, wissen Sie eine Seniorenresidenz in der weder DECT noch WLAN noch Handys verwendet werden? Außerdem, da Sie ja nicht gerade in der begehrtesten Gegend von München wohnen, haben Sie zu Ihrer Behausung vermutlich keinen Bezug. Ich, im Gegensatz, bin in meinem Haus schon geboren und habe immer in einer schönen Umgebung gelebt, kenne die Leute und bin in einigen alteingesessenen Vereinen. Das macht das Ganze vielleicht noch einmal etwas anders!
Wenn Sie sich bei dem was Sie hier gemacht haben gut fühlen, dann kann man nur feststellen:
„SIE UND EINIGE DAZU SCHRECKEN WOHL VOR GAR NICHTS MEHR ZURÜCK! Das macht mir die für Sie zur Lebensgrundlage gewordene Verteidigung größtenteils überflüssiger Kommunikationstechnik und deren Anhang nicht gerade sympathischer.
Eva Weber
haben sie eindeutig das erträgliche Maß überschritten.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49637
Vorab erst mal zur Veranstaltung des BfS, TU München vom 25. Juni 2009. Sie wurden als Herr Schall begrüßt, Ihre Frau war anwesend. Ich sagte: „Ach, Spatenpauli und KlaKla“. Daraufhin Ihre Frau in etwa: „Dann haben sie ja ein Internet, warum schreiben sie denn nicht bei uns, sind sie sich zu gut dazu oder etwa schon zu alt?“ Sie fragte ferner wiederholt, was ich denn von Herrn Tit-scher hielte, weil er doch nun auch nicht mehr bei den Mobilfunkgegnern sei. Ich sagte, dass er mir seinerzeit sehr geholfen hat und wenn ich ihm etwas sagen möchte, dann mache ich das persönlich, nicht über ihr Forum. Wohl nicht sehr befriedigt über meine mangelnde Auskunftbereitsschaft in Sachen Tit-scher meinte sie, dass es ja dann gut sei. Nachher schreiben Sie, ich hätte mich mit Ihrer Frau gestritten. Ich bin weggegangen, weil ich das alles als unverschämt empfand! Damals schrieb ich Ihnen per Post und bat um Einstellung einer Richtigstellung. Diese hier:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=32792 erster Absatz.
Da ich nie ein Wort über Herrn Tit-scher verlor, der damals 2005 noch mit großer Energie für das Mobilfunk-Volksbegehren kämpfte, zumindest erschien es mir so, bin ich doch sehr verwundert, dass Sie hier Dinge einstellen aus dieser Zeit, die Sie m.E. offensichtlich nur von Herrn Tit-scher wissen können und dann nicht einmal richtig. Sie versuchen diese nun auszuspielen. Übrigens kannte ich Herrn Tit-scher vor Auftreten meiner Beschwerden nicht. Es wurde mir die Initiative „Gesund leben in Allach“, von irgend jemandem aus der Siedlung genannt. Ich weiß leider nicht mehr von wem. Gilt in Ihren Kreisen eigentlich gar nichts mehr, was vor unwürdigem Verhalten Halt macht? Ich vermute mittlerweile, dass Sie allseits einer Gehirnwäsche unterzogen wurden. Anders ist das, was Sie hier treiben ja nicht mehr zu verstehen! Siehe den Link am Anfang.
Sie schreiben: „Frau W. hat, breitbandig mit Knatterbox gemessen, in Ihrem Haus – auch ohne „teilabgeschirmte Küche“ - im EG kleinste Werte herunter bis in den einstelligen µW/m²-Bereich. Von einem am IBN ausgebildeten Baubiologen, inzwischen „lehrt“ er dort selber, wurden die niedrigen Werte mit einer Spektralmessung bestätigt.“
Zu Ihrer Information: Ich hatte gar kein Messgerät! Gemessen hat bei mir, übrigens auch bei den Nachbarn, des öfteren jener Herr Tit-scher (mit Knatterbox), der Ihnen m.E. nun wohl so dienlich ist. Der ausgebildete Baubiologe von dem Sie sprechen, wurde mir von Herrn Tit-scher empfohlen. Übrigens haben diesen Baubiologen vor mir schon Nachbarn gerufen. Ich selbst kann mit dem Messprotokoll wenig anfangen, ersehe nur, dass am 29.3.2005 im 1. Stock gemessen wurde und dass eine Abschirmung an allen Wänden, auch von oben her nötig wäre. Aber wie ich sehe, wissen Sie ja viel mehr als ich! Haben Sie vielleicht auch das Messprotokoll vorliegen? Ich entnehme diesem nämlich folgendes: „Dieses Dokument ist für den ausschließlichen Gebrauch durch den Auftraggeber gefertigt. Weitergabe und Veröffentlichung über den Auftraggebergebrauch hinaus sind nicht gestattet.“ Vielleicht sollte ich mir die Zeit nehmen und der Sache nachgehen!
Sie schreiben: „Doch was nicht sein darf, kann nicht sein: Frau W. verdächtigte den Baubiologen prompt, der niedrigen Messwerte wegen, ein Mann der fünften Kolonne im Dienst der Mobilfunker zu sein.“
Woher denken Sie nun, dass ich blutiger Neuling gewusst habe, dass evtl. Masten zurückgefahren werden oder dass gesagt wird, der Mast geht dann und dann in Betrieb und wenn der Messtechniker kommt, misst man nichts, weil er eben dann nicht in Betrieb ging? So wie Sie dies ausdrücken, ist dies eine offene Unterstellung durch Sie, die Sie aufgrund einer so nicht zutreffenden Auskunft, die m.E. nur durch Herrn Tit-scher erfolgen konnte, hier verbreiten. Wenn Sie es genau wissen wollen, ich habe sogar im Beisein des Messtechnikers geheult, weil ich meine geringen Werte an 10 Mill., für jedes Kind verträglich und ohne jede Auswirkung, gemessen habe. So wenig wusste ich damals! Völlig aufgelöst habe ich Herrn Tit-scher angerufen, ob das denn mit rechten Dingen zuginge? Darauf erhielt ich einen Anruf vom Messtechniker: „Sie zweifeln an meiner Messung...?“ Damals hätte ich schon stutzig werden sollen! Eigenartig ist das!
Ich versuchte erst Herrn Tit-scher anzurufen, bevor ich hier schreibe. Doch es war niemand da. Aber warum sollte ich auch noch Rücksicht nehmen auf jemanden, der eine 180 Grad-Wendung vollbrachte und über mich Auskünfte gibt, nur weil er mir einmal geholfen hat. Denn dass Sie das, was er zu berichten hat, öffentlich ausspielen, dürfte ihm doch m.E. nicht unbekannt sein. Es ist ja auch völlig egal, denn Sie schreiben ja auch Dinge, die nicht wahr sind und anderes völlig verdreht - ohne mit der Wimper zu zucken!.
Sie schreiben: „Würde sie Haus und Grund verkaufen, könnte sie sich mühelos den Rest ihrer Tage in einer feudalen Seniorenresidenz ihrer Wahl niederlassen, irgendwo am Alpenrand, wo die Berge nah sind und der Elektrosmog niedrig ist. Nur: Sie tut es nicht. Lieber leidet sie mMn so vor sich hin, dass auch München, Bayern und der Rest der Welt etwas davon hat.“
Danke für die Empfehlung! Ich dachte schon, Sie würden mir eher einen Salzstollen oder zu 2m unter der Erde raten. Übrigens, wissen Sie eine Seniorenresidenz in der weder DECT noch WLAN noch Handys verwendet werden? Außerdem, da Sie ja nicht gerade in der begehrtesten Gegend von München wohnen, haben Sie zu Ihrer Behausung vermutlich keinen Bezug. Ich, im Gegensatz, bin in meinem Haus schon geboren und habe immer in einer schönen Umgebung gelebt, kenne die Leute und bin in einigen alteingesessenen Vereinen. Das macht das Ganze vielleicht noch einmal etwas anders!
Wenn Sie sich bei dem was Sie hier gemacht haben gut fühlen, dann kann man nur feststellen:
„SIE UND EINIGE DAZU SCHRECKEN WOHL VOR GAR NICHTS MEHR ZURÜCK! Das macht mir die für Sie zur Lebensgrundlage gewordene Verteidigung größtenteils überflüssiger Kommunikationstechnik und deren Anhang nicht gerade sympathischer.
Eva Weber
Eva W. Erholung in der Strahlenhölle
Spatenpauli war wieder sehr fleißig und das am 2. Osterfeiertag.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49661
Ich scheine ja in diesem Infozentrum gegen Mobilfunk zur wichtigsten Person geworden zu sein. Man muss ja eine Registratur in bezug auf mich haben, dass es schon erstaunlich ist. Hoffentlich kriegt er eine anständige Feiertagszulage, z.B. so eine wie ich bei der Flugsicherung bekommen habe, dass sich seine Mühe auch lohnt!
Zu dem von Spatenpauli aufgeführten Text aus dem Tagungsband der "Fürther Ärztetagung" vom Okt. 2005:
"Linderung bringt mir nur das Verlassen meines Hauses und der Aufenthalt weit entfernt von Mobilfunkantennen. Was mir im Sommer möglich war, im Hofgarten auf einer Bank wenigstens kurze Zeit Schlaf zu finden, ist nun auch nicht mehr möglich."
ist zu sagen, dass dies leider nicht den Tatsachen entspricht. Mir fiel das damals auf, aber ich konnte es nicht ändern. Ich habe dies auch nicht für so wichtig erachtet, habe es ja auch nicht geschrieben.
Grundlage ist hierfür wohl das rote Büchlein mit dem Titel "Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder", von Frau Dr. Waldmann-Selsam,
das man ja so gerne durch den Kakao zieht.
Dort habe ich u.a. auf Seite 46 berichtet:
"...Nachforschungen ergaben die Nachrüstung des Mastes. Am Plan sah ich, dass 1 GSM09 und 1 UMTS-Antenne gebündelt bei 200° über mein Anwesen laufen......Herzrhythmusstörungen, Stiche im Körper, Krämpfe, das Gefühl, als stünde ich nackt in einem Sandsturm. Am 15. März 05 schlief ich gegen 5 Uhr endlich am Fußboden ein. Ich erwachte und sah nur verschieden rotfarbige Kreise, ich war total blind. Nach einigen Minuten erkannte ich erst meinen Wecker, es war 5:30. Dies passierte mir zum 2. Mal....Nach der oben erwähnten Nacht am 15.3.05 lief ich früh aus dem Haus, fuhr todmüde in die Stadt und legte mich im Hofgarten auf eine Bank um zu schlafen."
Übrigens passierte es eine Woche später wieder, dass ich total erblindet war. Die Zeit, obwohl es sicher nur ein paar Minuten waren, kam mir sehr lange vor. Diesmal stand ich schon vor Praxisbeginn vor der Tür des Augenarztes.
Eigentlich sollte Spatenpauli diesen Text in sein Forum übernehmen. Aber es sieht natürlich viel besser aus, wenn man die Frau W. als unglaubwürdig hinstellen kann.
Eva Weber
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49661
Ich scheine ja in diesem Infozentrum gegen Mobilfunk zur wichtigsten Person geworden zu sein. Man muss ja eine Registratur in bezug auf mich haben, dass es schon erstaunlich ist. Hoffentlich kriegt er eine anständige Feiertagszulage, z.B. so eine wie ich bei der Flugsicherung bekommen habe, dass sich seine Mühe auch lohnt!
Zu dem von Spatenpauli aufgeführten Text aus dem Tagungsband der "Fürther Ärztetagung" vom Okt. 2005:
"Linderung bringt mir nur das Verlassen meines Hauses und der Aufenthalt weit entfernt von Mobilfunkantennen. Was mir im Sommer möglich war, im Hofgarten auf einer Bank wenigstens kurze Zeit Schlaf zu finden, ist nun auch nicht mehr möglich."
ist zu sagen, dass dies leider nicht den Tatsachen entspricht. Mir fiel das damals auf, aber ich konnte es nicht ändern. Ich habe dies auch nicht für so wichtig erachtet, habe es ja auch nicht geschrieben.
Grundlage ist hierfür wohl das rote Büchlein mit dem Titel "Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder", von Frau Dr. Waldmann-Selsam,
das man ja so gerne durch den Kakao zieht.
Dort habe ich u.a. auf Seite 46 berichtet:
"...Nachforschungen ergaben die Nachrüstung des Mastes. Am Plan sah ich, dass 1 GSM09 und 1 UMTS-Antenne gebündelt bei 200° über mein Anwesen laufen......Herzrhythmusstörungen, Stiche im Körper, Krämpfe, das Gefühl, als stünde ich nackt in einem Sandsturm. Am 15. März 05 schlief ich gegen 5 Uhr endlich am Fußboden ein. Ich erwachte und sah nur verschieden rotfarbige Kreise, ich war total blind. Nach einigen Minuten erkannte ich erst meinen Wecker, es war 5:30. Dies passierte mir zum 2. Mal....Nach der oben erwähnten Nacht am 15.3.05 lief ich früh aus dem Haus, fuhr todmüde in die Stadt und legte mich im Hofgarten auf eine Bank um zu schlafen."
Übrigens passierte es eine Woche später wieder, dass ich total erblindet war. Die Zeit, obwohl es sicher nur ein paar Minuten waren, kam mir sehr lange vor. Diesmal stand ich schon vor Praxisbeginn vor der Tür des Augenarztes.
Eigentlich sollte Spatenpauli diesen Text in sein Forum übernehmen. Aber es sieht natürlich viel besser aus, wenn man die Frau W. als unglaubwürdig hinstellen kann.
Eva Weber
Liebe Frau Weber,
was sich seinerzeit wie bei Ihnen zugetragen hat, weiß ich natürlich nicht.
Was ich aber sehe ist, dass Spatenpauli eine Karte veröffentlicht hat, die den Hofgarten eingekreist von unzähligen Senderstandorten zeigt. Einem, der sich vorsorglich den Strahlen nicht unnötig aussetzten will, könnte Angst und Bange werden. Aber nur, wenn er auf die Dramaturgie des Münchners hereinfallen würde.
Realität ist, dass mir beim Durchqueren des Hofgartens noch keine Sendeanlage aufgefallen ist. Der Hofgarten ist weiträumig umgeben von hoher, geschlossener Umbauung. Zumeist altehrwürdige Gebäude von historischer Bedeutung. Auf deren Dächern befindet sich kein einziger Sender. Die in der Karte dargestellten Anlagen befinden sich ausnahmslos in der 2. oder 3. Reihe oder noch viel, viel weiter dahinter. Deren Strahlung kommt auf direktem Weg wegen der Hofgartenumbauung unten im Garten gar nicht an. Ich will aber nicht ganz ausschließen, dass ich womöglich eine einzelne Anlage übersehen haben könnte, die durch eine "Lücke" in süd-östlicher Richtung aus der weiteren Entfernung ihren "Nebenstrahl" in den Hofgarten schickt.
Mein Fazit: Die Kartendarstellung von Spatenpauli als Strahlenhölle und die Realität reiht sich mal wieder ein in eine lange Kette von eindeutiger Faktenverdrehung. Und das, wie sie schreiben, vielleicht sogar mit Sonntags- u.Feiertagszuschlag honoriert.
P.S. : Bei der Gelegenheit ein weiteres Mal ein Nachtrag zu den von Kuddel und Spatenpauli erwähnten gefährlichen Strahlung, wo die Spatenpaulis unbeschadet lange Zeit schon leben würden (Meine Beiträge im anderen Thread). Ich habe die erwähnten 500 Mikrowatt (in einem unzugänglichen Bereich, entsprechend seinerzeit in etwa 50 bis zu vielleicht 100 Mikrowatt in den Räumen) als niedrig runtergespielt. Nicht dass Sie denken, ich wüsste nicht, dass Menschen, welche die Strahlung vermeiden wollen/müssen, auch diese Werte noch zu hoch sind. Aber für Menschen, die in ihrem Forum den Eindruck vermitteln, 4 Miillionen bis 10.000.000Mikrowatt seien unschädlich, weil ja keinerlei Grenzwerte überschrittten sein, dürfen in den unteren Intensitätsbereichen nicht von gefährlicher Strahlung faseln. Hätte Spatenpauli dem Kuddel bestätigt, dass er sich seit 10 Jahren in einer Strahlenumgebung von 3-4Miilionen Mikrowatt "gefährlicher Strahlung" aufhält - ohne Gesundheitsbeeinträchtigung - , dann .... Aber das macht eben nicht mal ein Spatenpauli.
Ulido
was sich seinerzeit wie bei Ihnen zugetragen hat, weiß ich natürlich nicht.
Was ich aber sehe ist, dass Spatenpauli eine Karte veröffentlicht hat, die den Hofgarten eingekreist von unzähligen Senderstandorten zeigt. Einem, der sich vorsorglich den Strahlen nicht unnötig aussetzten will, könnte Angst und Bange werden. Aber nur, wenn er auf die Dramaturgie des Münchners hereinfallen würde.
Realität ist, dass mir beim Durchqueren des Hofgartens noch keine Sendeanlage aufgefallen ist. Der Hofgarten ist weiträumig umgeben von hoher, geschlossener Umbauung. Zumeist altehrwürdige Gebäude von historischer Bedeutung. Auf deren Dächern befindet sich kein einziger Sender. Die in der Karte dargestellten Anlagen befinden sich ausnahmslos in der 2. oder 3. Reihe oder noch viel, viel weiter dahinter. Deren Strahlung kommt auf direktem Weg wegen der Hofgartenumbauung unten im Garten gar nicht an. Ich will aber nicht ganz ausschließen, dass ich womöglich eine einzelne Anlage übersehen haben könnte, die durch eine "Lücke" in süd-östlicher Richtung aus der weiteren Entfernung ihren "Nebenstrahl" in den Hofgarten schickt.
Mein Fazit: Die Kartendarstellung von Spatenpauli als Strahlenhölle und die Realität reiht sich mal wieder ein in eine lange Kette von eindeutiger Faktenverdrehung. Und das, wie sie schreiben, vielleicht sogar mit Sonntags- u.Feiertagszuschlag honoriert.
P.S. : Bei der Gelegenheit ein weiteres Mal ein Nachtrag zu den von Kuddel und Spatenpauli erwähnten gefährlichen Strahlung, wo die Spatenpaulis unbeschadet lange Zeit schon leben würden (Meine Beiträge im anderen Thread). Ich habe die erwähnten 500 Mikrowatt (in einem unzugänglichen Bereich, entsprechend seinerzeit in etwa 50 bis zu vielleicht 100 Mikrowatt in den Räumen) als niedrig runtergespielt. Nicht dass Sie denken, ich wüsste nicht, dass Menschen, welche die Strahlung vermeiden wollen/müssen, auch diese Werte noch zu hoch sind. Aber für Menschen, die in ihrem Forum den Eindruck vermitteln, 4 Miillionen bis 10.000.000Mikrowatt seien unschädlich, weil ja keinerlei Grenzwerte überschrittten sein, dürfen in den unteren Intensitätsbereichen nicht von gefährlicher Strahlung faseln. Hätte Spatenpauli dem Kuddel bestätigt, dass er sich seit 10 Jahren in einer Strahlenumgebung von 3-4Miilionen Mikrowatt "gefährlicher Strahlung" aufhält - ohne Gesundheitsbeeinträchtigung - , dann .... Aber das macht eben nicht mal ein Spatenpauli.
Ulido
Erster Teil
Sehr geehrter Herr Schall (Spatenpauli)
Sie finden mein Posting „Izgmf, unglaublich“ in Gigaherz „befremdlich" und antworten mit
„IzgMF glaublich“:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49656
Hierzu meine Stellungnahme und dann können sie mir sagen, was Sie unter Glaubwürdigkeit verstehen.
Sie interessieren sich besonders für meine Messwerte! Habe ich jemals behauptet, ich hätte hohe Werte? Warum interessieren Sie sich überhaupt für Messwerte? Es wird doch wohl keinen Messwert unter den Grenzwerten geben und seien es 100.000 oder 1000µW/qm² oder auch weniger, bei dem Sie und Ihre treuesten Anhänger, Menschen, die über Funk-Auswirkungen klagen, nicht in der Öffentlichkeit für Spinner, Phobiker, ja Hetzer erklären, sofern sie nicht demütig im Keller verschwinden und den Mund halten? Die Einordnung in Richtung Staatsfeinde im IZgMF vielfach gleich eingeschlossen! Herr Prof. Lerchl stellte wiederum fest, dass die Grenzwerte nicht geändert werden müssen. Also, dann lehnen Sie sich doch ruhig zurück oder haben Sie so ein seltsames Gerechtigkeitsgefühl einer Technik gegenüber, dass Sie Angst haben, diese könnte in Tränen ausbrechen, wenn sie nicht mit Klauen und Zähnen von Ihnen verteidigt wird? Welch selbstloser Einsatz!
Sie schreiben, Franz sollte ich aus dem Spiel lassen. Warum eigentlich? Habe ich das nicht von Anbeginn meines öffentlichen Auftretens getan, obwohl mich sein totaler Umschwenk sehr getroffen hat? Im übrigen ist er für mich immer noch Herr Tit-scher. Ich habe ihm vertraut? Er hat mir sehr geholfen. Ich wusste ja auch gar nicht was Sache ist und wo ich mich überhaupt hinwenden soll. Ich habe ihn das letzte Mal Weihnachten 2005 gesehen, als ich einen Besuch mit Dankbarkeits-Mitbringsel abstattete. Allerdings fiel mir damals schon eine gewisse Veränderung auf, die ich aber nicht wahrhaben wollte. Ein halbes Jahr später hatte ich Klarheit. Übrigens hätte ich ihm tatsächlich nicht zugetraut, dass er vorher so mit Blindheit geschlagen war, um dann plötzlich ein Aha-Erlebnis zu haben.
Sie scheinen mit ihm in so gutem Kontakt zu sein, dass Sie ihn selbst nach sieben Jahren noch nicht aus dem Spiel lassen und ihn extra anrufen, wie es erscheint, um meine Messwerte zu erfragen. Ich zitiere:
„Ich hatte ihn vor seinem Osterurlaub angerufen und gefragt, ob er bei Ihnen gemessen hat. Das ist alles. Ich sehe das in etwa als so prekär an, als ob er mir erzählt hätte, sie würden links hinten in Ihrem Garten Tulpenzwiebeln gestreckt haben.“
Ein Vergleich in dieser Angelegenheit mit irgendwo gepflanzten Tulpenzwiebeln, zeigt mir aber, dass man Menschen die unter Funk leiden zu Idioten abstempelt oder dass man selbst schon unter seinem nur 16m entfernten Mast leidet.
Anscheinend hat Ihnen Herr Tit-scher nicht gesagt, dass ER bei mir des öfteren mit Knatterbox gemessen hat, denn Sie schreiben doch:
„Frau W. hat, breitbandig mit Knatterbox gemessen, in ihrem Haus auch ohne „teilabgeschirmte Küche“ im EG kleinste Werte herunter bis in den einstelligen µW/qm²-Bereich.“
Dass die Küche zu Anfang nicht „teilabgeschirmt“ war, weiß Herr Tit-scher natürlich, er war ja doch einige Male da. Woher weiß er denn die Messwerte im EG, wenn er sie nicht gemessen hatte und ich gar kein Messgerät hatte? Wie kommen Sie dazu, zu behaupten, ICH hätte gemessen?
Hier sind Sie mir eine Antwort schuldig. Mir geht es hier nicht um Tulpenzwiebeln und Ihnen, soweit ich Ihren Verein kennengelernt habe, auch nicht. Die, wie Sie es nennen, „minutiös irgendwelche Nebenumstände“ stören Sie m.E. gewaltig! Sie dürften schon gemerkt haben, dass Sie bei mir nicht weiterkommen, wenn Sie hier einfach etwas zurecht biegen, weil Sie wieder mal jemanden auf Teufel komm raus in die Pfanne hauen wollen. Also, erklären sie mir das, was Sie hier so "IZgegenMF glaubwürdig" machen! Dazu gehört auch das Einstellen der Lage meines Anwesens!
Fortsetzung folgt
Eva Weber
Sehr geehrter Herr Schall (Spatenpauli)
Sie finden mein Posting „Izgmf, unglaublich“ in Gigaherz „befremdlich" und antworten mit
„IzgMF glaublich“:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49656
Hierzu meine Stellungnahme und dann können sie mir sagen, was Sie unter Glaubwürdigkeit verstehen.
Sie interessieren sich besonders für meine Messwerte! Habe ich jemals behauptet, ich hätte hohe Werte? Warum interessieren Sie sich überhaupt für Messwerte? Es wird doch wohl keinen Messwert unter den Grenzwerten geben und seien es 100.000 oder 1000µW/qm² oder auch weniger, bei dem Sie und Ihre treuesten Anhänger, Menschen, die über Funk-Auswirkungen klagen, nicht in der Öffentlichkeit für Spinner, Phobiker, ja Hetzer erklären, sofern sie nicht demütig im Keller verschwinden und den Mund halten? Die Einordnung in Richtung Staatsfeinde im IZgMF vielfach gleich eingeschlossen! Herr Prof. Lerchl stellte wiederum fest, dass die Grenzwerte nicht geändert werden müssen. Also, dann lehnen Sie sich doch ruhig zurück oder haben Sie so ein seltsames Gerechtigkeitsgefühl einer Technik gegenüber, dass Sie Angst haben, diese könnte in Tränen ausbrechen, wenn sie nicht mit Klauen und Zähnen von Ihnen verteidigt wird? Welch selbstloser Einsatz!
Sie schreiben, Franz sollte ich aus dem Spiel lassen. Warum eigentlich? Habe ich das nicht von Anbeginn meines öffentlichen Auftretens getan, obwohl mich sein totaler Umschwenk sehr getroffen hat? Im übrigen ist er für mich immer noch Herr Tit-scher. Ich habe ihm vertraut? Er hat mir sehr geholfen. Ich wusste ja auch gar nicht was Sache ist und wo ich mich überhaupt hinwenden soll. Ich habe ihn das letzte Mal Weihnachten 2005 gesehen, als ich einen Besuch mit Dankbarkeits-Mitbringsel abstattete. Allerdings fiel mir damals schon eine gewisse Veränderung auf, die ich aber nicht wahrhaben wollte. Ein halbes Jahr später hatte ich Klarheit. Übrigens hätte ich ihm tatsächlich nicht zugetraut, dass er vorher so mit Blindheit geschlagen war, um dann plötzlich ein Aha-Erlebnis zu haben.
Sie scheinen mit ihm in so gutem Kontakt zu sein, dass Sie ihn selbst nach sieben Jahren noch nicht aus dem Spiel lassen und ihn extra anrufen, wie es erscheint, um meine Messwerte zu erfragen. Ich zitiere:
„Ich hatte ihn vor seinem Osterurlaub angerufen und gefragt, ob er bei Ihnen gemessen hat. Das ist alles. Ich sehe das in etwa als so prekär an, als ob er mir erzählt hätte, sie würden links hinten in Ihrem Garten Tulpenzwiebeln gestreckt haben.“
Ein Vergleich in dieser Angelegenheit mit irgendwo gepflanzten Tulpenzwiebeln, zeigt mir aber, dass man Menschen die unter Funk leiden zu Idioten abstempelt oder dass man selbst schon unter seinem nur 16m entfernten Mast leidet.
Anscheinend hat Ihnen Herr Tit-scher nicht gesagt, dass ER bei mir des öfteren mit Knatterbox gemessen hat, denn Sie schreiben doch:
„Frau W. hat, breitbandig mit Knatterbox gemessen, in ihrem Haus auch ohne „teilabgeschirmte Küche“ im EG kleinste Werte herunter bis in den einstelligen µW/qm²-Bereich.“
Dass die Küche zu Anfang nicht „teilabgeschirmt“ war, weiß Herr Tit-scher natürlich, er war ja doch einige Male da. Woher weiß er denn die Messwerte im EG, wenn er sie nicht gemessen hatte und ich gar kein Messgerät hatte? Wie kommen Sie dazu, zu behaupten, ICH hätte gemessen?
Hier sind Sie mir eine Antwort schuldig. Mir geht es hier nicht um Tulpenzwiebeln und Ihnen, soweit ich Ihren Verein kennengelernt habe, auch nicht. Die, wie Sie es nennen, „minutiös irgendwelche Nebenumstände“ stören Sie m.E. gewaltig! Sie dürften schon gemerkt haben, dass Sie bei mir nicht weiterkommen, wenn Sie hier einfach etwas zurecht biegen, weil Sie wieder mal jemanden auf Teufel komm raus in die Pfanne hauen wollen. Also, erklären sie mir das, was Sie hier so "IZgegenMF glaubwürdig" machen! Dazu gehört auch das Einstellen der Lage meines Anwesens!
Fortsetzung folgt
Eva Weber
Spatenpauli hat einen Osterausflug gemacht und die Gegend um meinen Mast besichtigt. Abgesehen davon, dass ich natürlich seinen Einsatz ungeheuer bewundere, würde ich ihm raten, das Foto aus dem Netz zu nehmen.
Ich musste aber trotzdem aufrichtig lachen, denn Sie, Spatenpauli, sind ein seltener Glückspilz. Sie sollten sofort Lotto spielen! Seit bestimmt über drei Jahren ist dieses Fenster inklusive Fensterladen im 1. Stock zu und die Läden nicht mehr geöffnet worden. Da ich Motten im Pullischrank entdeckt habe - die paar Sachen die ich brauche habe ich nämlich im EG - habe ich heute zwei Stapel herausgenommen und jeweils einen aufs Fensterbrett gelegt und die Pullis ausgeschüttelt, dort auch angesehen und wieder zusammengelegt. Evtl. Wollmäuse habe ich mir erlaubt abzuzupfen. Da Sie genau diese Viertelstunde erwischt haben, denn ich machte bald Pause und ging wieder nach unten und später nochmal rauf und tat die zwei fertigen Stapel Winterpullis ganz oben in den Schrank - damit Sie es genau wissen, wo die jetzt liegen - sage ich, Sie sind ein unwahrscheinlicher Glückspilz. Warum Sie dann allerdings 16 m vor einem Mast wohnen, verstehe ich nicht. Aber man sagt ja auch, das Glück sei manchmal ein Rindvieh!
Wer so viel Glück durch Motten hat wie Sie, dem ist wohl Fortune ein Leben lang sicher. Bleiben Sie fit, damit Sie mich öfter besuchen können! Vielleicht können Sie sogar einmal ein geöffnetes Badfenster sehen!
Das Kopfkissen, das ich dort oben ausschlug, sollten sie mir aber näher beschreiben, zumindest farblich müsste das doch möglich sein, denn es gibt mir tatsächlich Rätsel auf. Sicher haben Sie auch ein Foto davon. Ich ging eben nach oben und schaute nach dem Kopfkissen das ich ausgeschüttelt habe!? Tja, da ist jetzt guter Rat teuer und da sollten Sie mir tatsächlich etwas Nachhilfe geben. Aber Sie haben ja ein Foto, das Sie mir bitte schicken, per Post, wenn ich bitten darf! Es ist ja Ihr großer Beweis, dass ich nicht in der Küche schlafe, oder? Sie werden verstehen, dass ich den haben möchte!
Übrigens, ich habe heute die Läden aufgelassen, nur zu Ihrer Information!
Wenn Sie in Nachbars Garten waren, dann müssten Sie doch auch gesehen haben, dass auch ostseitig im ersten Stock die Läden zu waren.
Ich mache diese etwas öfter auf als die an der Westseite, sodass, wenn Sie öfter vorbeikommen und bei einem Nachbarn Einlass begehren, Sie sich davon überzeugen können. Ich weiß ja nun nicht welcher Nachbar es war, aber zu Ihrer Information, bei einem ist Hasendraht unterm Putz - gibt es sogar einen Film davon und der andere ließ vermessen und tat auf Anraten des Baubiologen auch einiges, müsste sogar Herr Tit-scher wissen. Oder waren Sie da, wo jemand unterm Bettbaldachin schläft? Vielleicht waren Sie auch bei einem ganz anderen, bei dem, wie Sie sagen, 3-stöckigen Haus. Das weiß ich ja nicht! Es ist ein Haus mit 1. Stock und einem Dachausbau. Wenn Sie das meinen, dann stand dort eine wunderschöne Fichte im Garten und genau da, wo über den Dachfirst die Strahlung kommt, wuchs sie waagrecht nach Westen. Sie musste sich dann mit neuer Spitze wieder aufrichten, die dann aber abstarb und der Baum musste entfernt werden. Sicher haben Sie auch an der Spielstraße, im Hauptstrahl vier oder fünf Mehlbeerbäumchen relativ frisch gepflanzt gesehen, denn die Vorgänger sind leider verstorben. Sicher haben sie auch an der Autowerkstatt an der Ecke vorne am Mast, wo die 320° Sektorantenne drüberläuft, die mastseitig völlig dürre Fichte gesehen. Vielleicht auch das Spitzchen, das verzweifelt jedes Jahr austreibt und wieder abstirbt.
Natürlich wünsche ich Ihnen noch recht viele erfolgreiche Besuche in meiner schönen Gegend. Vielleicht gehen Sie auch mal in die Verdistraße zu den vielen schönen Masten beim Tengelmann, wo Leute auszogen, weil sie es nicht mehr aushielten. Oder vielleicht auch Beginn Dantestraße am Westfriedhof und schauen sich gegenüber fünf Masten die Bäume an!
Dass die Leute von Baumschäden nichts wissen, weiß ich. Sie bemerken nicht einmal, wenn vor ihrem Küchenfenster ein Baum wegkommt. Sie haben auch nach 2 Monaten noch nicht bemerkt, dass eine wunderbare Robinie fehlt, ca. so 70m vom Mast, nicht mehr standfest! Die im unteren Bereich vollkommen kaputte Birke steht noch da und kommt wohl als nächstes dran.
Also dann, bis zum nächsten Mal!
Eva Weber
Ich musste aber trotzdem aufrichtig lachen, denn Sie, Spatenpauli, sind ein seltener Glückspilz. Sie sollten sofort Lotto spielen! Seit bestimmt über drei Jahren ist dieses Fenster inklusive Fensterladen im 1. Stock zu und die Läden nicht mehr geöffnet worden. Da ich Motten im Pullischrank entdeckt habe - die paar Sachen die ich brauche habe ich nämlich im EG - habe ich heute zwei Stapel herausgenommen und jeweils einen aufs Fensterbrett gelegt und die Pullis ausgeschüttelt, dort auch angesehen und wieder zusammengelegt. Evtl. Wollmäuse habe ich mir erlaubt abzuzupfen. Da Sie genau diese Viertelstunde erwischt haben, denn ich machte bald Pause und ging wieder nach unten und später nochmal rauf und tat die zwei fertigen Stapel Winterpullis ganz oben in den Schrank - damit Sie es genau wissen, wo die jetzt liegen - sage ich, Sie sind ein unwahrscheinlicher Glückspilz. Warum Sie dann allerdings 16 m vor einem Mast wohnen, verstehe ich nicht. Aber man sagt ja auch, das Glück sei manchmal ein Rindvieh!
Wer so viel Glück durch Motten hat wie Sie, dem ist wohl Fortune ein Leben lang sicher. Bleiben Sie fit, damit Sie mich öfter besuchen können! Vielleicht können Sie sogar einmal ein geöffnetes Badfenster sehen!
Das Kopfkissen, das ich dort oben ausschlug, sollten sie mir aber näher beschreiben, zumindest farblich müsste das doch möglich sein, denn es gibt mir tatsächlich Rätsel auf. Sicher haben Sie auch ein Foto davon. Ich ging eben nach oben und schaute nach dem Kopfkissen das ich ausgeschüttelt habe!? Tja, da ist jetzt guter Rat teuer und da sollten Sie mir tatsächlich etwas Nachhilfe geben. Aber Sie haben ja ein Foto, das Sie mir bitte schicken, per Post, wenn ich bitten darf! Es ist ja Ihr großer Beweis, dass ich nicht in der Küche schlafe, oder? Sie werden verstehen, dass ich den haben möchte!
Übrigens, ich habe heute die Läden aufgelassen, nur zu Ihrer Information!
Wenn Sie in Nachbars Garten waren, dann müssten Sie doch auch gesehen haben, dass auch ostseitig im ersten Stock die Läden zu waren.
Ich mache diese etwas öfter auf als die an der Westseite, sodass, wenn Sie öfter vorbeikommen und bei einem Nachbarn Einlass begehren, Sie sich davon überzeugen können. Ich weiß ja nun nicht welcher Nachbar es war, aber zu Ihrer Information, bei einem ist Hasendraht unterm Putz - gibt es sogar einen Film davon und der andere ließ vermessen und tat auf Anraten des Baubiologen auch einiges, müsste sogar Herr Tit-scher wissen. Oder waren Sie da, wo jemand unterm Bettbaldachin schläft? Vielleicht waren Sie auch bei einem ganz anderen, bei dem, wie Sie sagen, 3-stöckigen Haus. Das weiß ich ja nicht! Es ist ein Haus mit 1. Stock und einem Dachausbau. Wenn Sie das meinen, dann stand dort eine wunderschöne Fichte im Garten und genau da, wo über den Dachfirst die Strahlung kommt, wuchs sie waagrecht nach Westen. Sie musste sich dann mit neuer Spitze wieder aufrichten, die dann aber abstarb und der Baum musste entfernt werden. Sicher haben Sie auch an der Spielstraße, im Hauptstrahl vier oder fünf Mehlbeerbäumchen relativ frisch gepflanzt gesehen, denn die Vorgänger sind leider verstorben. Sicher haben sie auch an der Autowerkstatt an der Ecke vorne am Mast, wo die 320° Sektorantenne drüberläuft, die mastseitig völlig dürre Fichte gesehen. Vielleicht auch das Spitzchen, das verzweifelt jedes Jahr austreibt und wieder abstirbt.
Natürlich wünsche ich Ihnen noch recht viele erfolgreiche Besuche in meiner schönen Gegend. Vielleicht gehen Sie auch mal in die Verdistraße zu den vielen schönen Masten beim Tengelmann, wo Leute auszogen, weil sie es nicht mehr aushielten. Oder vielleicht auch Beginn Dantestraße am Westfriedhof und schauen sich gegenüber fünf Masten die Bäume an!
Dass die Leute von Baumschäden nichts wissen, weiß ich. Sie bemerken nicht einmal, wenn vor ihrem Küchenfenster ein Baum wegkommt. Sie haben auch nach 2 Monaten noch nicht bemerkt, dass eine wunderbare Robinie fehlt, ca. so 70m vom Mast, nicht mehr standfest! Die im unteren Bereich vollkommen kaputte Birke steht noch da und kommt wohl als nächstes dran.
Also dann, bis zum nächsten Mal!
Eva Weber
Ja, was ist denn der Spatenpauli für ein seltsamer Patron? Von wem wird denn der angetrieben, hier unbedingt einiges beizubringen von dieser, die sich erlaubt zu sagen, dass sie durch Mobilfunktechnik Beschwerden hat? Eine eigenartige Ausgabe von Gerechtigkeit in Person, einer toten Technik gegenüber, ist doch dieser Spatenpauli.
Da werde ich bespitzelt, wie aus Stasi-Zeiten bekannt, sogar bei einem Nachbarn spricht er noch vor und wird ahnungslos eingelassen. http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49663
Sagen Sie mal, Spatenpauli, herum schleichender Detektiv, wirkt sich Ihr Mast aus, Ihr heißgeliebter? Wer schickt Sie denn? Ich könnte mir vorstellen, dass es da besondere Prämien gibt? Vielleicht sollten Sie aber doch mal den Arzt aufsuchen, der uns von Ihresgleichen im Forum, besonders den hochrangigen Schreibern, stets empfohlen wird. Fragen Sie doch mal den Prof. Lerchl von der Strahlenschutzkommission, ob Sie nicht auch schon ein Fall für "subjektiv empfundene Notlage" sind?
Auf meine Bemerkung, "Spatenpauli" war wieder sehr fleißig und das am 2. Osterfeiertag" folgendes:
"Stimmt. Nur war "Spatenpauli noch viel fleißiger, er machte nämlich heute seinen Osterspaziergang rund um den UMTS-Sendemasten, der Frau W. angeblich so zusetzt. Das wird Frau W. aller Voraussicht nach nun gar nicht gefallen, vermutlich wird daraus ein neuer Skandal ge n u d e l t und ich bin wieder ein gaaanz Böser, sozusagen die "Privatdetektei" höchstpersönlich (Insider wissen, wie das gemeint ist). Für mich war es dennoch nur ein Katzensprung, schnell mal bei ihr vorbei zu schauen - mit Knatterbox natürlich. Und es hat sich gelohnt, meine ich."
Da tut er so, als wäre er e x t r a hergefahren um nach dem Rechten zu sehen, bei der Frau W. Dann merkt er offensichtlich, dass er zu weit gegangen ist und beschwichtigt im nächsten Posting und erklärt geheimnisvoll: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49665
"Jetzt kann ich es ja verraten: Die Inaugenscheinnahme des UMTS-Weber-Mastes war der eigentliche Grund meines Osterspaziergangs im Reich der Frau W., denn es gibt Ungereimtheiten. Dass es auf dem Papier auch locker s e c hs, statt drei Antennen sein könnten."
Behalten Sie, Spatenpauli, Ihren Schmarren für sich, ich kenne diese Antenne, die ja zwischenzeitlich schon erheblich verstärkt wurde, nämlich GSM 10W auf 20W und UMTS von 20W auf 32W. Dass zumindest im nächsten Jahr etwas hinzu kommt, kann sich ja wirklich jeder Idiot denken. Jetzt ist es halt früher. Narren müssen halt auf jeder grünen Wiese surfen können, sonst sterben sie und nächstens dann noch mit Brille, mit der Wolke verbunden, um sich einzuspiegeln zu lassen wie das Wetter wird oder wo sich die Freundin befindet.. Oder wo sie demnächst hin müssen, weil sie schon zu verblödet sind, um sich noch was zu merken! Für Narretei gibt unsereiner natürlich gerne seine Lebensqualität hin!
Der Beifall seiner Getreuen ist Spatenpauli ja sicher ob einer solch gelungenen Aktion! Gibt es noch was besseres als ein anerkennendes Schulterklopfen für den Spauli, für das "Der Weber auf den Zahn fühlen" und festzuhalten, dass sie P u l l o v e r ausstaubt und ein Kopfk i s s e n als Beweis, weil sie doch da oben schläft, wie der Spauli weiß, obwohl ich da noch gar nie geschlafen habe? Das Informationsforum gegen Mobilfunk hat wieder gezeigt, wozu es fähig ist und was es alles herausfindet. Toll!
Mir stellt sich wieder einmal die Frage, ob sich die als so seriös erscheinen wollenden Betreiber und der entsprechende Strahlenschutz nicht langsam schämen, dieses Forum als Plattform zu benutzen. Aber diese Frage ist müßig, da doch unser oberster Strahlenschützer, zumindest vor knapp zwei Jahren schon, mit einem E x -Mobilfunk-Pressesprecher darüber nachdachte, wie man per etwas so ähnliches wie Forschung oder Studie, die Elektrosensiblen in die Nähe von Terroristen stellen kann.
Pfui Teufel!
Eva Weber
Da werde ich bespitzelt, wie aus Stasi-Zeiten bekannt, sogar bei einem Nachbarn spricht er noch vor und wird ahnungslos eingelassen. http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49663
Sagen Sie mal, Spatenpauli, herum schleichender Detektiv, wirkt sich Ihr Mast aus, Ihr heißgeliebter? Wer schickt Sie denn? Ich könnte mir vorstellen, dass es da besondere Prämien gibt? Vielleicht sollten Sie aber doch mal den Arzt aufsuchen, der uns von Ihresgleichen im Forum, besonders den hochrangigen Schreibern, stets empfohlen wird. Fragen Sie doch mal den Prof. Lerchl von der Strahlenschutzkommission, ob Sie nicht auch schon ein Fall für "subjektiv empfundene Notlage" sind?
Auf meine Bemerkung, "Spatenpauli" war wieder sehr fleißig und das am 2. Osterfeiertag" folgendes:
"Stimmt. Nur war "Spatenpauli noch viel fleißiger, er machte nämlich heute seinen Osterspaziergang rund um den UMTS-Sendemasten, der Frau W. angeblich so zusetzt. Das wird Frau W. aller Voraussicht nach nun gar nicht gefallen, vermutlich wird daraus ein neuer Skandal ge n u d e l t und ich bin wieder ein gaaanz Böser, sozusagen die "Privatdetektei" höchstpersönlich (Insider wissen, wie das gemeint ist). Für mich war es dennoch nur ein Katzensprung, schnell mal bei ihr vorbei zu schauen - mit Knatterbox natürlich. Und es hat sich gelohnt, meine ich."
Da tut er so, als wäre er e x t r a hergefahren um nach dem Rechten zu sehen, bei der Frau W. Dann merkt er offensichtlich, dass er zu weit gegangen ist und beschwichtigt im nächsten Posting und erklärt geheimnisvoll: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49665
"Jetzt kann ich es ja verraten: Die Inaugenscheinnahme des UMTS-Weber-Mastes war der eigentliche Grund meines Osterspaziergangs im Reich der Frau W., denn es gibt Ungereimtheiten. Dass es auf dem Papier auch locker s e c hs, statt drei Antennen sein könnten."
Behalten Sie, Spatenpauli, Ihren Schmarren für sich, ich kenne diese Antenne, die ja zwischenzeitlich schon erheblich verstärkt wurde, nämlich GSM 10W auf 20W und UMTS von 20W auf 32W. Dass zumindest im nächsten Jahr etwas hinzu kommt, kann sich ja wirklich jeder Idiot denken. Jetzt ist es halt früher. Narren müssen halt auf jeder grünen Wiese surfen können, sonst sterben sie und nächstens dann noch mit Brille, mit der Wolke verbunden, um sich einzuspiegeln zu lassen wie das Wetter wird oder wo sich die Freundin befindet.. Oder wo sie demnächst hin müssen, weil sie schon zu verblödet sind, um sich noch was zu merken! Für Narretei gibt unsereiner natürlich gerne seine Lebensqualität hin!
Der Beifall seiner Getreuen ist Spatenpauli ja sicher ob einer solch gelungenen Aktion! Gibt es noch was besseres als ein anerkennendes Schulterklopfen für den Spauli, für das "Der Weber auf den Zahn fühlen" und festzuhalten, dass sie P u l l o v e r ausstaubt und ein Kopfk i s s e n als Beweis, weil sie doch da oben schläft, wie der Spauli weiß, obwohl ich da noch gar nie geschlafen habe? Das Informationsforum gegen Mobilfunk hat wieder gezeigt, wozu es fähig ist und was es alles herausfindet. Toll!
Mir stellt sich wieder einmal die Frage, ob sich die als so seriös erscheinen wollenden Betreiber und der entsprechende Strahlenschutz nicht langsam schämen, dieses Forum als Plattform zu benutzen. Aber diese Frage ist müßig, da doch unser oberster Strahlenschützer, zumindest vor knapp zwei Jahren schon, mit einem E x -Mobilfunk-Pressesprecher darüber nachdachte, wie man per etwas so ähnliches wie Forschung oder Studie, die Elektrosensiblen in die Nähe von Terroristen stellen kann.
Pfui Teufel!
Eva Weber
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- Beiträge: 1322
- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Wer solchen Aufwand wie Stefan Schall, alias Spatenpauli, betreibt um EHS-Patienten zu verfolgen ist in höchstem Masse geistesgestört oder wird in hohem Masse dafür bezahlt.Eva Weber hat geschrieben:Spatenpauli hat einen Osterausflug gemacht und die Gegend um meinen Mast besichtigt. Abgesehen davon, dass ich natürlich seinen Einsatz ungeheuer bewundere, würde ich ihm raten, das Foto aus dem Netz zu nehmen. ............
Eva Weber
Hans-U. Jakob
Anhand eines Augenscheines lassen sich bestimmt keine seriösen Schlüsse auf die Stärke von Immissionen machen, denn es gibt bekanntlich auch Reflexionen und die Strrahlenbeugung! Bei dieser kurzen Distanz zum Sender dürften diese ziemlich hoch sein
Seriös wäre eine Messung durch eine Fachperson, doch nützt das ja gar nichts, denn für Jemanden, der unter der Strahlung leidet, sind die Grenzwerte ohne Bedeutung. Ich selber würde wahrscheinlich im 1. Stock des Hauses von Frau Weber auch keinen Schlaf finden.
Pegasus
Seriös wäre eine Messung durch eine Fachperson, doch nützt das ja gar nichts, denn für Jemanden, der unter der Strahlung leidet, sind die Grenzwerte ohne Bedeutung. Ich selber würde wahrscheinlich im 1. Stock des Hauses von Frau Weber auch keinen Schlaf finden.
Pegasus
Die Hoffnung auf bessere Zeiten - ohne Funk - stirbt zuletzt!
Österlicher Hetzer Spatenpauli
Hans-U. Jakob schrieb:
Wie wahr, wie wahr! Mit wenigen Worten haben Sie Herr Jakob es auf den Punkt gebracht!
Statt dem “Österlicher Glanz“ Respekt zu zollen, wurde im Hetzforum Izfmf selbst an diesen Feiertagen in gewohnter Form gegenüber Andersdenkenden und vor allem Betroffenen Diskriminierung betrieben. (s. Kampagne gegen Frau E.W.)
Dabei ist festzustellen, dass mangels ernsthafter, aktueller Themen jahrelang alte Beiträge ausgegraben werden und herhalten müssen.
Psychotische Störungen in Verbindung mit Halluzinationen
http://de.wikipedia.org/wiki/Halluzination
sind scheinbar beim Narzissten Spatenpauli so fixiert, daß ihm dies persönlich in seiner für sich in Anspruch genommenen Selbstgerechtigkeit nicht mehr bewußt wird.
Was Spatenpauli betreibt ist eine Diffamierungskampagne, eine Hetze auf übelstem Niveau!
Ein kurzer Aufenthalt im vorgenannten Hetzforum genügt, um zu erkennen, dass man es mit einem durch geknallten, kranken, besessenen Typen zu tun hat. Einfach ekelhaft!
Eine solch tagtägliche demagogische Inszenierung, selbst an den Osterfeiertagen nun auch noch mit Tätigkeit als Sherlock-Holmes mit Eindringen in die Privatsphäre unter Zuhilfenahme von Nachbarn der betroffenen Frau E.W. kann nur von einem krankhaften Menschen erfolgen, oder ER schuldet dem gutzahlenden Auftraggeber die entsprechende mediale Bringschuld. Beides ist m.E. ohnehin nicht auszuschließen.
Salopp gesagt: Der Typ und seine Handvoll Mitstreiter gehören in die Klapse und zwar ohne Rückfahrkarte!
Liebe Frau Weber, ich denke das Maß dessen, was man glaubt Ihnen zumuten zu dürfen, ist längst überschritten. Sie sollten m.E. sich juristischen Rat einholen und prüfen lassen, inwieweit Ihre Persönlichkeitsrechte, übrigens nachweisbar durch die diversen Beiträge, verletzt wurden/werden! Dabei stellen die Begriffe Stalking als Belästigung und Mobbing als Psychoterror wesentliche Faktoren dar. Da Sie keine öffentliche Persönlichkeit sind, ist hier zumindest meiner Einschätzung nach, die detaillierte Anmache Ihnen gegenüber, auch nicht mit einer evtl. Rechtfertigung der Meinungsfreiheit oder evtl. Pressefreiheit zu begründen.
Sie sollten dem üblen Spiel möglichst mit juristischem Beistand ein Ende bereiten!
Nachträglicher Hinweis:
Stalking ist ein Straftatbestand:
Stalking ist das willentliche und wiederholte (beharrliche) Verfolgen oder Belästigen einer Person, deren physische oder psychische Unversehrtheit dadurch unmittelbar, mittelbar oder langfristig bedroht und geschädigt werden kann. Stalking ist in vielen Staaten ein Straftatbestand (in Deutschland als „Nachstellung“)
http://de.wikipedia.org/wiki/Stalking
Mobbing:
Mobbing oder Mobben (von englisch to mob „anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen“ und mob „Meute, Gesindel, Pöbel, Bande“) steht im engeren Sinn für „Psychoterror
http://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing
--------------------------Wer solchen Aufwand wie Stefan Schall, alias Spatenpauli, betreibt um EHS-Patienten zu verfolgen ist in höchstem Masse geistesgestört oder wird in hohem Masse dafür bezahlt.
Hans-U. Jakob
Wie wahr, wie wahr! Mit wenigen Worten haben Sie Herr Jakob es auf den Punkt gebracht!
Statt dem “Österlicher Glanz“ Respekt zu zollen, wurde im Hetzforum Izfmf selbst an diesen Feiertagen in gewohnter Form gegenüber Andersdenkenden und vor allem Betroffenen Diskriminierung betrieben. (s. Kampagne gegen Frau E.W.)
Dabei ist festzustellen, dass mangels ernsthafter, aktueller Themen jahrelang alte Beiträge ausgegraben werden und herhalten müssen.
Psychotische Störungen in Verbindung mit Halluzinationen
http://de.wikipedia.org/wiki/Halluzination
sind scheinbar beim Narzissten Spatenpauli so fixiert, daß ihm dies persönlich in seiner für sich in Anspruch genommenen Selbstgerechtigkeit nicht mehr bewußt wird.
Was Spatenpauli betreibt ist eine Diffamierungskampagne, eine Hetze auf übelstem Niveau!
Ein kurzer Aufenthalt im vorgenannten Hetzforum genügt, um zu erkennen, dass man es mit einem durch geknallten, kranken, besessenen Typen zu tun hat. Einfach ekelhaft!
Eine solch tagtägliche demagogische Inszenierung, selbst an den Osterfeiertagen nun auch noch mit Tätigkeit als Sherlock-Holmes mit Eindringen in die Privatsphäre unter Zuhilfenahme von Nachbarn der betroffenen Frau E.W. kann nur von einem krankhaften Menschen erfolgen, oder ER schuldet dem gutzahlenden Auftraggeber die entsprechende mediale Bringschuld. Beides ist m.E. ohnehin nicht auszuschließen.
Salopp gesagt: Der Typ und seine Handvoll Mitstreiter gehören in die Klapse und zwar ohne Rückfahrkarte!
Liebe Frau Weber, ich denke das Maß dessen, was man glaubt Ihnen zumuten zu dürfen, ist längst überschritten. Sie sollten m.E. sich juristischen Rat einholen und prüfen lassen, inwieweit Ihre Persönlichkeitsrechte, übrigens nachweisbar durch die diversen Beiträge, verletzt wurden/werden! Dabei stellen die Begriffe Stalking als Belästigung und Mobbing als Psychoterror wesentliche Faktoren dar. Da Sie keine öffentliche Persönlichkeit sind, ist hier zumindest meiner Einschätzung nach, die detaillierte Anmache Ihnen gegenüber, auch nicht mit einer evtl. Rechtfertigung der Meinungsfreiheit oder evtl. Pressefreiheit zu begründen.
Sie sollten dem üblen Spiel möglichst mit juristischem Beistand ein Ende bereiten!
Nachträglicher Hinweis:
Stalking ist ein Straftatbestand:
Stalking ist das willentliche und wiederholte (beharrliche) Verfolgen oder Belästigen einer Person, deren physische oder psychische Unversehrtheit dadurch unmittelbar, mittelbar oder langfristig bedroht und geschädigt werden kann. Stalking ist in vielen Staaten ein Straftatbestand (in Deutschland als „Nachstellung“)
http://de.wikipedia.org/wiki/Stalking
Mobbing:
Mobbing oder Mobben (von englisch to mob „anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen“ und mob „Meute, Gesindel, Pöbel, Bande“) steht im engeren Sinn für „Psychoterror
http://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing
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An Claus Thaler
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Spatenpauli's Textverständnis
Ein herrliches Gespann!
Natürlich musste sich Herr Prof. Lerchl zu
Eva W.: kuscheliges Schlafzimmer ./. eiskalte Küche
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49684
äußern. Er findet allgemein Gefallen an meinen Gedichten, wovon er wieder eines verlinkt! Allerdings ist jetzt nicht Weihnachten! Ein weiterer Link zeigt mein Haus und verweist auf die schönen Bäume aus dem Jahre 2008. Zoomt man nun ein wenig, sieht man am Ende meiner Straße wunderbare Bäume, Stand 2008. Die Schalls haben bei Ihrer "Besichtigungstour", ähnlich Stasimanier, aber mehr auf meine Pullis geachtet, die ich aus dem Fenster im 1. Stock schüttelte, als mal ans Ende der Straße zu sehen, so ca. 60m vom Mast, wie es da heute aussieht. Aus dem Garten des Nachbarn, wo sie gemessen haben, hätten sie gut einen Blick auf meine Bäume werfen können, auch auf die Bäume des Gartens über den sie ja drüberschauen mussten. Aber wessen Kopf nur noch digital funktioniert, dessen Auge ist auch blind!
Das Beste ist aber, dass Herr Prof. Lerchl in seiner Wertschätzung für mich einen Brief an Frau Dr. Brix (Bayer. Umweltministerium) verlinkt, geschrieben noch mit meinem alten Klapperkasten
Ich finde tatsächlich, dass der Brief lesenswert ist, besonders dahingehend, was Spatenpauli als Journalist für ein genaues Textverständnis hat, auf das er sonst so stolz ist. Seine Kla äußert sich dann auch noch, aber die ist unwichtig und sowieso unbrauchbar, da sie unter "Denkmalschutz" schreibt.
Aufgrund eines Leserbriefes zu einem Artikel über Mobilfunkspinner nahm ich Kontakt zu dem Schreiber auf, der sich als Psychologe ausgab, woraus ich folgende Aussage aus dem Telefongespräch in meinem Brief an Frau Dr. Brix, auf Seite 5 widergab.
" 'Und wenn alle Menschen an den Masten sterben, so ist es noch lange kein Beweis!' Das ist die Aussage eines Psychologen, den ich mir aufgrund eines "bissigen" Leserbriefes gegen diese Mobilfunkspinner suchte. Leider hat dieser Mann recht! Die Beweisführung im Mobilfunk kann nicht besser ausgedrückt werden"
Nun macht Spatenpauli, der ernstzunehmende vor Textverständnis strotzende Journalist im Dienste des Mobilfunk folgendes daraus, indem er Herrn Prof. Lerchl anwortet:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49685
Spatenpauli sagt: "Neu ist mir, dass sie (die Weber - eingefügt) - laut Brief an Frau Dr. Brix - bereits beim Psychologen war. Leider erfolglos. Ein Psychologe scheint mir auch nicht der richtige Facharzt zu sein, mMn wäre ein Psychotherapeut oder ein Psychiater (spezialisiert auf Phobien) erfolgversprechender gewesen."
Ich will ihn ja nun nicht als Lügner bezeichen, weil mich obige Textdeutung und die seltsame Auslegung, durch einen angeblichen Journalisten, eher weitgehend an dichterische Freiheit und an ausgewachsene Narren erinnert.
Der mir entgegengebrachte Hass und wie man ihn zum Ausdruck bringt, wirkt immer lächerlicher!
Eva Weber
Natürlich musste sich Herr Prof. Lerchl zu
Eva W.: kuscheliges Schlafzimmer ./. eiskalte Küche
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49684
äußern. Er findet allgemein Gefallen an meinen Gedichten, wovon er wieder eines verlinkt! Allerdings ist jetzt nicht Weihnachten! Ein weiterer Link zeigt mein Haus und verweist auf die schönen Bäume aus dem Jahre 2008. Zoomt man nun ein wenig, sieht man am Ende meiner Straße wunderbare Bäume, Stand 2008. Die Schalls haben bei Ihrer "Besichtigungstour", ähnlich Stasimanier, aber mehr auf meine Pullis geachtet, die ich aus dem Fenster im 1. Stock schüttelte, als mal ans Ende der Straße zu sehen, so ca. 60m vom Mast, wie es da heute aussieht. Aus dem Garten des Nachbarn, wo sie gemessen haben, hätten sie gut einen Blick auf meine Bäume werfen können, auch auf die Bäume des Gartens über den sie ja drüberschauen mussten. Aber wessen Kopf nur noch digital funktioniert, dessen Auge ist auch blind!
Das Beste ist aber, dass Herr Prof. Lerchl in seiner Wertschätzung für mich einen Brief an Frau Dr. Brix (Bayer. Umweltministerium) verlinkt, geschrieben noch mit meinem alten Klapperkasten
Ich finde tatsächlich, dass der Brief lesenswert ist, besonders dahingehend, was Spatenpauli als Journalist für ein genaues Textverständnis hat, auf das er sonst so stolz ist. Seine Kla äußert sich dann auch noch, aber die ist unwichtig und sowieso unbrauchbar, da sie unter "Denkmalschutz" schreibt.
Aufgrund eines Leserbriefes zu einem Artikel über Mobilfunkspinner nahm ich Kontakt zu dem Schreiber auf, der sich als Psychologe ausgab, woraus ich folgende Aussage aus dem Telefongespräch in meinem Brief an Frau Dr. Brix, auf Seite 5 widergab.
" 'Und wenn alle Menschen an den Masten sterben, so ist es noch lange kein Beweis!' Das ist die Aussage eines Psychologen, den ich mir aufgrund eines "bissigen" Leserbriefes gegen diese Mobilfunkspinner suchte. Leider hat dieser Mann recht! Die Beweisführung im Mobilfunk kann nicht besser ausgedrückt werden"
Nun macht Spatenpauli, der ernstzunehmende vor Textverständnis strotzende Journalist im Dienste des Mobilfunk folgendes daraus, indem er Herrn Prof. Lerchl anwortet:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49685
Spatenpauli sagt: "Neu ist mir, dass sie (die Weber - eingefügt) - laut Brief an Frau Dr. Brix - bereits beim Psychologen war. Leider erfolglos. Ein Psychologe scheint mir auch nicht der richtige Facharzt zu sein, mMn wäre ein Psychotherapeut oder ein Psychiater (spezialisiert auf Phobien) erfolgversprechender gewesen."
Ich will ihn ja nun nicht als Lügner bezeichen, weil mich obige Textdeutung und die seltsame Auslegung, durch einen angeblichen Journalisten, eher weitgehend an dichterische Freiheit und an ausgewachsene Narren erinnert.
Der mir entgegengebrachte Hass und wie man ihn zum Ausdruck bringt, wirkt immer lächerlicher!
Eva Weber
Spitzeltätigkeit im Mobilfunkt
Eine Rechtfertigung der Ergebnisse von Spitzeltätigkeit bzgl. meiner Person und meines Hauses habe ich nicht nötig. Dies hier soll jedoch die Unverschämtheit, mir am Ostermontag nach Stasimanier nachzuspüren und dies ins Netz zu stellen, aufzeigen. Die Schalls, die hier zu Gange waren, machen dies angeblich alles unbezahlt. Wichtig ist, das Menschen, die unter dieser Technik leiden, der Mund verboten wird und sie öffentlich als Lügner hingestellt werden. Er leistet mir jedoch ganz ungewollt Schützenhilfe! Dazu später.
Als Befürworter solcher Machenschaften, ganz offensichtlich, Prof. Alexander Lerchl, Leiter der Strahlenschutzkommission, nichtionisierende Strahlung. Der oberste Strahlenschützer Deutschlands, Ersteller der wichtigsten Studien für das Deutsche Mobilfunk-Forschungsprogramm, der Vorzeige-Biologe der Jacobs University, gut liiert mit Vodafone, Ersteller der in meinen Augen völlig unlogischen Melatonin-Studie, macht hier als Privatperson fleissig mit. Später mehr.
Spatenpauli: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49663
Die eingestellte Luftaufnahme ist sehr deutlich! Nicht zu erkennen ist aber, dass mein Haus mit seinem Dach in der Straße das höchste ist.
Dass sich Spatenpauli und seine Frau (nehme ich an) an einen ca. 85-jährigen Senior wenden, um in seinem Garten zu messen, zeigt wie getrieben sie anscheinend sind, um endlich gegen diese Weber etwas in der Hand zu haben. Macht man so etwas noch umsonst?
Bei der Messung ist zu beachten: Die Entfernung vom Mast dürfte am Messpunkt geringfügig größer sein. Um jedoch ohne stärkere Rückstrahlung des Nachbarhauses hinter sich höhere Messergebnisse zu erhalten, was mit Sicherheit nicht erwünscht war, und dennoch freie Sicht zum Mast zu haben, lag der Messpunkt bei ca. 165° . In der Ecke unmittelbar an mein Grundstück grenzend, bei ca. 180 Grad kann nicht gemessen werden, da dort zaunangrenzend bebaut ist. Die Sektorantenne beträgt 200°.
Ich schreibe das nur, weil ich ständig der Unwahrheit bezichtigt werde, denn im Grunde sind mir diese Messwerte unwichtig, da diese z.B. einmal in meinem Grundstück, 3m vom Zaun zum unmittelbar angrenzenden Nachbarn, 1250 µW/qm² betrugen und im Grundstück des Nachbarn 3m vom Zaun nur 50µW. Aufgrund dieser großen Differenz fast unmittelbar zur selben Zeit gemessen - das Gerät wurde über den Zaun gereicht - fragte ich bei der Bundesnetzagentur nach. "Völlig normal!"
Messwerte interessieren mich bei einem Grenzwert von 10 Millionen Mikrowatt nicht im Geringsten. Mir geht es seit UMTS schlecht und meinen Bäumen ebenso!!
Da bringt das auch nichts, wenn der erste Kommentar zu Spatenpaulis Unverschämtheit, mir ginge es im 1. Stock gut, weil ich dort ein paar Pullis ausgestaubt habe und es deswegen nicht glaubhaft sei, dass ich in der Küche schlafe, von Prof. Lerchl kommt. Er verlinkt sogar noch mein Haus in seinem Beitrag. (Aufnahme 2008). Er stellt fest, dass es den Bäumen bestens geht. Habe ich ihm nicht schon 2008 in Berlin, desgleichen Dr. Weiss vom BfS Bilder von Bäumen am Mast gezeigt? Wenn er mal in der Gegend ist, kann er gerne vorbeikommen. Es wäre gut, wenn sich mal ein Fachmann darum kümmern würde, denn es kümmert ja grundsätzlich keinen! Aussage eines Fachmannes schriftlich in etwa: "Viel Glück im Kampf gegen Windmühlen!" http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49684
Wer ein bisschen zoomt, findet sogar meine Aussage bestätigt, dass die Fensterläden des Zimmers aus dem ich mir erlaubte hinauszuschauen, eigentlich seit Jahren zu sind. Die Aufnahme ist von 2008. Ebenso sind die die Läden im Parterre westseitig seit Jahren geschlossen, da dort eine Rettungsdecke eingeklemmt ist. Dies war schon vor den Filmaufnahmen zu "Wenn das Telefon krank macht" so und das ist schon Jahre her.
Man mache nur so weiter! Besser kann sich eine Technikbranche und die dazugehörige schützende Hand gegenüber Betroffenen gar nicht zeigen!
Eva Weber
Als Befürworter solcher Machenschaften, ganz offensichtlich, Prof. Alexander Lerchl, Leiter der Strahlenschutzkommission, nichtionisierende Strahlung. Der oberste Strahlenschützer Deutschlands, Ersteller der wichtigsten Studien für das Deutsche Mobilfunk-Forschungsprogramm, der Vorzeige-Biologe der Jacobs University, gut liiert mit Vodafone, Ersteller der in meinen Augen völlig unlogischen Melatonin-Studie, macht hier als Privatperson fleissig mit. Später mehr.
Spatenpauli: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49663
Die eingestellte Luftaufnahme ist sehr deutlich! Nicht zu erkennen ist aber, dass mein Haus mit seinem Dach in der Straße das höchste ist.
Dass sich Spatenpauli und seine Frau (nehme ich an) an einen ca. 85-jährigen Senior wenden, um in seinem Garten zu messen, zeigt wie getrieben sie anscheinend sind, um endlich gegen diese Weber etwas in der Hand zu haben. Macht man so etwas noch umsonst?
Bei der Messung ist zu beachten: Die Entfernung vom Mast dürfte am Messpunkt geringfügig größer sein. Um jedoch ohne stärkere Rückstrahlung des Nachbarhauses hinter sich höhere Messergebnisse zu erhalten, was mit Sicherheit nicht erwünscht war, und dennoch freie Sicht zum Mast zu haben, lag der Messpunkt bei ca. 165° . In der Ecke unmittelbar an mein Grundstück grenzend, bei ca. 180 Grad kann nicht gemessen werden, da dort zaunangrenzend bebaut ist. Die Sektorantenne beträgt 200°.
Ich schreibe das nur, weil ich ständig der Unwahrheit bezichtigt werde, denn im Grunde sind mir diese Messwerte unwichtig, da diese z.B. einmal in meinem Grundstück, 3m vom Zaun zum unmittelbar angrenzenden Nachbarn, 1250 µW/qm² betrugen und im Grundstück des Nachbarn 3m vom Zaun nur 50µW. Aufgrund dieser großen Differenz fast unmittelbar zur selben Zeit gemessen - das Gerät wurde über den Zaun gereicht - fragte ich bei der Bundesnetzagentur nach. "Völlig normal!"
Messwerte interessieren mich bei einem Grenzwert von 10 Millionen Mikrowatt nicht im Geringsten. Mir geht es seit UMTS schlecht und meinen Bäumen ebenso!!
Da bringt das auch nichts, wenn der erste Kommentar zu Spatenpaulis Unverschämtheit, mir ginge es im 1. Stock gut, weil ich dort ein paar Pullis ausgestaubt habe und es deswegen nicht glaubhaft sei, dass ich in der Küche schlafe, von Prof. Lerchl kommt. Er verlinkt sogar noch mein Haus in seinem Beitrag. (Aufnahme 2008). Er stellt fest, dass es den Bäumen bestens geht. Habe ich ihm nicht schon 2008 in Berlin, desgleichen Dr. Weiss vom BfS Bilder von Bäumen am Mast gezeigt? Wenn er mal in der Gegend ist, kann er gerne vorbeikommen. Es wäre gut, wenn sich mal ein Fachmann darum kümmern würde, denn es kümmert ja grundsätzlich keinen! Aussage eines Fachmannes schriftlich in etwa: "Viel Glück im Kampf gegen Windmühlen!" http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49684
Wer ein bisschen zoomt, findet sogar meine Aussage bestätigt, dass die Fensterläden des Zimmers aus dem ich mir erlaubte hinauszuschauen, eigentlich seit Jahren zu sind. Die Aufnahme ist von 2008. Ebenso sind die die Läden im Parterre westseitig seit Jahren geschlossen, da dort eine Rettungsdecke eingeklemmt ist. Dies war schon vor den Filmaufnahmen zu "Wenn das Telefon krank macht" so und das ist schon Jahre her.
Man mache nur so weiter! Besser kann sich eine Technikbranche und die dazugehörige schützende Hand gegenüber Betroffenen gar nicht zeigen!
Eva Weber
Messwerte
Messwerte im Garten
Heute habe ich schon ein paarmal versucht in den Garten zu gehen, denn im hintersten Gartenteil, freie Sicht zum Mast, habe ich, vor der für mich unglücklichen Antennenzeit, die ganze Gartenbreite entlang ein Halbrund mit Blumen und Stauden angelegt. Es blühte von Frühjahr bis zum Spätherbst dort üppig. Dort wären dringendst Arbeiten nötig, die ich so gerne machen möchte. Ich nahm dann am Spätnachmittag noch mal einen Anlauf. Schrillster Kopfschmerz überfiel mich. Der Schmerz reichte bis zum Hals. Nach 5 Minuten ergriff ich die Flucht. Selten nehme ich das Messgerät! Doch diesmal holte ich es, und es waren "lächerliche" 1270 µW/qm² gegenüber den so sicheren Grenzwerten. Ich blieb ein bisschen stehen und es schwankte stets zwischen etwa 1050 und 1300 µW/qm². Es war 16:30 Uhr.
Nun sind wir an dieser Antenne, mitten in einem Wohngebiet, Montagehöhe der Antenne ca. 13m ü/Gr. von den ursprünglich mit insgesamt 30 Watt bestückten GSM-Antennen, die ich nicht spürte, mittlerweile bei 318 Watt angekommen - vorausgesetzt ich rechne richtig - und das ist m.E. noch lange nicht Ende der Fahnenstange, denn wir haben einen Professor der Strahlenschutzkommission, der alles zu unternehmen scheint, um freie Bahn zu geben für die Strahlen, die er offensichtlich vor Mensch und Natur stellt.
Vielleicht findet Herr Prof. Lerchl wieder ein so schönes Zitat wie dieses von Cristobal von Erik Orsenna, das er im IZgegenMF über mich dem RDW einstellte, unter dem Titel
"Die Lüge kommt aus dem Inneren, die Wahrheit von Anderswoher"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49726
"Aber vielleicht kann man sich mehr auf die Lüge als auf die Wahrheit verlassen - 'weil die Lüge aus dem tiefsten Innern der Person kommt, während die Wahrheit anderswoher stammt' "
Außerdem findet er meinen Fall wieder einmal "psychologisch interessant." Dass ich unter Strahlung leide und meine Erfahrung offen schreibe, tut er mit "Schauermärchen" ab. Eine Ungereimtheit in einem Tagungsband aus dem Jahre 2005, die ich dummerweise zu erklären versuchte, genügt ihm dann noch so ein Urteil zu fällen.
Ich glaube, dass die Zeit kommen wird, in der Herr Professor Lerchl, an die mir zugedachte Aussage "Das Gehirn verdrängt gerne unangenehme Sachverhalte, u.a. die Wahrheit" erinnert werden wird.
Nur mMn ist er gefühlsresistent - fühlt sich unfehlbar und dazu bestimmt über andere Menschen Urteile zu fällen, befinden sie sich nicht hundertprozentig auf seiner Linie, die in das ihm entsprechend nahstehende Wirtschaftskonzept passen muss.
Eva Weber
Heute habe ich schon ein paarmal versucht in den Garten zu gehen, denn im hintersten Gartenteil, freie Sicht zum Mast, habe ich, vor der für mich unglücklichen Antennenzeit, die ganze Gartenbreite entlang ein Halbrund mit Blumen und Stauden angelegt. Es blühte von Frühjahr bis zum Spätherbst dort üppig. Dort wären dringendst Arbeiten nötig, die ich so gerne machen möchte. Ich nahm dann am Spätnachmittag noch mal einen Anlauf. Schrillster Kopfschmerz überfiel mich. Der Schmerz reichte bis zum Hals. Nach 5 Minuten ergriff ich die Flucht. Selten nehme ich das Messgerät! Doch diesmal holte ich es, und es waren "lächerliche" 1270 µW/qm² gegenüber den so sicheren Grenzwerten. Ich blieb ein bisschen stehen und es schwankte stets zwischen etwa 1050 und 1300 µW/qm². Es war 16:30 Uhr.
Nun sind wir an dieser Antenne, mitten in einem Wohngebiet, Montagehöhe der Antenne ca. 13m ü/Gr. von den ursprünglich mit insgesamt 30 Watt bestückten GSM-Antennen, die ich nicht spürte, mittlerweile bei 318 Watt angekommen - vorausgesetzt ich rechne richtig - und das ist m.E. noch lange nicht Ende der Fahnenstange, denn wir haben einen Professor der Strahlenschutzkommission, der alles zu unternehmen scheint, um freie Bahn zu geben für die Strahlen, die er offensichtlich vor Mensch und Natur stellt.
Vielleicht findet Herr Prof. Lerchl wieder ein so schönes Zitat wie dieses von Cristobal von Erik Orsenna, das er im IZgegenMF über mich dem RDW einstellte, unter dem Titel
"Die Lüge kommt aus dem Inneren, die Wahrheit von Anderswoher"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49726
"Aber vielleicht kann man sich mehr auf die Lüge als auf die Wahrheit verlassen - 'weil die Lüge aus dem tiefsten Innern der Person kommt, während die Wahrheit anderswoher stammt' "
Außerdem findet er meinen Fall wieder einmal "psychologisch interessant." Dass ich unter Strahlung leide und meine Erfahrung offen schreibe, tut er mit "Schauermärchen" ab. Eine Ungereimtheit in einem Tagungsband aus dem Jahre 2005, die ich dummerweise zu erklären versuchte, genügt ihm dann noch so ein Urteil zu fällen.
Ich glaube, dass die Zeit kommen wird, in der Herr Professor Lerchl, an die mir zugedachte Aussage "Das Gehirn verdrängt gerne unangenehme Sachverhalte, u.a. die Wahrheit" erinnert werden wird.
Nur mMn ist er gefühlsresistent - fühlt sich unfehlbar und dazu bestimmt über andere Menschen Urteile zu fällen, befinden sie sich nicht hundertprozentig auf seiner Linie, die in das ihm entsprechend nahstehende Wirtschaftskonzept passen muss.
Eva Weber