München Baumsterben im Arnulfpark
Verfasst: 22. April 2012 10:02
Münchner Merkur vom 21.4.2012
"Baumsterben im Arnulfpark"
"16 kaputte Bäume wurden bereits gefällt - Stadt untersucht Gelande"
"Knochiges Holz und nur wenige Äste - so sehen derzeit einige Bäume im Arnulfpark aus. Anwohner befürchten eine Krankheit dahinter. Im Jahr 2006 hatte das Baureferat in dem neuen Stadtquartier 130 nordamerikanische Lederhülsenbäume pflanzen lassen, außerdem rund zwanzig Lärchen und Kirschbäume. Eigentlich sollten die Bäume in dem sonst noch recht spärlich bewachsenen Viertel Schatten spenden. Doch letzten Herbst beschwerten sich Anwohner: Sie saßen nicht unter dichten Baumkronen, sondern unter verkümmerten Ästen und Totholz.
Inzwischen hat das Baureferat die Bäume untersucht. 16 von ihnen waren teilweise abgestorben und nicht mehr zu retten. Ein möglicher Grund: Der Boden unter den Kieswegen im Wurzelbereich könnte zu stark verdichtet sein. Die Gärtner der Stadt haben die 16 kaputten Bäume gefällt.
Das Baureferat will jetzt das gesamte Parkgelände untersuchen und auswerten, ob noch mehr Bäume erkrankt sind und ersetzt werden müssen. Die Baumschutzbeauftragte im Bezirksausschuss Maxvorstadt, sagt: "Es sollte überlegt werden, ob für die jetzt gefällten Bäume heimische Baumarten nachgepflanzt werden könnten." Sie fürchtet, dass durch die toten Bäume hohe Kosten entstehen. Die Gewährleistungsfrist für die Bäume sei schon vor vier Jahren ausgelaufen. Es müsse geprüft werden, ob die Bäume damals gründlich untersucht wurden.Dabei hatte man mit Bedacht gewählt. Der Lederhülsenbaum - auch Gleditischie oder Falscher Christusdorn genannt - entwickelt bis zu 15 Zentimeter lange, verzweigte Dornen. Er gilt als anpassungsfähig und anspruchslos und wird daher gerne an Straßenrändern gepflanzt."
Alles wird untersucht! Nicht der Einfluss stets steigender elektromagnetischer Felder! Die Schäden sind deutlich und die Indizien groß. In meinen Augen ist das Sachbeschädigung was durch diese Technik betrieben wird. Entsprechende Stellen darauf aufmerksam zu machen endet damit, dass man nicht zuständig sei bzw. in EMF nicht Bescheid wisse. Die zuständigen Stellen blocken naturgemäß ab! Das gibt es nicht! So zahlt der Bürger! Wie mir kürzlich bekannt wurde, wurden in einer nicht allzu großen Wohnanlage Kosten für Baumpflege und Neupflanzungen von mindestens 12000 Euro veranschlagt, wobei bereits vor ca. 4 Jahren hohe Summen für Baumpflege ausgegeben werden mussten. Auch am Rande dieser Anlage steht ein Mobilfunkmast, der zuverlässig sein zerstörendes Werk verrichtet.
Bundesamt für Strahlenschutz: "Verantwortung für Mensch und Umwelt"
In Bezug auf nichtionisierende Strahlung lässt diese versprochene Verantwortung sehr zu wünschen übrig!
Eva Weber
"Baumsterben im Arnulfpark"
"16 kaputte Bäume wurden bereits gefällt - Stadt untersucht Gelande"
"Knochiges Holz und nur wenige Äste - so sehen derzeit einige Bäume im Arnulfpark aus. Anwohner befürchten eine Krankheit dahinter. Im Jahr 2006 hatte das Baureferat in dem neuen Stadtquartier 130 nordamerikanische Lederhülsenbäume pflanzen lassen, außerdem rund zwanzig Lärchen und Kirschbäume. Eigentlich sollten die Bäume in dem sonst noch recht spärlich bewachsenen Viertel Schatten spenden. Doch letzten Herbst beschwerten sich Anwohner: Sie saßen nicht unter dichten Baumkronen, sondern unter verkümmerten Ästen und Totholz.
Inzwischen hat das Baureferat die Bäume untersucht. 16 von ihnen waren teilweise abgestorben und nicht mehr zu retten. Ein möglicher Grund: Der Boden unter den Kieswegen im Wurzelbereich könnte zu stark verdichtet sein. Die Gärtner der Stadt haben die 16 kaputten Bäume gefällt.
Das Baureferat will jetzt das gesamte Parkgelände untersuchen und auswerten, ob noch mehr Bäume erkrankt sind und ersetzt werden müssen. Die Baumschutzbeauftragte im Bezirksausschuss Maxvorstadt, sagt: "Es sollte überlegt werden, ob für die jetzt gefällten Bäume heimische Baumarten nachgepflanzt werden könnten." Sie fürchtet, dass durch die toten Bäume hohe Kosten entstehen. Die Gewährleistungsfrist für die Bäume sei schon vor vier Jahren ausgelaufen. Es müsse geprüft werden, ob die Bäume damals gründlich untersucht wurden.Dabei hatte man mit Bedacht gewählt. Der Lederhülsenbaum - auch Gleditischie oder Falscher Christusdorn genannt - entwickelt bis zu 15 Zentimeter lange, verzweigte Dornen. Er gilt als anpassungsfähig und anspruchslos und wird daher gerne an Straßenrändern gepflanzt."
Alles wird untersucht! Nicht der Einfluss stets steigender elektromagnetischer Felder! Die Schäden sind deutlich und die Indizien groß. In meinen Augen ist das Sachbeschädigung was durch diese Technik betrieben wird. Entsprechende Stellen darauf aufmerksam zu machen endet damit, dass man nicht zuständig sei bzw. in EMF nicht Bescheid wisse. Die zuständigen Stellen blocken naturgemäß ab! Das gibt es nicht! So zahlt der Bürger! Wie mir kürzlich bekannt wurde, wurden in einer nicht allzu großen Wohnanlage Kosten für Baumpflege und Neupflanzungen von mindestens 12000 Euro veranschlagt, wobei bereits vor ca. 4 Jahren hohe Summen für Baumpflege ausgegeben werden mussten. Auch am Rande dieser Anlage steht ein Mobilfunkmast, der zuverlässig sein zerstörendes Werk verrichtet.
Bundesamt für Strahlenschutz: "Verantwortung für Mensch und Umwelt"
In Bezug auf nichtionisierende Strahlung lässt diese versprochene Verantwortung sehr zu wünschen übrig!
Eva Weber