Personalaufstockung bei den Bremer Stadtmusikanten
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Personalaufstockung bei den Bremer Stadtmusikanten
München, 1.Mai 2012
Personalaufstockung bei den Bremer Stadtmusikanten
Mister Stefan Schall hat seine Bremer-Stadtmusikanten, Wölfle-Hähnle-Lerchle um ein Weisskittelhuhn Namens Lilith aufgestockt, um den bösen Räuber Hotzeplotz aus dem Schweizer Schwarzenburgerland, der die armen eingebildeten Kranken so schamlos ausnimmt und so arge Erbschleicherei betreibt, gewaltig zu erschrecken.
Das brave Federvieh Namens Lilith hat mit lautem Gegacker bereits zwei Eier gelegt und bildet sich offensichtlich ganz schön was ein auf diese Glanzleistung, mittels welcher es dem Hotzeplotz gar mit Entmündigung und fürsorgerischem Zwangsassnahmen droht.
www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49824
www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49829
Doch dieser Bösewicht, anstatt zu verschwinden, bricht nur in lautes Gelächter aus. Damit die übrige Schweiz auch etwas zum Lachen hat, setzt er ausnahmsweise sogar 2 Links zum Münchner Misthaufen.
Ach und übrigens. Die Anlaufstelle für ein Entmündigungsbegehren des Gigaherz-Präsidenten ist der Gemeinderatspräsident von CH-3150 Schwarzenburg, Herr Ruedi Flückiger. Damit seine übrigen braven Frauen und Mannen im Gemeinderat auch etwas zum Lachen haben, sollte das Gesuch schriftlich in 7 Exemplaren eingereicht werden. Und bitte, falls die Schall-Kasse reicht, auch ein Exemplar für mich
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Auf dem Busch-Telegraf höre ich gerade, dass es sich nicht um ein Weisskittelhuhn, sondern um ein Ueberschallhuhn handeln soll. Sorry.
Personalaufstockung bei den Bremer Stadtmusikanten
Mister Stefan Schall hat seine Bremer-Stadtmusikanten, Wölfle-Hähnle-Lerchle um ein Weisskittelhuhn Namens Lilith aufgestockt, um den bösen Räuber Hotzeplotz aus dem Schweizer Schwarzenburgerland, der die armen eingebildeten Kranken so schamlos ausnimmt und so arge Erbschleicherei betreibt, gewaltig zu erschrecken.
Das brave Federvieh Namens Lilith hat mit lautem Gegacker bereits zwei Eier gelegt und bildet sich offensichtlich ganz schön was ein auf diese Glanzleistung, mittels welcher es dem Hotzeplotz gar mit Entmündigung und fürsorgerischem Zwangsassnahmen droht.
www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49824
www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49829
Doch dieser Bösewicht, anstatt zu verschwinden, bricht nur in lautes Gelächter aus. Damit die übrige Schweiz auch etwas zum Lachen hat, setzt er ausnahmsweise sogar 2 Links zum Münchner Misthaufen.
Ach und übrigens. Die Anlaufstelle für ein Entmündigungsbegehren des Gigaherz-Präsidenten ist der Gemeinderatspräsident von CH-3150 Schwarzenburg, Herr Ruedi Flückiger. Damit seine übrigen braven Frauen und Mannen im Gemeinderat auch etwas zum Lachen haben, sollte das Gesuch schriftlich in 7 Exemplaren eingereicht werden. Und bitte, falls die Schall-Kasse reicht, auch ein Exemplar für mich
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Auf dem Busch-Telegraf höre ich gerade, dass es sich nicht um ein Weisskittelhuhn, sondern um ein Ueberschallhuhn handeln soll. Sorry.
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Uberschallhuhn im Rückenflug
Acgtung: Ueberschallhuhn im Rückenflug !!
Sieh an! Ein zoologisches Wunder. Das Ueberschallhuhn kann sogar Rückenfug. Da ist bekanntlich die Welt oben und der Himmel unten.
Und dazu gackert es erst noch munter weiter
Zitat
Weiterhin lässt man auf dem genannten Gigaherz-Portal bereitwillig zu, dass die Persönlichkeitsrechte dem Portalbetreiber völlig fremder Menschen verletzt werden. Ab hier könnte das Treiben auf diesem Portal denn auch bereits justiziabel sein. Man könnte also einmal zu klären versuchen, warum Schweizer Behörden freiwillig einem Treiben tatenlos zusehen sollen, das derartige Aggressionen gegenüber Bürgern anderer Länder von Schweizer Boden ausgehen lässt.
Die Krokodilstränen im Forum des genannten Portals geraten dementsprechend dick. Die eigene Opferrolle wird sogar mit denen der Opfer der Nazis verglichen.
Die schlichte Wahrheit hinter dem erzeugten Nebel aber ist: Da scheinen sich Täter als Opfer tarnen zu wollen.Ende Zitat
Jööööh das arme Huhn sieht alles verkehrt. So ist das halt im Rückenflug, wenn frau nicht mehr weiss was oben und unten ist.
Man nennt uns eine Terrororganisation wie Al-Kaida. ES-Patienten die sich öffentlich zur Wehr setzen sind charakterlich angeblich dem Massenmörder Breivik gleichzustellen. Und der Gigaherz-Präsident wird öffentlich none Hitler gleichgestellt. Und jetzt glaubt das Ueberschallhuhn namens Lilith tatsächlich UNS vor den Kadi zerrin zu können. Das gäbe aber eine herrliche Story. So richtig gesundheitsschädigend. Die Schweizer bekämen massenweise Bauchweh vor Lachen.
Achtung Lilith ,mein Schatz. jetzt mal halbe Rolle nach links und Gas weg! Dann sieht die Welt auch über München ganz anders aus. Dann ist nämlich der Himmel wieder oben und der Stefan sitzt wieder unten auf seinem Misthaufen.
Vielleicht nehmen Sie erst mal Flug-Unterricht bei Ihrem Teamkollegen Hähnle. Der ist ein wahrer Akkrobat im Kunstflug. Und krähen kann der! Sogar mit geschlossenen Augen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.cH)
Sieh an! Ein zoologisches Wunder. Das Ueberschallhuhn kann sogar Rückenfug. Da ist bekanntlich die Welt oben und der Himmel unten.
Und dazu gackert es erst noch munter weiter
Zitat
Weiterhin lässt man auf dem genannten Gigaherz-Portal bereitwillig zu, dass die Persönlichkeitsrechte dem Portalbetreiber völlig fremder Menschen verletzt werden. Ab hier könnte das Treiben auf diesem Portal denn auch bereits justiziabel sein. Man könnte also einmal zu klären versuchen, warum Schweizer Behörden freiwillig einem Treiben tatenlos zusehen sollen, das derartige Aggressionen gegenüber Bürgern anderer Länder von Schweizer Boden ausgehen lässt.
Die Krokodilstränen im Forum des genannten Portals geraten dementsprechend dick. Die eigene Opferrolle wird sogar mit denen der Opfer der Nazis verglichen.
Die schlichte Wahrheit hinter dem erzeugten Nebel aber ist: Da scheinen sich Täter als Opfer tarnen zu wollen.Ende Zitat
Jööööh das arme Huhn sieht alles verkehrt. So ist das halt im Rückenflug, wenn frau nicht mehr weiss was oben und unten ist.
Man nennt uns eine Terrororganisation wie Al-Kaida. ES-Patienten die sich öffentlich zur Wehr setzen sind charakterlich angeblich dem Massenmörder Breivik gleichzustellen. Und der Gigaherz-Präsident wird öffentlich none Hitler gleichgestellt. Und jetzt glaubt das Ueberschallhuhn namens Lilith tatsächlich UNS vor den Kadi zerrin zu können. Das gäbe aber eine herrliche Story. So richtig gesundheitsschädigend. Die Schweizer bekämen massenweise Bauchweh vor Lachen.
Achtung Lilith ,mein Schatz. jetzt mal halbe Rolle nach links und Gas weg! Dann sieht die Welt auch über München ganz anders aus. Dann ist nämlich der Himmel wieder oben und der Stefan sitzt wieder unten auf seinem Misthaufen.
Vielleicht nehmen Sie erst mal Flug-Unterricht bei Ihrem Teamkollegen Hähnle. Der ist ein wahrer Akkrobat im Kunstflug. Und krähen kann der! Sogar mit geschlossenen Augen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.cH)
Der "Lilith"!!
Der "Lilith" kümmert sich liebevoll um mich, das muss einmal gesagt werden. Wobei ich mich schon frage, ob ich mich denn dieser Fürsorge jemals würdig erweisen kann, bzw. womit ich diese verdiene. Die schützende Hand erkenne ich aus seiner folgenden Aussage:
Zitat: "Das Schweizer Portal ist seit Jahren maßgeblich daran beteiligt, Menschen wie Eva X zur Demontage ihrer selbst geradezu zu ermuntern." Man bietet solchen Personen bereitwillig Raum, ihre angeblich durch Mobilfunk verursachten Krankheiten darzustellen. Dies unter Echtnamen, ohne ernstzunehmendes Angebot eines Korrektivs, ohne notwendige warnende Stimme, die diese Menschen vor solch fragwürdiger und auf Dauer für sie selbst nachteiliger Selbstexposition zu schützen vermöchte. Diese Praxis erinnert an das Tun aggressiver Psychosekten. Eva X selbst veröffentlichte offenbar so ermuntert mehrfach ihre "Fallgeschichte" mit persönlichen Details aus ihrem Leben, sowie viele Hinweise zu Umständen und beängstigenden Behauptungen betreffs ihrer angeblich bestrahlten Wohnung."
Anscheinend hapert es bei dem "Lilith" am Farbsehen (seiner Ansicht nach Verwendung eines Schwarz/Weiß-Tricks) aber auf alle Fälle am Textverständnis, denn wer aus meinen Postings so etwas wie oben zu drehen versteht, würde von Spauli normalerweise eine echte Rüge bekommen, wie gesagt, wegen höchst unzureichendem Textverständnis. Aber man bedenke diese umwerfende Sprache! Zum Glück spricht Lilith Deutsch, sodass man nach längerer Zeit schon dahinter kommt, was denn wie gemeint ist. Lilith ist wohl gerade erst angekommen, sonst wüsste Lilith, dass meine "Fallgeschichten" gerade in dem Forum, aus dem er nun zu mir spricht, am häufigsten - auch unter Echtnamen - veröffentlicht wurden.
Zitat: "Die schlichte Wahrheit hinter dem erzeugten Nebel aber ist: Da scheinen sich Täter als Opfer tarnen zu wollen."
Von Tarnung verstehe ich persönlich wenig! Jedoch weiß ich, dass "Lilith" relativ selten ohne "Lilu" unterwegs ist, wobei man nie weiß, wer welcher ist.
Eva Weber
Der "Lilith" kümmert sich liebevoll um mich, das muss einmal gesagt werden. Wobei ich mich schon frage, ob ich mich denn dieser Fürsorge jemals würdig erweisen kann, bzw. womit ich diese verdiene. Die schützende Hand erkenne ich aus seiner folgenden Aussage:
Zitat: "Das Schweizer Portal ist seit Jahren maßgeblich daran beteiligt, Menschen wie Eva X zur Demontage ihrer selbst geradezu zu ermuntern." Man bietet solchen Personen bereitwillig Raum, ihre angeblich durch Mobilfunk verursachten Krankheiten darzustellen. Dies unter Echtnamen, ohne ernstzunehmendes Angebot eines Korrektivs, ohne notwendige warnende Stimme, die diese Menschen vor solch fragwürdiger und auf Dauer für sie selbst nachteiliger Selbstexposition zu schützen vermöchte. Diese Praxis erinnert an das Tun aggressiver Psychosekten. Eva X selbst veröffentlichte offenbar so ermuntert mehrfach ihre "Fallgeschichte" mit persönlichen Details aus ihrem Leben, sowie viele Hinweise zu Umständen und beängstigenden Behauptungen betreffs ihrer angeblich bestrahlten Wohnung."
Anscheinend hapert es bei dem "Lilith" am Farbsehen (seiner Ansicht nach Verwendung eines Schwarz/Weiß-Tricks) aber auf alle Fälle am Textverständnis, denn wer aus meinen Postings so etwas wie oben zu drehen versteht, würde von Spauli normalerweise eine echte Rüge bekommen, wie gesagt, wegen höchst unzureichendem Textverständnis. Aber man bedenke diese umwerfende Sprache! Zum Glück spricht Lilith Deutsch, sodass man nach längerer Zeit schon dahinter kommt, was denn wie gemeint ist. Lilith ist wohl gerade erst angekommen, sonst wüsste Lilith, dass meine "Fallgeschichten" gerade in dem Forum, aus dem er nun zu mir spricht, am häufigsten - auch unter Echtnamen - veröffentlicht wurden.
Zitat: "Die schlichte Wahrheit hinter dem erzeugten Nebel aber ist: Da scheinen sich Täter als Opfer tarnen zu wollen."
Von Tarnung verstehe ich persönlich wenig! Jedoch weiß ich, dass "Lilith" relativ selten ohne "Lilu" unterwegs ist, wobei man nie weiß, wer welcher ist.
Eva Weber
Lilith ist Apostat oder dämonengläubig
Huaah, wie unheimlich....
Lilith - ein weiblicher babylonischer (vorab sumerischer) Dämon. Soweit ich mich erinnere, eine verbannte Gottheit. Ja, richtig: http://de.wikipedia.org/wiki/Lilith
Passt doch.
Für des Kleinbürgertums "heiße Luft" treffend das Buch von H. Mann zu empfehlen:
Der Untertan.
"Eine gelungene Satire ... über den kleinbürgerlichen Aufsteiger Diederich Heßling im wilhelminischen Deutschland.
Er hat gelernt, nach oben zu buckeln und nach unten zu treten.
Er knüpft Beziehungen zu einflussreichen Leuten, die ihm nützen können, für seinen geschäftlichen Erfolg....., und er nutzt seine Beziehungen zum Regierungspräsidenten von Wulkow, um einen unliebsamen Konkurrenten auszuschalten.
>Sein größtes Erlebnis ist es, den Kaiser aus der Nähe gesehen zu haben<.
Eifrig sammelt er für ein Kaiserdenkmal in seiner Stadt.
Doch die Einweihung geht in einem tosenden Gewitter unter."
http://www.filmportal.de/film/der-
untertan_4d36ae31df214d79ba24d8f20c24d6f7
Lilith - ein weiblicher babylonischer (vorab sumerischer) Dämon. Soweit ich mich erinnere, eine verbannte Gottheit. Ja, richtig: http://de.wikipedia.org/wiki/Lilith
Passt doch.
Für des Kleinbürgertums "heiße Luft" treffend das Buch von H. Mann zu empfehlen:
Der Untertan.
"Eine gelungene Satire ... über den kleinbürgerlichen Aufsteiger Diederich Heßling im wilhelminischen Deutschland.
Er hat gelernt, nach oben zu buckeln und nach unten zu treten.
Er knüpft Beziehungen zu einflussreichen Leuten, die ihm nützen können, für seinen geschäftlichen Erfolg....., und er nutzt seine Beziehungen zum Regierungspräsidenten von Wulkow, um einen unliebsamen Konkurrenten auszuschalten.
>Sein größtes Erlebnis ist es, den Kaiser aus der Nähe gesehen zu haben<.
Eifrig sammelt er für ein Kaiserdenkmal in seiner Stadt.
Doch die Einweihung geht in einem tosenden Gewitter unter."
http://www.filmportal.de/film/der-
untertan_4d36ae31df214d79ba24d8f20c24d6f7
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Ueberschallhuhn Lillith kriegt die Kurve nicht
Ueberschallhuhn Lillth krirgt die Kurve nicht.
Nachdem wir in der Schweiz mit Bangen auf den Ueberschallknall gewartet haben - so in Form eines Vormundschaftsgesuches für den Gigaherz Präsidenten - macht sich das Ueberschallhuhn mit einem einzigen Satz bei Nacht und Nebel aus dem Staub.
Lilith, Dienstag, 01. Mai 2012, 22:48
Bemitleidenswert einfältige Reaktionen im Forum des Portals gigaherz.ch, unter Beteiligung des Leiters selbst:
Ende des Funkspruchs von Dienstag 1. Mai 22.48
Kurzes grossmäuliges Gastspiel in Juristenchinesisch gehalten und weg war sie. Das hätte doch eine so herrliche Story gegeben. Schade, schade...
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Nachdem wir in der Schweiz mit Bangen auf den Ueberschallknall gewartet haben - so in Form eines Vormundschaftsgesuches für den Gigaherz Präsidenten - macht sich das Ueberschallhuhn mit einem einzigen Satz bei Nacht und Nebel aus dem Staub.
Lilith, Dienstag, 01. Mai 2012, 22:48
Bemitleidenswert einfältige Reaktionen im Forum des Portals gigaherz.ch, unter Beteiligung des Leiters selbst:
Ende des Funkspruchs von Dienstag 1. Mai 22.48
Kurzes grossmäuliges Gastspiel in Juristenchinesisch gehalten und weg war sie. Das hätte doch eine so herrliche Story gegeben. Schade, schade...
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Für wen gilt das nun?
An Lilith
Hier dieses unverschämte Posting von Spatenpauli. Nachdem er mich bespitzelte und es sich dann wohlweislich anders überlegte, mir die Frage nach der Farbe des Kopfkissens, das ich angeblich ausschüttelte, zu beantworten, was er nämlich nicht beantworten kann, den schönen Schluss des Postings!
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49742
Zitat:
"Aufreger-Analogie: So wie Anders Breivik den Medien zufolge seinen Fall nutzen möchte, um sich und seine Gedankenwelt zu präsentieren, möchte dies aus meiner Sicht auch Eva W. tun. Beide suchen die Bühne für persönliche Auftritte. Beiden sollte die ungestörte (unwidersprochene) Entfaltung verwehrt werden. in Norwegen erdet die Staatsanwältin Breivik, in Deutschland sind Freiwillige am Werk. Ob der Königsweg des Widerspruchs das Schweigen ist? Pauschal stimmt dies sicher nicht."[/b]
Wie ist das nun Lilith mit Ihrer Aussage?
Zitat:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49829
"Manche der bekannten Wüteriche im Mobilfunkgegner-Milieu erscheinen inzwischen nicht mehr fähig, die Folgen und Risiken ihrer Auftritte realistisch einzuschätzen. Sie entwickeln sich zu Gefährdern, und sind gleichzeitig Gefährdete, die kein Gefühl mehr für die Risiken haben, die sie erzeugen und denen sie nicht nur andere, sondern auch sich selbst aussetzen. Wenn sie z.B, im Internet und anderswo mit Beleidigungen Diffamierungen gegenüber anderen Menschen unterwegs sind, können Schäden eintreten." Fettdruck von mir.
Wollen Sie bitte vielleicht zur Kenntnis nehmen, wer hier wen beleidigt hat? Sie finden es wohl in Ordnung, dass unbescholtene Bürger, die an Funk leiden als Hetzer, Idioten und Schlimmeres hingestellt werden und ein Vergleich mit einem kaltblütigen Schwerstverbrecher ist wohl nur recht und billig?
Ich bin nicht der Ansicht, dass Sie die Schreibweise im IZ(g)MF nicht kennen bzw. gänzlich neu dazugekommen sind. Der Ansicht bin ich absolut nicht.
In Bekämpfung von Menschen, die unter einer Technik leiden, von der es immer nur heisst, BIS HEUTE WEISS MAN...... außer einem Professor, der mMn grundsätzlich alles weiß, bis 3-4 Jahrzehnte im voraus, ist man ja nun wohl schon weit gediehen. Nieder mit den Menschen die darunter leiden! Wegsperren, Maulkorb, Zwangsbehandeln unter dem Mäntelchen, man schaue wie wir uns um diese kümmern und sorgen!!
Damit Sie sehen, dass ich gesund lebe und sich wenigstens nicht darum noch Sorgen machen müssen, gibt es bei mir heute noch Pellkartoffeln mit Butter und eine Handvoll Löwenzahnköpfe, die ich im Garten sammle und in Ol gebraten über meinen Kressesalat gebe. Der Kressetopf steht auf der Terrasse. ich werde seine grüne Haarpracht halbieren. Vielleicht ist ja Spauli mit seiner Gattin wieder in der Nähe, damit ich dann im Internet lesen kann, wie lange die ganze Aktion gedauert hat.
Die reinste Narretei ist das!
Eva Weber
Hier dieses unverschämte Posting von Spatenpauli. Nachdem er mich bespitzelte und es sich dann wohlweislich anders überlegte, mir die Frage nach der Farbe des Kopfkissens, das ich angeblich ausschüttelte, zu beantworten, was er nämlich nicht beantworten kann, den schönen Schluss des Postings!
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49742
Zitat:
"Aufreger-Analogie: So wie Anders Breivik den Medien zufolge seinen Fall nutzen möchte, um sich und seine Gedankenwelt zu präsentieren, möchte dies aus meiner Sicht auch Eva W. tun. Beide suchen die Bühne für persönliche Auftritte. Beiden sollte die ungestörte (unwidersprochene) Entfaltung verwehrt werden. in Norwegen erdet die Staatsanwältin Breivik, in Deutschland sind Freiwillige am Werk. Ob der Königsweg des Widerspruchs das Schweigen ist? Pauschal stimmt dies sicher nicht."[/b]
Wie ist das nun Lilith mit Ihrer Aussage?
Zitat:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49829
"Manche der bekannten Wüteriche im Mobilfunkgegner-Milieu erscheinen inzwischen nicht mehr fähig, die Folgen und Risiken ihrer Auftritte realistisch einzuschätzen. Sie entwickeln sich zu Gefährdern, und sind gleichzeitig Gefährdete, die kein Gefühl mehr für die Risiken haben, die sie erzeugen und denen sie nicht nur andere, sondern auch sich selbst aussetzen. Wenn sie z.B, im Internet und anderswo mit Beleidigungen Diffamierungen gegenüber anderen Menschen unterwegs sind, können Schäden eintreten." Fettdruck von mir.
Wollen Sie bitte vielleicht zur Kenntnis nehmen, wer hier wen beleidigt hat? Sie finden es wohl in Ordnung, dass unbescholtene Bürger, die an Funk leiden als Hetzer, Idioten und Schlimmeres hingestellt werden und ein Vergleich mit einem kaltblütigen Schwerstverbrecher ist wohl nur recht und billig?
Ich bin nicht der Ansicht, dass Sie die Schreibweise im IZ(g)MF nicht kennen bzw. gänzlich neu dazugekommen sind. Der Ansicht bin ich absolut nicht.
In Bekämpfung von Menschen, die unter einer Technik leiden, von der es immer nur heisst, BIS HEUTE WEISS MAN...... außer einem Professor, der mMn grundsätzlich alles weiß, bis 3-4 Jahrzehnte im voraus, ist man ja nun wohl schon weit gediehen. Nieder mit den Menschen die darunter leiden! Wegsperren, Maulkorb, Zwangsbehandeln unter dem Mäntelchen, man schaue wie wir uns um diese kümmern und sorgen!!
Damit Sie sehen, dass ich gesund lebe und sich wenigstens nicht darum noch Sorgen machen müssen, gibt es bei mir heute noch Pellkartoffeln mit Butter und eine Handvoll Löwenzahnköpfe, die ich im Garten sammle und in Ol gebraten über meinen Kressesalat gebe. Der Kressetopf steht auf der Terrasse. ich werde seine grüne Haarpracht halbieren. Vielleicht ist ja Spauli mit seiner Gattin wieder in der Nähe, damit ich dann im Internet lesen kann, wie lange die ganze Aktion gedauert hat.
Die reinste Narretei ist das!
Eva Weber
Permanente Mobbing-Attacken
Verehrte Frau W.,
Sie sind mehr als höflich, wenn Sie meinen, dass die Mobbing- Attacken gegen Sie “die reinste Narretei seien“.
Ihre bewundernswerte humanitäre Wertung in Ehren, sie spiegelt allerdings die Realität nicht wider.
Spatenpauli ist in meinen Augen ein “Hirni-Sektenführer“, kann aber keinen Schaden anrichten, denn sein bescheidener Freundeskreis ist überschaubar und wird von seriösen Menschen schon lange nicht ernst genommen.
Wie ich heute von einer “Nachtigall“ hörte machen seine Dirigenten mächtig Druck, die wollen mehr sehen, einerseits steht er scheinbar unter mächtigem Erfolgszwang, andererseits steht sein pamphletischer Stil in der Kritik.
Vermutlich postet er deswegen wie ein Besessener rund um die Uhr.
Die “Nachtigall“ vergleicht ihn mit einem Hamster im Hamsterrad, dessen Beschleunigung zunimmt. Sie meint, das Tempo kann seine Hilflosigkeit nicht kompensieren! Die Luft im Hamsterrad wird dünner, geistig gesehen ist er ohnehin schon am Ende.
Ahoi!
Sie sind mehr als höflich, wenn Sie meinen, dass die Mobbing- Attacken gegen Sie “die reinste Narretei seien“.
Ihre bewundernswerte humanitäre Wertung in Ehren, sie spiegelt allerdings die Realität nicht wider.
Spatenpauli ist in meinen Augen ein “Hirni-Sektenführer“, kann aber keinen Schaden anrichten, denn sein bescheidener Freundeskreis ist überschaubar und wird von seriösen Menschen schon lange nicht ernst genommen.
Wie ich heute von einer “Nachtigall“ hörte machen seine Dirigenten mächtig Druck, die wollen mehr sehen, einerseits steht er scheinbar unter mächtigem Erfolgszwang, andererseits steht sein pamphletischer Stil in der Kritik.
Vermutlich postet er deswegen wie ein Besessener rund um die Uhr.
Die “Nachtigall“ vergleicht ihn mit einem Hamster im Hamsterrad, dessen Beschleunigung zunimmt. Sie meint, das Tempo kann seine Hilflosigkeit nicht kompensieren! Die Luft im Hamsterrad wird dünner, geistig gesehen ist er ohnehin schon am Ende.
Ahoi!
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- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Ueberschallhuhn Lilith ins Trudeln geraten
Ueberschallhuhn Lilith ins Trudeln geraten
Wer auch etwas zum laut Lachen haben möchte, so wie ich heute morgen, bitte
www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49857 anklicken.
Da hat sie doch tatsächlich nochmals ein Ei gelegt und ist dabei arg ins Trudeln geraten.
Lilith möchte mir doch tatsächlich vorschreiben, was ich zu tun und was ich zu lassen habe. Nicht hilflos herumgackern Lilith, sondern ein Schweizer Gericht anrufen. Dann wollen wir doch mal sehen was Sache ist.
Uebrigens um das Trudeln zu stoppen müssen sie kräftig nachdrücken und nach 2 Sekunden ebenso kräftig Seitenruder gegen die Drehrichtung geben. Dann hört das Trudeln schlagartig auf.
Lachende Grüsse,
Hans-U. Jakob
Wer auch etwas zum laut Lachen haben möchte, so wie ich heute morgen, bitte
www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49857 anklicken.
Da hat sie doch tatsächlich nochmals ein Ei gelegt und ist dabei arg ins Trudeln geraten.
Lilith möchte mir doch tatsächlich vorschreiben, was ich zu tun und was ich zu lassen habe. Nicht hilflos herumgackern Lilith, sondern ein Schweizer Gericht anrufen. Dann wollen wir doch mal sehen was Sache ist.
Uebrigens um das Trudeln zu stoppen müssen sie kräftig nachdrücken und nach 2 Sekunden ebenso kräftig Seitenruder gegen die Drehrichtung geben. Dann hört das Trudeln schlagartig auf.
Lachende Grüsse,
Hans-U. Jakob
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Ueberschallhuhn mit vollständiger Wahrnehmungsverzerrung
Wie alle, die sich in Mister Schalls Forum an der Schall-Grenze bewegen, leidet nun auch das Ueber-Schall-Huhn Lilith offensichtlich an vollständiger Wahrnehmungsverzerrung mit der darin eingebetteten Schuld-Zuweisungs-Umkehr. Das gehöre scheints zu diesem Krankheitsbild....
In Mister Schalls-Forum glaubt sie, Elektrosmog-Betroffene vor Gigaherz warnen zu müssen indem sie uns als falsche Freunde betitelt, die Elektrosmog-Betroffene als Kanonenfutter verwenden.....
www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49887
Das Schwarzenburgerland wartet übrigens noch immer auf den Ueberschall-Knall des Ueberschall-Huhns Lilith. Hat dieses doch noch Anfangs Monat versprochen, den Gigaherz-Präsi bevormunden zu lassen.. ..
Leider ist das Entmündigungs-Begehren immer noch nicht beim Gemeinderatspräsidenten Ruedi Flückiger eingetroffen.
Bitte vorwärts machen damit, Lilith! Ich hätte soooo gerne wieder einmal etwas zum Lachen. Ruedi und seine braven Mannen und Frauen vom Gemeinderat sicher auch.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
In Mister Schalls-Forum glaubt sie, Elektrosmog-Betroffene vor Gigaherz warnen zu müssen indem sie uns als falsche Freunde betitelt, die Elektrosmog-Betroffene als Kanonenfutter verwenden.....
www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49887
Das Schwarzenburgerland wartet übrigens noch immer auf den Ueberschall-Knall des Ueberschall-Huhns Lilith. Hat dieses doch noch Anfangs Monat versprochen, den Gigaherz-Präsi bevormunden zu lassen.. ..
Leider ist das Entmündigungs-Begehren immer noch nicht beim Gemeinderatspräsidenten Ruedi Flückiger eingetroffen.
Bitte vorwärts machen damit, Lilith! Ich hätte soooo gerne wieder einmal etwas zum Lachen. Ruedi und seine braven Mannen und Frauen vom Gemeinderat sicher auch.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Gemeinschaft, die sich auf ein Ziel totalisiert
„Lilith" entspringt dem Dunstkreis einer dogmatischen Gruppierung, die immer wieder in diversen Foren mit (intellektueller, egozentrischer, wichtigtuerischer) Dreistigkeit auffällt, gepaart mit Halbwissen bis hin zu Unwissen.
Das IZgMF outet sich somit zum wiederholten Male ein Teil dieser Seilschaft zu sein.
Das Zitat von J.P. Sartre unter Liliths "Meinungen" im IZgMF entstammt der philosophischen Strömung des "Existentialismus"; dort ist der Mensch u.a. gottähnlich (vgl. "Lilith".)
Die Sartresche Philosophie des Existentialismus wird hier von "Lilith" umgedeutet und auf ein angeblich eingebildetes, subjektiv empfundenes Krankheitsbild projiziert:
"In Begriffen wie Geworfenheit, Selbstentwurf, Freiheit und Selbstbestimmung zeigt sich die Zentrierung des Existentialismus auf das Problem der Befreiung des Menschen zu seinen eigenen Möglichkeiten hin.
Die Notwendigkeit dieser Möglichkeit zu sein, zeigt sich in den Erfahrungen von Absurdität, Ekel, Angst, Sorge, Tod und Langeweile und zeigt eindrucksvoll auf, dass gerade dieses subjektive Empfinden das Leben des Menschen bestimmt, Objektivitätsansprüche vor dem Hintergrund dieser Erfahrungen verblassen."
Mechanistisches Beispiel oder "existentialistische Bibel"
"„Die Existenz geht dem Wesen voraus“ („L'existence précède l'essence“) - einzig sein nacktes Dasein ist dem Menschen vorgegeben; was ihn am Ende ausmacht, muss er erfinden. Dass die Existenz dem Wesen, der Essenz, vorangehe, ist allerdings eine Formulierung, die der Vorsicht bedarf.
Die Formulierung stammt aus einem am 29. Oktober 1945 gehaltenen Vortrag, dessen Druckfassung in der Folgezeit misslicherweise einer der bekanntesten Texte Sartres werden sollte.
Die Darstellung seiner philosophischen Thesen in diesem Vortrag stellt - auch nach seiner eigenen Anschauung - eine sehr geglättete und nicht sehr gelungene dar.
Laut Annie Cohen-Solal "galt" die Druckfassung des Vortrags "lange Zeit zum größten Entsetzen Sartres als «existentialistische Bibel», als ein vorzeitiges «kleines rotes Buch» und vereinfachende Kurzfassung von L'être et le néant".
In diesem Vortrag steht diese Formulierung auch dafür, "dass der Mensch erst existiert, auf sich trifft, in die Welt eintritt, und sich erst dann definiert."
Eine im Vergleich zu Das Sein und das Nichts doch recht mechanistische Beschreibung, denn dass die Existenz dem Wesen vorangehe, soll ja keine zeitliche Reihenfolge beschreiben, sondern eine ontologische. In der menschlichen-Realität sind Existenz und Wesen natürlich nicht zu trennen. Sartre würde schon zugestehen, dass mit der Existenz des Menschen quasi zeitgleich das Wesen des Menschen hervortrete."
Kritik am Existenzialismus - geringe Differenzierung von Lebensformen und starke Polarisierung:
"Der Existentialismus hat, da er sich unter anderem als politisch engagiert verstand, viel Kritik aus allen gesellschaftlichen Bereichen erhalten, insbesondere durch die katholische Kirche, aber auch durch Politiker verschiedener Parteien und ebenso durch Vertreter anderer philosophischer Richtungen.
Die philosophische Kritik richtet sich meist gegen einen verabsolutierenden Begriff der Existenz und eine zu geringe Differenzierung menschlicher Lebensformen, eine zu starke Polarisierung und schließlich eine Verfestigung der Dichotomie von Subjekt und Objekt. Heidegger und Merleau-Ponty verwahren sich gegen die Ausprägung der Philosophie Sartres, um bei allen Gemeinsamkeiten die Unterschiede zu betonen.
Von psychologischer und evolutionsbiologischer Seite wird kritisiert, der Existenzialismus reihe sich in eine Gruppe linker politischer Philosophien ....ein, die eine vorgegebene menschliche Natur, unter anderem auf der Basis des Geschlechts, völlig verneine. Auf diese Weise beschränke der Existenzialismus seine Sichtweise auf lernpsychologische und soziologische Theorien und ignoriere so wichtige Teile des menschlichen Seins."
Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Existentialismus und
http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Paul_Sartre
Das Problem dieser spöttischen Halbweisen besteht darin, dass sie sich gerne mit Theorien beschäftigten - diese lässt sich dann auch nach Belieben verdrehen und verbiegen bis sie ins eigene Weltbild passt. Dazu wird, wie oben bereits genannt, eine Gruppierung gebildet. Und hierbei ähnelt diese folgender Erkenntnis:
"Der Sartre der Kritik der dialektischen Vernunft räumt im Gegensatz zu früher der Gruppe enorme Bedeutung zu. Die Gruppe ist in besonderen geschichtlichen Momenten weder eine zufällige Ansammlung, eine Serie, noch eine Gruppenbildung ohnmächtiger Individuen, sondern eine Gemeinschaft, die sich auf ein Ziel hin totalisiert. Die Individuen finden in einer Gemeinschaft, in der sie mit anderen die Unfreiheit teilen, ihre Freiheit wieder. Doch solche Gemeinschaften sind nicht von langer Dauer. Sie müssen sich institutionalisieren. Hierbei spielt der freiwillige Eid eine Rolle. Der Eid kann den Widerspruch einer Gruppe zwar nicht auflösen, aber er soll der Auflösung der Gruppe vorbeugen. Im Folgenden (eigentlich bis zum Ende des Buches) verherrlicht Sartre die Gewalt als wichtiges gruppenbildendes Moment. [Er zeigt sich hier leider als einer der vielen Denker des 20. Jahrhunderts, die die Gewalt als quasi unvermeidbar oder gar als Motor der Geschichte betrachten. Dieser sogenannte "spätere" Sartre wird aus genau diesem Grund heute von vielen abgelehnt oder zumindest sehr kritisch betrachtet."
Ein Totalitarismus (der nicht konform mit einer Verfassung ist) ist davon nicht mehr weit entfernt.
Das IZgMF outet sich somit zum wiederholten Male ein Teil dieser Seilschaft zu sein.
Das Zitat von J.P. Sartre unter Liliths "Meinungen" im IZgMF entstammt der philosophischen Strömung des "Existentialismus"; dort ist der Mensch u.a. gottähnlich (vgl. "Lilith".)
Die Sartresche Philosophie des Existentialismus wird hier von "Lilith" umgedeutet und auf ein angeblich eingebildetes, subjektiv empfundenes Krankheitsbild projiziert:
"In Begriffen wie Geworfenheit, Selbstentwurf, Freiheit und Selbstbestimmung zeigt sich die Zentrierung des Existentialismus auf das Problem der Befreiung des Menschen zu seinen eigenen Möglichkeiten hin.
Die Notwendigkeit dieser Möglichkeit zu sein, zeigt sich in den Erfahrungen von Absurdität, Ekel, Angst, Sorge, Tod und Langeweile und zeigt eindrucksvoll auf, dass gerade dieses subjektive Empfinden das Leben des Menschen bestimmt, Objektivitätsansprüche vor dem Hintergrund dieser Erfahrungen verblassen."
Mechanistisches Beispiel oder "existentialistische Bibel"
"„Die Existenz geht dem Wesen voraus“ („L'existence précède l'essence“) - einzig sein nacktes Dasein ist dem Menschen vorgegeben; was ihn am Ende ausmacht, muss er erfinden. Dass die Existenz dem Wesen, der Essenz, vorangehe, ist allerdings eine Formulierung, die der Vorsicht bedarf.
Die Formulierung stammt aus einem am 29. Oktober 1945 gehaltenen Vortrag, dessen Druckfassung in der Folgezeit misslicherweise einer der bekanntesten Texte Sartres werden sollte.
Die Darstellung seiner philosophischen Thesen in diesem Vortrag stellt - auch nach seiner eigenen Anschauung - eine sehr geglättete und nicht sehr gelungene dar.
Laut Annie Cohen-Solal "galt" die Druckfassung des Vortrags "lange Zeit zum größten Entsetzen Sartres als «existentialistische Bibel», als ein vorzeitiges «kleines rotes Buch» und vereinfachende Kurzfassung von L'être et le néant".
In diesem Vortrag steht diese Formulierung auch dafür, "dass der Mensch erst existiert, auf sich trifft, in die Welt eintritt, und sich erst dann definiert."
Eine im Vergleich zu Das Sein und das Nichts doch recht mechanistische Beschreibung, denn dass die Existenz dem Wesen vorangehe, soll ja keine zeitliche Reihenfolge beschreiben, sondern eine ontologische. In der menschlichen-Realität sind Existenz und Wesen natürlich nicht zu trennen. Sartre würde schon zugestehen, dass mit der Existenz des Menschen quasi zeitgleich das Wesen des Menschen hervortrete."
Kritik am Existenzialismus - geringe Differenzierung von Lebensformen und starke Polarisierung:
"Der Existentialismus hat, da er sich unter anderem als politisch engagiert verstand, viel Kritik aus allen gesellschaftlichen Bereichen erhalten, insbesondere durch die katholische Kirche, aber auch durch Politiker verschiedener Parteien und ebenso durch Vertreter anderer philosophischer Richtungen.
Die philosophische Kritik richtet sich meist gegen einen verabsolutierenden Begriff der Existenz und eine zu geringe Differenzierung menschlicher Lebensformen, eine zu starke Polarisierung und schließlich eine Verfestigung der Dichotomie von Subjekt und Objekt. Heidegger und Merleau-Ponty verwahren sich gegen die Ausprägung der Philosophie Sartres, um bei allen Gemeinsamkeiten die Unterschiede zu betonen.
Von psychologischer und evolutionsbiologischer Seite wird kritisiert, der Existenzialismus reihe sich in eine Gruppe linker politischer Philosophien ....ein, die eine vorgegebene menschliche Natur, unter anderem auf der Basis des Geschlechts, völlig verneine. Auf diese Weise beschränke der Existenzialismus seine Sichtweise auf lernpsychologische und soziologische Theorien und ignoriere so wichtige Teile des menschlichen Seins."
Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Existentialismus und
http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Paul_Sartre
Das Problem dieser spöttischen Halbweisen besteht darin, dass sie sich gerne mit Theorien beschäftigten - diese lässt sich dann auch nach Belieben verdrehen und verbiegen bis sie ins eigene Weltbild passt. Dazu wird, wie oben bereits genannt, eine Gruppierung gebildet. Und hierbei ähnelt diese folgender Erkenntnis:
"Der Sartre der Kritik der dialektischen Vernunft räumt im Gegensatz zu früher der Gruppe enorme Bedeutung zu. Die Gruppe ist in besonderen geschichtlichen Momenten weder eine zufällige Ansammlung, eine Serie, noch eine Gruppenbildung ohnmächtiger Individuen, sondern eine Gemeinschaft, die sich auf ein Ziel hin totalisiert. Die Individuen finden in einer Gemeinschaft, in der sie mit anderen die Unfreiheit teilen, ihre Freiheit wieder. Doch solche Gemeinschaften sind nicht von langer Dauer. Sie müssen sich institutionalisieren. Hierbei spielt der freiwillige Eid eine Rolle. Der Eid kann den Widerspruch einer Gruppe zwar nicht auflösen, aber er soll der Auflösung der Gruppe vorbeugen. Im Folgenden (eigentlich bis zum Ende des Buches) verherrlicht Sartre die Gewalt als wichtiges gruppenbildendes Moment. [Er zeigt sich hier leider als einer der vielen Denker des 20. Jahrhunderts, die die Gewalt als quasi unvermeidbar oder gar als Motor der Geschichte betrachten. Dieser sogenannte "spätere" Sartre wird aus genau diesem Grund heute von vielen abgelehnt oder zumindest sehr kritisch betrachtet."
Ein Totalitarismus (der nicht konform mit einer Verfassung ist) ist davon nicht mehr weit entfernt.
Lilith
"Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen."
J.-P. Sartre
(neuer Schluss von Lilith's wechselhaften Beiträgen, gedreht um 180 Grad von einem Tag auf den anderen)
Der Lilith hat es mit Sartre, also ein Philosoph (Verehrer, vielleicht Hobby).
Er verdient Vertrauen, weil die anderen Dummköpfe sind!
Darum rät er mir: "Vorsicht vor falschen Freunden, Eva!"
Ich sei Kanonenfutter, sagt er mir. Mich schaudert, wenn nun der Mann vom Fach ist und solches für mich erkennt?
Die Lilith ist ja so vielgesichtig, dämonisch, zieht sich durch die Reiche des Altertums - das muss man schon mögen!
Und weil der Lilith ein so großer Kopf ist, soll man ihm mit kleineren Nummern begegnen.
Eva Weber
J.-P. Sartre
(neuer Schluss von Lilith's wechselhaften Beiträgen, gedreht um 180 Grad von einem Tag auf den anderen)
Der Lilith hat es mit Sartre, also ein Philosoph (Verehrer, vielleicht Hobby).
Er verdient Vertrauen, weil die anderen Dummköpfe sind!
Darum rät er mir: "Vorsicht vor falschen Freunden, Eva!"
Ich sei Kanonenfutter, sagt er mir. Mich schaudert, wenn nun der Mann vom Fach ist und solches für mich erkennt?
Die Lilith ist ja so vielgesichtig, dämonisch, zieht sich durch die Reiche des Altertums - das muss man schon mögen!
Und weil der Lilith ein so großer Kopf ist, soll man ihm mit kleineren Nummern begegnen.
Eva Weber
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Zoologisches Wunder - ein furzendes Huhn
Auch am 16. Mai, nach 16 Tagen, warten wir im Schwarzenburgerland immer noch auf den Ueber-Schall-Knall des Ueber-Schall-Huhns Lilith. Das heisst im Klartext, man wartet immer noch auf das Bevormundungs-Gesuch für den Gigaherz-Präsidenten, eingereicht durch Lilith, beim Gemeinderats-Präsidenten von Schwarzenburg.
War das jetzt nur ein Furz statt ein Knall von Lilith. Oder anders rum. Gibt es jetzt bei den Bremer Stadtmusikanten ein zoologisches Wunder zu bestaunen: Das furzende Huhn namens Lilith
Hans-U. Jakob, als immer noch nicht bevormundeter Präsident von gigaherz.ch
PS: Wir suchen einen Karikaturisten, welcher uns ein "furzendes Ueberschallhuhn im Uberschallflug" für unsere Haupseite erstellt.
War das jetzt nur ein Furz statt ein Knall von Lilith. Oder anders rum. Gibt es jetzt bei den Bremer Stadtmusikanten ein zoologisches Wunder zu bestaunen: Das furzende Huhn namens Lilith
Hans-U. Jakob, als immer noch nicht bevormundeter Präsident von gigaherz.ch
PS: Wir suchen einen Karikaturisten, welcher uns ein "furzendes Ueberschallhuhn im Uberschallflug" für unsere Haupseite erstellt.
Lilith
Die
"Münchner"
wie uns das Münchner Vögelchen über die Alpen zuzwitscherte, ist Lilith
selbstredend keine andere als die nord/westdeutsche Journalistin, Frau
von und zu...mit Wohnsitz in München, die sich umgehend nach
Bekanntwerden ihrer Enttarnung ein neues Pseudonym zugelegt hat.
Wer sie ist und wer es ist, der solch unsägliche Pamphlete über schwer
Leidende verfasst , ist schon sehr lange vor den Andeutungen hier im
Netz bekannt gewesen. S.S., der seine Reihen wohl für geschlossen hält,
täuscht sich gewaltig über die Homogenität und Verschwiegenheit seiner
Truppe. Die Assoziation " Schweizer Käse" liegt uns im westlichen
Alpenraum beim Blick auf seinen Haufen sehr nahe. Man sollte halt auch
nicht an der Entstehung eines Leitbegriffes wie "Wutbürger" beteiligt
gewesen sein und ihn dann inflationär in einem Hetz-und Propagandaforum
verwenden . Welche Tarnung unsere Journalistin auch wählt, sie wird
nicht inkognito bleiben mit ihrem, von Menschenverachtung triefenden
Zynismus. Es könnte auch sein, dass ihre
Internetaktivitäten selbst bei ihrem Arbeitgeber, bei dem auch schon so
mancher boshafte Artikel zu Mobilfunkgeschädigten entstanden ist, nicht
auf Wohlgefallen stößt.
Bevor " Lilith" alias, alias... jemand unter Kuratel und Betreuung
bringt, der seine Leiden in die Welt schreit und um des Überlebens
willen nach Abhilfe ruft, wird man sich ihrer juristisch
und psychiatrisch annehmen.
"Münchner"
wie uns das Münchner Vögelchen über die Alpen zuzwitscherte, ist Lilith
selbstredend keine andere als die nord/westdeutsche Journalistin, Frau
von und zu...mit Wohnsitz in München, die sich umgehend nach
Bekanntwerden ihrer Enttarnung ein neues Pseudonym zugelegt hat.
Wer sie ist und wer es ist, der solch unsägliche Pamphlete über schwer
Leidende verfasst , ist schon sehr lange vor den Andeutungen hier im
Netz bekannt gewesen. S.S., der seine Reihen wohl für geschlossen hält,
täuscht sich gewaltig über die Homogenität und Verschwiegenheit seiner
Truppe. Die Assoziation " Schweizer Käse" liegt uns im westlichen
Alpenraum beim Blick auf seinen Haufen sehr nahe. Man sollte halt auch
nicht an der Entstehung eines Leitbegriffes wie "Wutbürger" beteiligt
gewesen sein und ihn dann inflationär in einem Hetz-und Propagandaforum
verwenden . Welche Tarnung unsere Journalistin auch wählt, sie wird
nicht inkognito bleiben mit ihrem, von Menschenverachtung triefenden
Zynismus. Es könnte auch sein, dass ihre
Internetaktivitäten selbst bei ihrem Arbeitgeber, bei dem auch schon so
mancher boshafte Artikel zu Mobilfunkgeschädigten entstanden ist, nicht
auf Wohlgefallen stößt.
Bevor " Lilith" alias, alias... jemand unter Kuratel und Betreuung
bringt, der seine Leiden in die Welt schreit und um des Überlebens
willen nach Abhilfe ruft, wird man sich ihrer juristisch
und psychiatrisch annehmen.
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- Registriert: 17. März 2012 14:11
Re:abc
Damit (rot gekennzeichnete Passage) ist für mich eine Grenze überschritten. Aus Mitverantwortung als Poster in diesem Forum dafür, wohin sich der hier wltende Geist bewegt, distanziere ich mich ausdrücklich von dieser Kundgabe. Ich bitte Sie darum, diese Aussage zurückzunehmen.abc hat geschrieben:Bevor " Lilith" alias, alias... jemand unter Kuratel und Betreuung bringt, der seine Leiden in die Welt schreit und um des Überlebens willen nach Abhilfe ruft, wird man sich ihrer juristisch und psychiatrisch annehmen.