Quält Lerchl Ratten für "nutzlose" Strahlenexperim
Verfasst: 13. November 2012 11:23
Quält Lerchl Ratten für "nutzlose" Strahlenexperimente ?
Gefunden unter http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=4825
13.11.2012
Tierversuche an der Jacobs University
Peta wirft der Bremer Privat-Uni vor, Ratten für "nutzlose"
Strahlenexperimente zu quälen. Die Universität weist den Verdacht einer
Einflussnahme des Mobilfunkkonzerns Vodafone zurück
Die Tierrechts-Organisation Peta erhebt schwere Vorwürfe gegen die Bremer
Jacobs University (JUB): Die immer wieder durch erhebliche öffentliche
Mittel unterstützte Privatuniversität quäle Nagetiere im Rahmen ihrer
Strahlenforschung.
Peta hat ein Video ins Netz gestellt, das die Lebensbedingungen mehrerer
hundert Ratten dokumentieren soll. Eine anonymisierte Mitarbeiterin führt
die Peta-Rechercheure durch ein Labor und zeigt, wie Ratten in hautenge
Plastikröhren gesteckt werden. So fixiert würden sie täglich zwei Stunden in
einen Bestrahlungsapparat gesteckt, erklärt die Frau. Die JUB erhofft sich
Erkenntnisse über die Wirkung der Strahlenbelastung durch Mobilfunk auf den
menschlichen Organismus.
Nach zwei Jahren in tageslichtlosen Plastikboxen werden die Tiere laut Peta
getötet. Peta wirft Projektleiter Alexander Lerchl vor, "industrienah" zu
sein und Mobilfunk bislang stets als ungefährlich verharmlost zu haben - und
verweist darauf, dass die JUB von der Vodafone-Stiftung unterstützt werde.
Weiterlesen
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2012/11/13/a0009
Gefunden unter http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=4825
13.11.2012
Tierversuche an der Jacobs University
Peta wirft der Bremer Privat-Uni vor, Ratten für "nutzlose"
Strahlenexperimente zu quälen. Die Universität weist den Verdacht einer
Einflussnahme des Mobilfunkkonzerns Vodafone zurück
Die Tierrechts-Organisation Peta erhebt schwere Vorwürfe gegen die Bremer
Jacobs University (JUB): Die immer wieder durch erhebliche öffentliche
Mittel unterstützte Privatuniversität quäle Nagetiere im Rahmen ihrer
Strahlenforschung.
Peta hat ein Video ins Netz gestellt, das die Lebensbedingungen mehrerer
hundert Ratten dokumentieren soll. Eine anonymisierte Mitarbeiterin führt
die Peta-Rechercheure durch ein Labor und zeigt, wie Ratten in hautenge
Plastikröhren gesteckt werden. So fixiert würden sie täglich zwei Stunden in
einen Bestrahlungsapparat gesteckt, erklärt die Frau. Die JUB erhofft sich
Erkenntnisse über die Wirkung der Strahlenbelastung durch Mobilfunk auf den
menschlichen Organismus.
Nach zwei Jahren in tageslichtlosen Plastikboxen werden die Tiere laut Peta
getötet. Peta wirft Projektleiter Alexander Lerchl vor, "industrienah" zu
sein und Mobilfunk bislang stets als ungefährlich verharmlost zu haben - und
verweist darauf, dass die JUB von der Vodafone-Stiftung unterstützt werde.
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http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2012/11/13/a0009