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Studie zu Hormonstörungen

Verfasst: 23. Dezember 2013 11:14
von Eva Weber
Eine neue Studie zeigt signifikante Beeinträchtigungen von Hormonen durch gepulste elektromagnetische Felder 900 MHz bei Ratten.


http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2435 ... t=Abstract

Kommentar:
Das kann ich mir nun gar nicht verkneifen: Wieder so eine Studie, Kategorie "Mumpitz" - im Sinne des Strahlenschutzes.

Eva Weber

Berichtigung 24.12.2013 18:05: Ursprünglich schrieb ich von LTE, was falsch war. Es handelt sich um 900 MHz RF-EMF.
Ich bitte dies zu entschuldigen.

Re: Studie zu Hormonstörungen

Verfasst: 24. Dezember 2013 10:37
von Laie
Eva Weber hat geschrieben:Eine neue Studie zeigt signifikante Beeinträchtigungen von Hormonen durch gepulste elektromagnetische Felder (LTE) bei Ratten.


http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2435 ... t=Abstract

Kommentar:
Das kann ich mir nun gar nicht verkneifen: Wieder so eine Studie, Kategorie "Mumpitz" - im Sinne des Strahlenschutzes.

Eva Weber
Auch wenn ich offen lasse, ob zutrifft, was Sie hierbei in Bezug auf den "Strahlenschutz" meinen, ist mir eines klar. Wer Störungen der Fruchtbarkeit verleugnet, dem ist letztlich alles andere auch egal. Die Frage ist, wer diesen Zusammenhang bemerkt.

Nicht der Rede wert.

Verfasst: 24. Dezember 2013 17:29
von Eva Weber
Heute ist Weihnachten und Spatenpauli macht sich wieder besondere Mühe um eine Studie, die anscheinend wieder nichts wert ist, also wohl besser nicht gemacht worden wäre. Er schreibt einen Riesenartikel als hätte ich eine Studienbewertung vorgenommen.

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=55724

Er schreibt:
"Ohne Kenntnis dieses Werts (er meint hier die Höhe der Befeldung) ist die Arbeit erst recht keine Erwähnung in Laienforen wert, denn niemand dort ist imstande, die medizinische Bedeutung einer "signifikanten Beeinträchtigung von Hormonen" überhaupt richtig einzuordnen. Und ich wage zu bezweifeln, dass die werte Frau Weber es kann.

So bleibt den Alarmierern nur die stille Hoffnung, dass z.B. aufgeschreckte Männer sich jetzt sorgen, unter EMF-Einwirkung zu wenig Testosteron und zu viel Östrogen zu produzieren. Das wäre dann Arbeitsteilung, denn "Schmarrn" produzieren könnte man getrost Eva überlassen, sie betreibt diese erfüllende Aufgabe ohnehin mit Feuereifer."
(fett von mir)

Ich mag heute nicht, Spauli, weil Weihnachten ist, aber sicher erklärt Ihnen Herr Prof Lerchl, dass zumindest ein Hormon dabei ist, das, wenn nicht im richtigen Bereich, schwerwiegende Folgen auch für Frauen haben kann - da Sie ja nur von aufgeschreckten Männern reden.

Im übrigen ist es gut, dass das Jahr bald zu Ende geht. Vielleicht können Sie an Silvester einiges "wegschwoam" was gar zu blöd ist.

Eva Weber