Radikale Gesinnung
Verfasst: 13. März 2014 20:38
Radikale Gesinnung
Wieder einmal hat Lilith als radikaler Mitläufer des Münchner Desinformationsforums
eine „extremistische Analyse“, sozusagen als politischer Gutachter, der Welt verkündet.
Sein pamphletisches Gutachten vom 12.03.2014 -16:55 Uhr lautet wie folgt: (Auszug)
„Im Falle des bayerischen Riedenburg dürfte befördend gewirkt haben, dass das Örtchen nie ordentlich entnazifiziert worden ist.
Die NSDAP erhielt im Landkreis Riedenburg zur 1933er Reichstagswahl 43,3% der gültigen Stimmen, und die "Bayerische Volkspartei" (die sich unmittelbar nach der Wahl freiwillig und brav auflöste und der NSDAP somit Feld und Heimat überliess) deren 50,2%. Zusammen waren das 83,5% der Stimmen für zwei völkisch-extrem und autoritär gestimmte Parteien. SPD & Co erschienen damals unter "ferner liefen". Die aggressivere der beiden Siegerparteien bekam am Ende den Zuschlag. Über Proteste dagegen ist nichts überliefert.
Derartiges intolerantes Gift pflanzt sich in einer Kleingesellschaft, in der kein gesellschaftlicher Gegenpol entstehen kann, über die Generationen hinweg fort.
In diesem Nest haben es Menschen mit eigenem selbstbewusstem Lebensentwurf, Minderheiten, Juden vermutlich nie leicht gehabt. Wenn in so einem Umfeld irgendwann zum Beispiel auch mal zukunftsfeindliche Mobilfunkgegner "erwachen" und in einem weltläufigen Kosmopoliten ihr Feindbild entdecken, muss es nicht verwundern.“
siehe http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56598
........
Kommentar:
Nach über 80-jährigem Geschichtsverlauf lehnt sich Lilith dermaßen aus dem Fenster, indem
er eine ganze Stadt und vor allem die Nachfolgegenerationen noch heute unter einen „Nazi-Generalverdacht“ stellt.
Die Formulierungen:
„Im Falle des bayerischen Riedenburg dürfte befördend gewirkt haben, dass das Örtchen nie ordentlich entnazifiziert worden ist. "
sowie
„Derartiges intolerantes Gift pflanzt sich in einer Kleingesellschaft, in der kein gesellschaftlicher Gegenpol entstehen kann, über die Generationen hinweg fort.“
beinhalten eine unmissverständliche Denunziation.
Der dortigen Bevölkerung nationalsozialistisches Verhalten (Ideologie) im Zusammenhang des dortigen Mobilfunkdiskurses vorzuwerfen ist an Unverfrorenheit wohl kaum mehr zu überbieten.
Das sollten sich die Riedenburger Bürgerinnen und Bürger einmal auf der Zunge zergehen lassen. Vermutlich werden diese über die abfällige Stadt-Bezeichnung „in diesem Nest“ ohnehin nicht erfreut sein.
Die (rechts-)radikale Gesinnung dieses Typs findet auch mit diesem Beitrag ihre Bestätigung.
Früher hat man Leute dieser Kategorie m.W. nach als Brandstifter (Verhaltensstörung)bezeichnet, bezüglich heutiger Maßstäbe mag sich jeder sein eigenes Urteil bilden.
Dass dieser Beitrag vom Admin freigeschaltet wurde hat wohl etwas mit Kumpanei
zu tun, scheinbar sind er/sie sich der juristischen Tragweite und eigener Verantwortung gegenüber solchen Entgleisungen noch nicht bewusst.
Wieder einmal hat Lilith als radikaler Mitläufer des Münchner Desinformationsforums
eine „extremistische Analyse“, sozusagen als politischer Gutachter, der Welt verkündet.
Sein pamphletisches Gutachten vom 12.03.2014 -16:55 Uhr lautet wie folgt: (Auszug)
„Im Falle des bayerischen Riedenburg dürfte befördend gewirkt haben, dass das Örtchen nie ordentlich entnazifiziert worden ist.
Die NSDAP erhielt im Landkreis Riedenburg zur 1933er Reichstagswahl 43,3% der gültigen Stimmen, und die "Bayerische Volkspartei" (die sich unmittelbar nach der Wahl freiwillig und brav auflöste und der NSDAP somit Feld und Heimat überliess) deren 50,2%. Zusammen waren das 83,5% der Stimmen für zwei völkisch-extrem und autoritär gestimmte Parteien. SPD & Co erschienen damals unter "ferner liefen". Die aggressivere der beiden Siegerparteien bekam am Ende den Zuschlag. Über Proteste dagegen ist nichts überliefert.
Derartiges intolerantes Gift pflanzt sich in einer Kleingesellschaft, in der kein gesellschaftlicher Gegenpol entstehen kann, über die Generationen hinweg fort.
In diesem Nest haben es Menschen mit eigenem selbstbewusstem Lebensentwurf, Minderheiten, Juden vermutlich nie leicht gehabt. Wenn in so einem Umfeld irgendwann zum Beispiel auch mal zukunftsfeindliche Mobilfunkgegner "erwachen" und in einem weltläufigen Kosmopoliten ihr Feindbild entdecken, muss es nicht verwundern.“
siehe http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56598
........
Kommentar:
Nach über 80-jährigem Geschichtsverlauf lehnt sich Lilith dermaßen aus dem Fenster, indem
er eine ganze Stadt und vor allem die Nachfolgegenerationen noch heute unter einen „Nazi-Generalverdacht“ stellt.
Die Formulierungen:
„Im Falle des bayerischen Riedenburg dürfte befördend gewirkt haben, dass das Örtchen nie ordentlich entnazifiziert worden ist. "
sowie
„Derartiges intolerantes Gift pflanzt sich in einer Kleingesellschaft, in der kein gesellschaftlicher Gegenpol entstehen kann, über die Generationen hinweg fort.“
beinhalten eine unmissverständliche Denunziation.
Der dortigen Bevölkerung nationalsozialistisches Verhalten (Ideologie) im Zusammenhang des dortigen Mobilfunkdiskurses vorzuwerfen ist an Unverfrorenheit wohl kaum mehr zu überbieten.
Das sollten sich die Riedenburger Bürgerinnen und Bürger einmal auf der Zunge zergehen lassen. Vermutlich werden diese über die abfällige Stadt-Bezeichnung „in diesem Nest“ ohnehin nicht erfreut sein.
Die (rechts-)radikale Gesinnung dieses Typs findet auch mit diesem Beitrag ihre Bestätigung.
Früher hat man Leute dieser Kategorie m.W. nach als Brandstifter (Verhaltensstörung)bezeichnet, bezüglich heutiger Maßstäbe mag sich jeder sein eigenes Urteil bilden.
Dass dieser Beitrag vom Admin freigeschaltet wurde hat wohl etwas mit Kumpanei
zu tun, scheinbar sind er/sie sich der juristischen Tragweite und eigener Verantwortung gegenüber solchen Entgleisungen noch nicht bewusst.