Elektrosmog im Spitalzimmer
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Elektrosmog im Spitalzimmer
Elektrosmog im Spitalzimmer
Patient musste sich im Basler Claraspital selber vor Strahlen schützen
Patient Felix Grässli litt im Basler Claraspital unter Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit. Der Grund: ein WLAN-Sender im Zimmer.
Mit Verdacht auf eine Lungenembolie musste Felix Grässli Anfang Jahr ins Claraspital in Basel. Der Lunge ging es zwar rasch besser, doch Grässli hatte permanent starke Kopfschmerzen und fand kaum Schlaf im Zimmer Nummer 432. Er weiss: «Nur eine ganz bestimmte Quelle löst bei mir diesen Schmerz aus: Elektrosmog.» Doch er konnte kein Gerät ausfindig machen, das die Strahlen abgibt. Seine Freundin brachte ihm schliesslich das Messgerät von zu Hause mit. Am Fussende des Bettes mass er eine Sendeleistung von 1153 Mikrowatt bei einer Spannung von 600 Millivolt. Den gemessenen Wert hielt Grässli auf einer Fotografie fest. Für Elektrosmog-Experte Peter Schlegel aus Esslingen ZH ist dies ein «extrem auffälliger» Wert. Er kennt Patienten, die schon bei tieferen Werten mit Symptomen wie Grässli reagierten.
«Die Patienten erfahren nichts»
Spitalpatient Grässli kletterte auf einen Stuhl und entdeckte einen WLAN-Sender auf einem Brett unter der Decke. [...]
Quelle: https://www.gesundheitstipp.ch/artikel/ ... talzimmer/
Patient musste sich im Basler Claraspital selber vor Strahlen schützen
Patient Felix Grässli litt im Basler Claraspital unter Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit. Der Grund: ein WLAN-Sender im Zimmer.
Mit Verdacht auf eine Lungenembolie musste Felix Grässli Anfang Jahr ins Claraspital in Basel. Der Lunge ging es zwar rasch besser, doch Grässli hatte permanent starke Kopfschmerzen und fand kaum Schlaf im Zimmer Nummer 432. Er weiss: «Nur eine ganz bestimmte Quelle löst bei mir diesen Schmerz aus: Elektrosmog.» Doch er konnte kein Gerät ausfindig machen, das die Strahlen abgibt. Seine Freundin brachte ihm schliesslich das Messgerät von zu Hause mit. Am Fussende des Bettes mass er eine Sendeleistung von 1153 Mikrowatt bei einer Spannung von 600 Millivolt. Den gemessenen Wert hielt Grässli auf einer Fotografie fest. Für Elektrosmog-Experte Peter Schlegel aus Esslingen ZH ist dies ein «extrem auffälliger» Wert. Er kennt Patienten, die schon bei tieferen Werten mit Symptomen wie Grässli reagierten.
«Die Patienten erfahren nichts»
Spitalpatient Grässli kletterte auf einen Stuhl und entdeckte einen WLAN-Sender auf einem Brett unter der Decke. [...]
Quelle: https://www.gesundheitstipp.ch/artikel/ ... talzimmer/
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
WLAN im Hotel
Weil es damals so schön war, machte ich nach 2 Jahren wieder eine Busreise, die ins gleiche Hotel führte. Ich betrat mein wunderschönes Zimmer, stellte den Koffer ab und ging ans Fenster um die Vorhänge zu öffnen. Herrliche Aussicht, einfach traumhaft! Doch ich merkte Funk - ganz extrem. Ich ließ den Koffer stehen wo er war, berührte nichts und ging zur Rezeption.
"Was haben sie gemacht? Beim letzten Mal fühlte ich mich hier so wohl? Und jetzt halte ich das im Zimmer vor Funk nicht aus." "Wir sind moderner geworden und haben jetzt WLAN", klärte man mich auf. "Ich halte das in dem Zimmer nicht aus, wo ist der WLAN-Router?" Eine der beiden jungen Damen sah mich verständnislos an, ging aber dann und kam nach 10 Minuten wieder. Sie hat sich beim Techniker erkundigt, der WLAN-Router ist genau unter meinem Zimmer, und ich bekam eines weit davon entfernt. Es war winzig, Blick zum Hinterhof, aber relativ funkfrei. Die schönen Tage konnten beginnen.
Da es sich um eine Reisegruppe handelt, in der sich die Teilnehmer kennen, weil sie diese Reisen jedes Jahr mitmachen, war es doch recht interessant, dass welche sagten, sie hätten diesmal überhaupt nicht geschlafen, seien wie gerädert. Das letzte Mal wäre es doch so schön gewesen.
Ich sagte ihnen, was die Ursache sein kann und dass ich ein anderes Zimmer nehmen musste wegen WLAN. Da sie mein Funkproblem kennen, haben sie sich natürlich wieder kaputt gelacht über diese Irre.
Mit jedem Tag wurden frühmorgens die Klagen lauter - ich fand das gut und lachte mir insgeheim in Fäustchen. So ist es richtig! Tabletten nehmen, liebe Herrschaften! Gesagt habe ich nichts mehr!
Eva Weber
"Was haben sie gemacht? Beim letzten Mal fühlte ich mich hier so wohl? Und jetzt halte ich das im Zimmer vor Funk nicht aus." "Wir sind moderner geworden und haben jetzt WLAN", klärte man mich auf. "Ich halte das in dem Zimmer nicht aus, wo ist der WLAN-Router?" Eine der beiden jungen Damen sah mich verständnislos an, ging aber dann und kam nach 10 Minuten wieder. Sie hat sich beim Techniker erkundigt, der WLAN-Router ist genau unter meinem Zimmer, und ich bekam eines weit davon entfernt. Es war winzig, Blick zum Hinterhof, aber relativ funkfrei. Die schönen Tage konnten beginnen.
Da es sich um eine Reisegruppe handelt, in der sich die Teilnehmer kennen, weil sie diese Reisen jedes Jahr mitmachen, war es doch recht interessant, dass welche sagten, sie hätten diesmal überhaupt nicht geschlafen, seien wie gerädert. Das letzte Mal wäre es doch so schön gewesen.
Ich sagte ihnen, was die Ursache sein kann und dass ich ein anderes Zimmer nehmen musste wegen WLAN. Da sie mein Funkproblem kennen, haben sie sich natürlich wieder kaputt gelacht über diese Irre.
Mit jedem Tag wurden frühmorgens die Klagen lauter - ich fand das gut und lachte mir insgeheim in Fäustchen. So ist es richtig! Tabletten nehmen, liebe Herrschaften! Gesagt habe ich nichts mehr!
Eva Weber
Zuletzt geändert von Eva Weber am 25. April 2014 21:03, insgesamt 1-mal geändert.
Elektrosmog in Kliniken
Kürzlich gab es in einer Zeitung aus Bayern einen Bericht über eine Frau, die Kopfschmerz und extremen Blutdruckanstieg unter WLAN Befeldung sowie Handys und DECT-Schnurlostelefonen hat.
Ich zitiere aus dem Artikel:
"Andere Menschen haben keine Beschwerden, M.B. schon. Das hat sich bei einem Langzeitversuch mit EKG, Blutdruckmessgerät und Dosimeter gezeigt. Die Frau aus ..... wusste während dieser Zeit nicht, wie hoch die Strahlenbelastung für sie war, aber an Stellen, wo ihr Blutdruck in die Höhe schoss und sie Kopfschmerzen hatte, hatte auch das Dosimeter die höchsten Werte aufgezeichnet. "In ...........(ich Eva W. nenne den Namen der Stadt nicht) hatte ich ganz rote Ohren, so stark war das", berichtete die Frau. "Am schlimmsten ist es bei Ärzten im Wartezimmer", berichtete sie. Denn da stecken jede Menge Handys in den Taschen der Patienten."
Als die Frau in die Klinik musste wegen einer Operation, haben die Ärzte Rücksicht genommen und sie in ein möglichst unbelastetes Zimmer in der Kinderstation gelegt.
Es wäre an der Zeit, dass sich Strahlenschutz und sonstige Behörden einmal Gedanken darüber machen, was sie mit funkempfindlichen Patienten machen. Sie als Phobiker hinzustellen ist ein Armutszeugnis. Es wäre auch an der Zeit, dass Wartezimmer nicht das Surfparadies der Patienten sind und von Funk Betroffene eine Stunde im Treppenhaus stehen müssen. Es wäre an der Zeit, einmal einen Waggon in öffentlichen Verkehrsmitteln mitzuführen, damit diese Menschen auch noch irgendwo hinfahren können.
Wenn man nur einen Funken Interesse an den Menschen hätte und nicht nur an allgegenwärtiger Nutzung dieser Technik, wäre dies schon lange geschehen, stattdessen sammelt man alle verfügbaren Kräfte, um den Makel, der durch die IARC-Einstufung 2b, "möglicherweise krebserregend" auf die nicht ionisierende Strahlung gefallen ist, auszumerzen.
Eva Weber
Ich zitiere aus dem Artikel:
"Andere Menschen haben keine Beschwerden, M.B. schon. Das hat sich bei einem Langzeitversuch mit EKG, Blutdruckmessgerät und Dosimeter gezeigt. Die Frau aus ..... wusste während dieser Zeit nicht, wie hoch die Strahlenbelastung für sie war, aber an Stellen, wo ihr Blutdruck in die Höhe schoss und sie Kopfschmerzen hatte, hatte auch das Dosimeter die höchsten Werte aufgezeichnet. "In ...........(ich Eva W. nenne den Namen der Stadt nicht) hatte ich ganz rote Ohren, so stark war das", berichtete die Frau. "Am schlimmsten ist es bei Ärzten im Wartezimmer", berichtete sie. Denn da stecken jede Menge Handys in den Taschen der Patienten."
Als die Frau in die Klinik musste wegen einer Operation, haben die Ärzte Rücksicht genommen und sie in ein möglichst unbelastetes Zimmer in der Kinderstation gelegt.
Es wäre an der Zeit, dass sich Strahlenschutz und sonstige Behörden einmal Gedanken darüber machen, was sie mit funkempfindlichen Patienten machen. Sie als Phobiker hinzustellen ist ein Armutszeugnis. Es wäre auch an der Zeit, dass Wartezimmer nicht das Surfparadies der Patienten sind und von Funk Betroffene eine Stunde im Treppenhaus stehen müssen. Es wäre an der Zeit, einmal einen Waggon in öffentlichen Verkehrsmitteln mitzuführen, damit diese Menschen auch noch irgendwo hinfahren können.
Wenn man nur einen Funken Interesse an den Menschen hätte und nicht nur an allgegenwärtiger Nutzung dieser Technik, wäre dies schon lange geschehen, stattdessen sammelt man alle verfügbaren Kräfte, um den Makel, der durch die IARC-Einstufung 2b, "möglicherweise krebserregend" auf die nicht ionisierende Strahlung gefallen ist, auszumerzen.
Eva Weber
Spitalbetten
Hallo,
und wie sieht es mit den elektrisch verstellbaren Spitalbetten aus?
Eine gute Bekannte schaffte sich einen elektrisch verstellbaren Sessel an. Ihr Mann hat gut beobachtet, dass es ihr seitdem schlechter ging. Ich stellte dann fest, dass unter ihrem Gesäss am meisen Spannung war. Die Lösung war, einen Funkschalter dazwischen zu stecken und siehe da, es ging ihr wieder besser. In letzter Zeit ging es aber wieder abwärts und was stellte sie fest? Der Funkschalter schaltete nicht mehr aus. Nun haben wir ihn ersetzt.
Pegasus
und wie sieht es mit den elektrisch verstellbaren Spitalbetten aus?
Eine gute Bekannte schaffte sich einen elektrisch verstellbaren Sessel an. Ihr Mann hat gut beobachtet, dass es ihr seitdem schlechter ging. Ich stellte dann fest, dass unter ihrem Gesäss am meisen Spannung war. Die Lösung war, einen Funkschalter dazwischen zu stecken und siehe da, es ging ihr wieder besser. In letzter Zeit ging es aber wieder abwärts und was stellte sie fest? Der Funkschalter schaltete nicht mehr aus. Nun haben wir ihn ersetzt.
Pegasus
Die Hoffnung auf bessere Zeiten - ohne Funk - stirbt zuletzt!
Dosimeter
Spatenpaul hat wieder ausgiebig Sonntagsdienst gemacht. Ich hoffe für ihn, dass er eine anständige Sonntagszulage bekommt.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=57056
"Kommentar: Soso, die Frau wusste also nicht, wann die Immission hoch war. Das, mit Verlaub, halte ich für ein Märchen, um der Geschichte einen Schuss Spannung zu verabreichen. Begründung: Mir ist kein einziger überzeugter Elektrosensibler (EHS) bekannt, der keinen elektronischen Elektrosmog-Melder oder ein Messgerät besitzt. Damit ist es mühelos möglich, an den "richtigen" Stellen den Markierungsknopf des Dosimeters zu drücken. Auch gut möglich: EHS wissen wegen der eingesetzten Technik sehr gut, an welchen Stellen in ihrer persönlichen Umgebung hohe Immissionen vorherrschen. Auch ohne Hilfsmittel gelingt so die Täuschung eines arglosen Forschers. Bei der Schlafstudie "Epros" trauten einige Teilnehmer ihrer selbst bekundeten "Strahlenfühligkeit" nicht über den Weg. Sie versuchten mittels Technik heimlich Gewissheit über die momentan wirksame Immission zu bekommen - und wurden wegen Täuschungsversuch von der Studienauswertung ausgeschlossen."
Dies war sein Kommentar zum Zeitungsbericht - vom Blutdruck, um den es ging, redete er nicht - es heißt dort:
"Andere Menschen haben keine Beschwerden, M.B. schon. Das hat sich bei einem Langzeitversuch mit EKG, Blutdruckmessgerät und Dosimeter gezeigt. Die Frau aus ...wusste nicht, wie hoch die Strahlungsbelastung für sie war, aber an den Stellen, wo ihr Blutdruck in die Höhe schoss und sie Kopfschmerzen hatte, hatte auch das Dosimeter die höchsten Werte aufgezeichnet."
Das Dosimeter war vom LFU programmiert und wurde auch durch dieses ausgewertet.
Dass Spatenpaul ein Meister der Verdrehung und Unterstellung ist, das ist mir nichts Neues.
Er erklärt der Leserschaft genau, wie man durch ein mitgeführtes Messgerät ein Dosimeter überlistet. Man kann also daraus ersehen, dass Elektrosensible sich beim LFU melden, um deren Dosimeter in die Irre zu führen. Soweit schon die Gedanken des Spatenpaul.
Nun warten wir noch auf die Erklärung wie er durch Drücken auf den Markierungsknopf des Dosimeters auch den Blutdruck in die Höhe schnellen lässt, um den es letztendlich ging!
Eva Weber
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=57056
"Kommentar: Soso, die Frau wusste also nicht, wann die Immission hoch war. Das, mit Verlaub, halte ich für ein Märchen, um der Geschichte einen Schuss Spannung zu verabreichen. Begründung: Mir ist kein einziger überzeugter Elektrosensibler (EHS) bekannt, der keinen elektronischen Elektrosmog-Melder oder ein Messgerät besitzt. Damit ist es mühelos möglich, an den "richtigen" Stellen den Markierungsknopf des Dosimeters zu drücken. Auch gut möglich: EHS wissen wegen der eingesetzten Technik sehr gut, an welchen Stellen in ihrer persönlichen Umgebung hohe Immissionen vorherrschen. Auch ohne Hilfsmittel gelingt so die Täuschung eines arglosen Forschers. Bei der Schlafstudie "Epros" trauten einige Teilnehmer ihrer selbst bekundeten "Strahlenfühligkeit" nicht über den Weg. Sie versuchten mittels Technik heimlich Gewissheit über die momentan wirksame Immission zu bekommen - und wurden wegen Täuschungsversuch von der Studienauswertung ausgeschlossen."
Dies war sein Kommentar zum Zeitungsbericht - vom Blutdruck, um den es ging, redete er nicht - es heißt dort:
"Andere Menschen haben keine Beschwerden, M.B. schon. Das hat sich bei einem Langzeitversuch mit EKG, Blutdruckmessgerät und Dosimeter gezeigt. Die Frau aus ...wusste nicht, wie hoch die Strahlungsbelastung für sie war, aber an den Stellen, wo ihr Blutdruck in die Höhe schoss und sie Kopfschmerzen hatte, hatte auch das Dosimeter die höchsten Werte aufgezeichnet."
Das Dosimeter war vom LFU programmiert und wurde auch durch dieses ausgewertet.
Dass Spatenpaul ein Meister der Verdrehung und Unterstellung ist, das ist mir nichts Neues.
Er erklärt der Leserschaft genau, wie man durch ein mitgeführtes Messgerät ein Dosimeter überlistet. Man kann also daraus ersehen, dass Elektrosensible sich beim LFU melden, um deren Dosimeter in die Irre zu führen. Soweit schon die Gedanken des Spatenpaul.
Nun warten wir noch auf die Erklärung wie er durch Drücken auf den Markierungsknopf des Dosimeters auch den Blutdruck in die Höhe schnellen lässt, um den es letztendlich ging!
Eva Weber
Spatenpauls Weisheit
Eva Weber hat geschrieben: Er erklärt der Leserschaft genau, wie man durch ein mitgeführtes Messgerät ein Dosimeter überlistet. Man kann also daraus ersehen, dass Elektrosensible sich beim LFU melden, um deren Dosimeter in die Irre zu führen. Soweit schon die Gedanken des Spatenpaul.
Nun warten wir noch auf die Erklärung wie er durch Drücken auf den Markierungsknopf des Dosimeters auch den Blutdruck in die Höhe schnellen lässt, um den es letztendlich ging!
Vorschläge von Spatenpaul:
"- Fünf Kniebeugen, Liegestützen oder Klimmzüge
- Kurzer Spurt über 10 Meter
- Handyattrappe auspacken und einschalten
- Blickkontakt zu einem Sendemasten aufbauen
- Sich einreden, dass um die Ecke ein dicker GSM/UMTS/LTE-Sendemast lauert
- 1-mal Treppe rauf und runter laufen
- Hyperventilieren
- 1 Stamperl Hochprozentigen kippen
- Nicht jugendfreie Hefte durchblättern
- [...]"
--
Ein größeres Armutszeugnis kann er sich wohl nicht mehr geben!
Eva Weber
Die Blutdruckgeschichte
Eine Glosse von der Geschichten erzählenden Eva Weber!
Im IZgegenMF hat Kuddel, der für mich ein Elektrikerhirn hat, das nicht einmal den Gedanken zulässt, dass gepulster Funk das elektrische Wesen Mensch beeinträchtigen könnte - ich sagte ihm das übrigens schon einmal - eine bahnbrechende Entdeckung gemacht.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=57082
Spatenpauli schreibt dazu:
" Doch jetzt hat Teilnehmer "Kuddel" eine ganz andere mögliche Erklärung beschrieben: Die Betroffenen sehen am Display ihrer Blutdruckmessgeräte unter EMF-Einwirkung tatsächlich ungewöhnlich hohe Blutdruckwerte. Jedoch nicht, weil der Blutdruck unter der Feldeinwirkung steigt, sondern weil die Elektronik der Blutdruckmessgeräte von der einwirkenden HF-Immission gestört wird und fehlerhafte Werte anzeigt!"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=57083
Man stelle sich vor, die Volkskrankheit "Bluthochdruck" ist womöglich gar keine, denn die Blutdruckmessgeräte zeigen aufgrund der immer belastender werdenden Verfunkung unseres Lebensraumes erhöhte Werte an?
Arztpraxen und Krankenhäuser sind bestens ausgerüstet mit allen möglichen Funkschikanen, und dann kommt der Arzt mit dem Blutdruckmessgerät und hat noch so ein funkendes Teil in der Tasche? Oder der Patient hat zur Förderung seiner Heilung eben ein wichtiges Handytelefonat geführt oder auf seinem WLAN Laptop oder Smartphone gespielt, wobei bester Empfang durch höchstmögliche Funkausstattung der Klinik gewährleistet ist? Und siehe da, der angezeigte Blutdruckwert ist viel zu hoch aufgrund der Funkbelastung? Da könnte man ja tatsächlich fragen, was steckt denn da dahinter? Etwa, wird gar die Pharmaindustrie gesponsert?
Sind nicht Blutdrucksenker eine der sichersten Einnahmequellen?
Landete etwa deshalb die Beurteilung des Prof. Kappos, der vorschlug, aufgrund der Fallbeschreibungen elektrosensibler Personen für das Deutsche Mobilfunkforschungsprogramm, einfache Studien DECT-Telefone-Blutdruckentgleisungen zu machen, in Technikfolgenabschätzung bei Prof. Wiedemann? Ist Prof. Kappos einer der wenigen, der nicht weiß, dass Funk Blutdruckmessgeräte beeinflussen kann? Könnte man nun gar denken, dass man in Wirklichkeit viel mehr weiß, z.B. dass ein Großteil derer, die hohen Blutdruck haben, womöglich durch Messgeräte irregeführt werden und dieses Wissen hält man zurück? Lehnen vielleicht deshalb die LMU München und die Uni Erlangen solch einfache Studien ab?
Könnte Kuddel's Entdeckung eine Erklärung dafür sein, warum so viele Bürger Blutdrucksenker sowie Beta-Blocker einnehmen?
Jetzt brauchen wir nur noch eine Erklärung warum so viele Menschen einen Schlaganfall erleiden!
Hmmm, da komme ich ja schon ins Grübeln!
Edit: Nach: "....WLAN Laptop oder Smartphone gespielt," eingefügt: "wobei bester Empfang durch höchstmögliche Funkausstattung der Klinik gewährleistet ist? "
Eva Weber
Im IZgegenMF hat Kuddel, der für mich ein Elektrikerhirn hat, das nicht einmal den Gedanken zulässt, dass gepulster Funk das elektrische Wesen Mensch beeinträchtigen könnte - ich sagte ihm das übrigens schon einmal - eine bahnbrechende Entdeckung gemacht.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=57082
Spatenpauli schreibt dazu:
" Doch jetzt hat Teilnehmer "Kuddel" eine ganz andere mögliche Erklärung beschrieben: Die Betroffenen sehen am Display ihrer Blutdruckmessgeräte unter EMF-Einwirkung tatsächlich ungewöhnlich hohe Blutdruckwerte. Jedoch nicht, weil der Blutdruck unter der Feldeinwirkung steigt, sondern weil die Elektronik der Blutdruckmessgeräte von der einwirkenden HF-Immission gestört wird und fehlerhafte Werte anzeigt!"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=57083
Man stelle sich vor, die Volkskrankheit "Bluthochdruck" ist womöglich gar keine, denn die Blutdruckmessgeräte zeigen aufgrund der immer belastender werdenden Verfunkung unseres Lebensraumes erhöhte Werte an?
Arztpraxen und Krankenhäuser sind bestens ausgerüstet mit allen möglichen Funkschikanen, und dann kommt der Arzt mit dem Blutdruckmessgerät und hat noch so ein funkendes Teil in der Tasche? Oder der Patient hat zur Förderung seiner Heilung eben ein wichtiges Handytelefonat geführt oder auf seinem WLAN Laptop oder Smartphone gespielt, wobei bester Empfang durch höchstmögliche Funkausstattung der Klinik gewährleistet ist? Und siehe da, der angezeigte Blutdruckwert ist viel zu hoch aufgrund der Funkbelastung? Da könnte man ja tatsächlich fragen, was steckt denn da dahinter? Etwa, wird gar die Pharmaindustrie gesponsert?
Sind nicht Blutdrucksenker eine der sichersten Einnahmequellen?
Landete etwa deshalb die Beurteilung des Prof. Kappos, der vorschlug, aufgrund der Fallbeschreibungen elektrosensibler Personen für das Deutsche Mobilfunkforschungsprogramm, einfache Studien DECT-Telefone-Blutdruckentgleisungen zu machen, in Technikfolgenabschätzung bei Prof. Wiedemann? Ist Prof. Kappos einer der wenigen, der nicht weiß, dass Funk Blutdruckmessgeräte beeinflussen kann? Könnte man nun gar denken, dass man in Wirklichkeit viel mehr weiß, z.B. dass ein Großteil derer, die hohen Blutdruck haben, womöglich durch Messgeräte irregeführt werden und dieses Wissen hält man zurück? Lehnen vielleicht deshalb die LMU München und die Uni Erlangen solch einfache Studien ab?
Könnte Kuddel's Entdeckung eine Erklärung dafür sein, warum so viele Bürger Blutdrucksenker sowie Beta-Blocker einnehmen?
Jetzt brauchen wir nur noch eine Erklärung warum so viele Menschen einen Schlaganfall erleiden!
Hmmm, da komme ich ja schon ins Grübeln!
Edit: Nach: "....WLAN Laptop oder Smartphone gespielt," eingefügt: "wobei bester Empfang durch höchstmögliche Funkausstattung der Klinik gewährleistet ist? "
Eva Weber
Wieso Armutszeugnis?
Wieso? Die Liste ist doch zumindest teilweise völlig in Ordnung!Eva Weber hat geschrieben:Ein größeres Armutszeugnis kann er sich wohl nicht mehr geben!
Blutdruck-Bordmittel-Test
Die folgende Antwort Spatenpauls empfinde ich als ausgesprochene Dummheit, wenn nicht sogar als eindeutiges Zeichen für ein "Nichtweiterwissen" oder sollte man diese besser als puren Hohn bezeichnen?Eva Weber hat geschrieben: Nun warten wir noch auf die Erklärung wie er durch Drücken auf den Markierungsknopf des Dosimeters auch den Blutdruck in die Höhe schnellen lässt, um den es letztendlich ging!
"- Fünf Kniebeugen, Liegestützen oder Klimmzüge
- Kurzer Spurt über 10 Meter
- Handyattrappe auspacken und einschalten
- Blickkontakt zu einem Sendemasten aufbauen
- Sich einreden, dass um die Ecke ein dicker GSM/UMTS/LTE-Sendemast lauert
- 1-mal Treppe rauf und runter laufen
- Hyperventilieren
- 1 Stamperl Hochprozentigen kippen
- Nicht jugendfreie Hefte durchblättern
- [...]"
Bogenhausener hat geschrieben: Wieso? Die Liste ist doch zumindest teilweise völlig in Ordnung!
Warum fragen Sie mich dann? Machen Sie doch einen Test mit Bordmitteln. Das Studiendesign liegt vor. Handeln Sie zuerst nach Ratschlag 8 und kippen Sie ein Stamperl Hochprozentigen oder kippen Sie am Besten gleich einige mehr hintereinander. Dann arbeiten Sie die Liste ab, indem Sie mit 5 Kniebeugen, Liegestützen oder Klimmzügen beginnen und dann einen kurzen Spurt über 10 Meter hinlegen, eine Handyattrappe auspacken und einschalten, Blickkontakt zu Ihrem Sendemast aufbauen und laut auf sich einreden, dass um die Ecke noch ein dicker GSM/UMTS/LTE-Sendemast stehen könnte, der auf Sie lauert, dann laufen Sie wieder die Treppe rauf und runter, dann beginnen Sie mit dem Hyperventilieren während Sie in nicht jugendfreien Heften blättern, und dann erklären Sie der mittlerweile eingetroffenen Besatzung des "Zeiserlwagens", dass Sie nur Ihren Blutdruck steigern wollen, um auf einem Dosimeter des Landesamts für Umwelt, das Sie extra für diesen Test angefordert haben, einen Knopf drücken zu können. Den Rest erledigen dann die Herren mit den weißen Schuhen.
Eva Weber