viewtopic.php?f=2&t=41772&p=70423#p70423:
Den Beitrag kann man in der Mediathek direkt ansteuern unter:
http://www.br.de/mediathek/video/sendun ... e-100.html
Ein im Auftrag der "bayrischen Wirtschaft" erstelltes Gutachten findet, dass Schüler, die im Unterricht mit dem Computer arbeiten, in Mathe und Naturwissenschaften schlechter abschneiden.
Konsequenzen im Sinne der verantwortungsbewussten Hinwirkung zu einer pädagogischen Fürsorge werden selbst von der Auftrag gebenden Wirtschaft nicht gezogen. Argumentiert wird damit, dass Schüler Probleme bekämen, wenn sie nicht durch Digitalisierung der Schulen die Kompetenzen erwerben könnten, die sie benötigten, um in einer von Digiatalisierung durchdrungenen beruflichen und privaten Welt zurechtzukommen.
Nach dieser Aussage musste der Vertreter "der bayrischen Wirtschaft" erst mal trocken schlucken (Video Minute 3:13). Ein weiterer Grund dafür, dass man sich eine "bayrische Wirtschaft" gar nicht vorstellen kann ohne den gerstigen Kehlenöler, mit dem man/n das runterspülen kann, was man/n gezwungenermaßen trocken zu schlucken gezwungen ist.
Nach Einschätzung des Medienschutzbeauftragten eines hessischen Gymnasiums sind die Fertigkeiten am PC durch Nutzung von Smartphones zurück gegangen.
Das Smartphone in der Pubertät
http://www.taz.de/!5428761/
Eine Frage im Interview bezieht sich auf die Behauptung, dass Jugendliche, die erst spät ein Smartphone nutzen dürfen, daran litten, dass sie dadurch "hinten dran" seien.
Das Argument ist völlig absurd. Ich war schon über 40, als ich mein erstes Smartphone bekommen habe, und war ruckzuck drin. Es wird ja immer gesagt, die Kids müssen lernen, damit umzugehen, damit sie später beruflich auf dem Stand sind. Aber meine Erfahrung ist – und das zeigen auch die Untersuchungen –, dass das Smartphone von Jugendlichen vor allem zur Bespaßung genutzt wird. Wir Lehrer stellen fest, dass unsere Schüler auf einmal deutlich weniger Kenntnisse am PC haben als noch vor drei Jahren – weil sie, sobald sie ein Smartphone besitzen, am Computer überhaupt nichts mehr machen. Manche Schüler kommen zu mir und sagen: Ich habe meinen USB-Stick eingesteckt, und jetzt finde ich ihn auf dem Computer nicht. Wo soll ich denn meine Präsentation speichern? Das ist völlig irre. Früher hat man seine Geburtstagseinladung mit Word geschrieben und ausgedruckt, heute wird eine WhatsApp-Gruppe gemacht.
Frage: Das heißt, Smartphones verhindern Computerkenntnisse?
Eigentlich schon, ja. Dinge, die die Jugendlichen mal im Beruf gebrauchen könnten, lernen sie wegen der Smartphones immer weniger. Zumindest im produktiven Bereich: Office-Programme, Präsentationen bauen …
Nun ja, dafür gibt es doch nun Apps und die Cloud, die Wolke, die Benebelung durch Strahlung.
Im BR-Beitrag wird darauf hingewiesen, dass Mitarbeiter von google und apple ihre Kinder auf Schulen schicken, die komplett auf Computer verzichten.
Ein apple-Entwickler:
"Der kalte Schweiß bricht mir aus, wenn ich darüber nachdenke: Was haben wir da in die Welt gesetzt? Eine Atombombe mit Informationen, die das menschliche Gehirn zum Explodieren bringt"
Das erschließt sich, wenn man bedenkt wie das iphone entstanden ist.
viewtopic.php?f=2&t=40440&p=67255&hilit ... obs#p67255 :
Laie hat geschrieben:
70 Jahre LSD Teleskop in den Weltraum der Seele ...
Vor 70 Jahren entdeckte der Chemiker Albert Hofmann die Droge LSD.
http://www.taz.de/!114441/
5. Apple: Der Erfolg von Apple ist ohne Steve Jobs nicht denkbar – und Jobs nach seiner eigenen Aussage nicht ohne LSD: „LSD war eine profunde Erfahrung, eines der wichtigsten Dinge in meinem Leben. LSD zeigt dir die andere Seite der Medaille – wenn es nachlässt, kannst du dich nicht daran erinnern, aber du weißt es. Es verstärkte mein Gefühl für das, was wichtig ist – große Dinge zu schaffen, anstatt Geld zu machen und die Dinge, so gut ich konnte, zurück in den Strom der Geschichte und des menschlichen Bewusstseins zu bringen.“
6. Router-Software: Nachdem der persönliche Computer dank Steve Jobs und Bill Gates – auch er hatte LSD probiert, allerdings, laut Jobs, „zu wenig“ – Realität geworden war, stand bald auf jedem Schreibtisch ein Mac oder PC. Allerdings isoliert – bis Kevin Herbert, einer der frühen Programmierer der Firma „Cisco Systems“, die Software schrieb, die heute auf Millionen von Routern läuft und die Computer verbindet. Wenn er dabei vor hartnäckigen Problemen stand, nahm er LSD und trommelte zur Musik von Grateful Dead: „Es ändert irgendetwas in der internen Kommunikation meines Gehirns. Welcher innere Prozess auch immer mich die Probleme lösen lässt, er arbeitet anders oder benutzt vielleicht andere Teile meines Gehirns.“
LSD-Erfinder an Steve Jobs: Welche Rolle spielte LSD?
http://www.gizmodo.de/2009/07/09/lsd-er ... e-lsd.html
Die Huffington Post hat einen bisher unbekannten Brief von LSD-Entwickler Albert Hofmann an Steve Jobs veröffentlicht.
(->
http://www.huffingtonpost.com/ryan-grim ... 27887.html)
Jobs gab in der Vergangenheit den Einfluss von LSD in seinen kreativsten Momenten zu und würdigte die Wirkung der Droge.
“Ich weiß aus Medienberichten, dass Sie überzeugt sind, dass LSD Ihnen bei der kreativen Arbeit und Entwicklung der Apple-Computer sowie auf ihrem persönlich spirituellen Weg geholfen hat. Ich bin daran interessiert zu erfahren, wie LSD Ihnen dabei nützlich war.” [Jacqueline Pohl]
Was mögen das für "
innere Prozesse, die anders arbeiten" sein?
Einen Hinweis gibt die Selbstoffenbarung eines ehemaligen google-Entwicklers aus dem August 2016.
Chris Urmson - Chefentwickler der selbstfahrenden Autos bei Google - steigt nach sieben Jahren aus dem Unternehmen aus. Er will ein neues Projekt finden, das "zur Besessenheit" wird.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/goog ... 06412.html
Er habe beschlossen, dass es an der Zeit für ein neues Abenteuer sei, heißt es in dem Blogeintrag. "Wenn ich ein anderes Projekt finde, das zur Besessenheit und mehr wird, werde ich mich doppelt so glücklich schätzen", schrieb er.
Die Entwicklung von selbstfahrenden Autos entspringt nach dem Selbstverständnis eines seiner Entwickler einer Besessenheit.
Um zu verkraften, was dies für die Menschheit in Bezug auf die damit einhergehenden Katerwirkungen durch die Dauerbestrahlung bedeutet, können wir Ihnen gerne ein Medikamet anbieten: Cannabis.
Mehr dazu wie auch zu Risiken und Nebenwirkungen finden Sie hier im Forum unter
search.php?keywords=Cannabis
Alternative aus Bayern: Hopfenextrakt in vergorenem Gerstensaft. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie nicht Herrn Dobrindt und seine Freunde.