Gigaherz Forum

Grenzwerterhöhung in der Sendung Espresso von SRF1

Liebe Elektrosmog-Betroffene
In der heutigen Espresso-Sendung im Radio SRF1 wurde über die geplante
Grenzwerterhöhung bei Mobilfunksendern berichtet. Der Beitrag ist überraschend ausgewogen
ausgefallen. Man kann ihn hier nachlesen und auch nachhören:

http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz ... strahlen-2

Bitte nehmen sie unbedingt an der Umfrage am Schluss des Textes teil.

Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Stand der Abstimmung nach 2 Tagen:
Freitag 20.Mai 08:40

1615 Teilnehmer (landesweit repräsentativ ab 1000)

27% möchten höhere (weniger strengere) Grenzwerte
27% möchten die Grenzwerte dort lassen wo sie sind
46% sind für tiefere (strengere) Grenzwerte

Mit bestenGrüssen an die Herren Noser, Amstutz und Wasserfallen,

Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Hans-U. Jakob hat geschrieben:Stand der Abstimmung nach 2 Tagen:
Freitag 20.Mai 08:40

1615 Teilnehmer (landesweit repräsentativ ab 1000)

27% möchten höhere (weniger strengere) Grenzwerte
27% möchten die Grenzwerte dort lassen wo sie sind
46% sind für tiefere (strengere) Grenzwerte

Mit bestenGrüssen an die Herren Noser, Amstutz und Wasserfallen,

Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Stand der Abstimmung nach 1 Woche:
Dinnerstag 26.Mai 10:15

1914 Teilnehmer (landesweit repräsentativ ab 1000)

25% möchten höhere (weniger strengere) Grenzwerte
25% möchten die Grenzwerte dort lassen wo sie sind
50% sind für tiefere (strengere) Grenzwerte


Der Lautsprecher der Mobilfunkindustrie, die Agentur Stephan Schall in München, bezeichnet unterdessen - gemäss den Vorgaben des dort mitwirkenden grossen universitären Vorpredigers - sowohl das Abstimmungsresultat, wie die Kommentare als gefälscht und die Schweiz als das Heimatland der Vollpfosten aus aller Welt.

Die 70 Kommentare seien ein Rückfall in die Steinzeit der Mobilfunkgegnerei und Unkenrufe einer Schar Bekloppter die am Physikunterricht gescheitert seien. Die vorgetäuschte freie Meinungsäusserungen diene lediglich dem Zweck der Manipulation.
Den meisten Kommentatoren gehöre auf der Stelle das Wahlrecht entzogen. (Gemeint war wahrscheinlich das Stimmrecht)
Der Gedanke, dass solche Leute an politischen Entscheidungsprozessen mitwirken dürfen, sei erschreckend.

Kommentar: Besten Dank für die klaren Worte. Wir werden diese gerne in allen gegenwärtigen und kommenden Auseinandersetzungen mit der Mobilfunk- und Stromindustrie als Musterbeispiele für das Gedankengut heutiger Industriekapitäne verwenden. Das wirkt bestimmt.
Sehr schön, dass wir das nun schriftlich haben.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=62321

Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)