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"Schweizer fehlen immer mehr am Arbeitsplatz" und "Macht Arbeit wirklich krank?"
In der Sendung "Echo der Zeit" (schweizer Radioprogramm) wird davon berichtet, dass die krankheitsbedingten Fehlstunden von Arbeitnehmern am Arbeitsplatz in der letzten Zeit (letzte Jahre) massiv zugenommen hat.

Zur Sendung vom 7.8.16: linkerei
und vom 8.8.16: linkerei

Ursachen werden einige genannt, vornehmlich "Arbeits-Stress" unter verschiedenen Aspekten. Hierbei zeigt sich einmal, dass der Stressfaktor EMF (so, wie es sich offenbar gehört) nicht die geringste Beachtung findet. Dafür wird über die immensen Kosten (für die WIrtschaft; -wohlgemerkt- die eigentlichen Gesundheitskosten sind hier noch nicht mit drin!) von über 5Mrd sFr gejammert, dass mir schon beinahe die Tränen kommen. Nein, das war jetzt zynisch. Aber die Wirtschaft ist ja wichtiger, als die Gesundheit der Menschen, göll? Dass die Menschen leiden findet weniger Beachtung, als der Umstand, dass die Wirtschaft etwas bluten muss. Dabei finanzieren die Einen ja nur den Gewinn der anderen. Die Telekommafia bereichtert sich auf Kosten aller Anderen - so sieht es nämlich aus. Und unsere zuständige Bundesrattäh..eh - verzeihung, Bundesräte schauen diesem Treiben nicht etwa untätig zu. Nein, die machen sogar was. Wenn auch in die falsche Richtung. "Lockerung" der Strahlungsgrenzwerte steht beschönigend für "Erhöhung". Ehja, gemäss der gesponserten Lehrmeinung nach "macht ja alles nix", braucht dem vorgeschriebenen Vorsorgeprinzip auch keine Beachtung geschenkt zu werden. Und wenn ich bedenke, dass sich im Bundeshaus mehr (von der Wirtschaft, nicht vom Volk gewählte!) Lobbysten tummeln, als (vom Volk gewählte) Vertreter, wundert mich eigentlich gar nichts mehr. Dabei wäre die Lösung denkbar einfach: Die (ansonsten immer so hoch gelobte) freie Marktwirtschaft soll's richten! Was nun nicht heissen soll, dass die Verstrahlungsanbieter die Freiheit erhalten sollen, grenzenlosen Ausbau zu betreiben. Nein, es bedeutet, dass der Preis für ein 'Produkt' sich nach Angebot und Nachfrage richtet. Was im weiteren bedeutet, dass wenn das Angebot (aus gesundheitspolitischen Gründen) nicht weiter ausgebaut werden kann, die Preise bei entsprechender Nachfrage locker angehoben werden können. Die 'Telekömmers' würden dabei sogar doppelt profitieren, da sie durch den 'Nichtweiterausbau' der Infrastruktur einen Haufen Geld sparen würden. Aber eben - Dummheit regiert!

nobody hat geschrieben:"Schweizer fehlen immer mehr am Arbeitsplatz" und "Macht Arbeit wirklich krank?"

Krankschreibungen in Deutschland auf Höchststand
Starker Anstieg bei psychischen Erkrankungen
Verantwortlich für den vergleichsweise hohen Krankenstand im ersten Halbjahr ist vor allem der Anstieg bei den Fehltagen aufgrund von psychischen Leiden ...
http://www.welt.de/wirtschaft/article15 ... stand.html
... und durch langes Sitzen bedingte Erkrankungen wie Rückenschmerzen.
Hier stieg die Zahl der Fehltage den Angaben zufolge um jeweils 13 Prozent.

Rückenschmerzen, wie Schmerzen der Bewegungsorgane allgemein, treten in den Vordergrund unter verstärkter EMF-Exposition, weil hierdurch Muskel- und Nerventätigkeiten in Richtung Verfestigung und Verkrampfung beeinflusst werden.

Conviva schrieb:

Rückenschmerzen, wie Schmerzen der Bewegungsorgane allgemein, treten in den Vordergrund unter verstärkter EMF-Exposition, weil hierdurch Muskel- und Nerventätigkeiten in Richtung Verfestigung und Verkrampfung beeinflusst werden.

Oh ja.
Ich kann das zu 100% bestätigen, da ich seit Jahren u. a. genau DAS erlebe...

Ellenika hat geschrieben:Conviva schrieb:

Rückenschmerzen, wie Schmerzen der Bewegungsorgane allgemein, treten in den Vordergrund unter verstärkter EMF-Exposition, weil hierdurch Muskel- und Nerventätigkeiten in Richtung Verfestigung und Verkrampfung beeinflusst werden.

Oh ja.
Ich kann das zu 100% bestätigen, da ich seit Jahren u. a. genau DAS erlebe...

Rüstige Pensionärin, nie ersthaft erkrankt gewesen, seit Jahrzehnten leidenschaftliche Gärtnerin in großem Garten. Seit 1996 DECT in der Wohnung. Ab etwa 2001 zunehmende Gelenkschmerzen v. a. in den Knie; Muskelschmerzen der Art, dass von Ärzten nach Rheuma gesucht wurde. In keiner Laboruntersuchung wurden Rheuma oder anderen Erkrankungen entsprechende Veränderungen von physiologischen Kennwerten gefunden. 2003 ging sie nur noch rückwärts die Treppen abwärts um stärkste Schmerzen beim Vorwärtsgehen zu vermeiden. Ein unter diesen Umständen angenommener Vorschlag, versuchsweise das DECT zu entfernen, führt zur Linderung und Überwindung der Beschwerden binnen 3 Monaten. Keine Rückmeldung darüber, was die Ärzte dazu sagten.
2008 Umzug in eine andere Wohnung. DECT in der Nachbarwohnung, selbst wieder DECT. Ca. 4 Jahre später Brustkrebs. Nach erfolgter Therapie trat eine beschleunigte Alterung ein, einhergehend mit diversen Beschwerden.

Und weiter gehts mit der Volksverdummung. Die Medien singen (wie gleichgeschaltet) das Hohelied von "Arbeit macht krank".

Siehe dazu auch 20min: linkerei

>> Nachtrag. Noch während dieser Beitrag entstand, ist Folgendes eingestellt worden:
Auch bei 20min: linkerei

Ja selbstverständlich, nur die Arbeit hat Schuld, so das Credo. Ja, aber: Was hat sich in den letzten Jahren dermassen verändert, in der Arbeitswelt? Dass der Druck auf die Arbeitnehmer zugenommen hat, ist wohl unbestreitbar. Konkurenzkampf, Leistungsdruck, ständige Erreichbarkeit u.s.w. tragen sicher zur Erhöhung des Stressniveaus bei. Aber gleich in einem solch bedenklichem Mass? Da ist es doch geradezu praktisch, dass man 'Stress' nicht direkt 'messen' kann. Man kann subjektive Erhebungen machen und das war's dann auch schon. Diese Resultate zu interpretieren ist dann nochmals eine ganz andere Frage. Dann kann man auch völlig ausser Acht lassen, dass die elektromagnetische Befeldung in den letzten Jahren massiv (verglichen mit dem Zustand von vor 30 Jahren, ist der Begriff massiv untertrieben) zugenommen hat - und dies nicht nur am Arbeitsplatz! Und wer heute noch sagt; "Nach aktuellem Stand des Wissens… (den Rest kennen wir, spar ich mir)", hat ein grosse, grosse Wissenslücke. Aber eben, dummgehaltenes Volk lässt sich einfacher regieren/lenken/kontrollieren/leiten/führen. Das hat schon soo lange Tradition und bis anhin noch immer bestens funktioniert. Aber eins dürfte klar sein: Da die Redaktionen das Vorgekaute so-zu-sagen eins-zu-eins übernehmen, dürfte es wohl kaum zu Arbeitsüberlastung kommen - bei denen, so garantiert nicht.

nobody hat geschrieben: Und wer heute noch sagt; "Nach aktuellem Stand des Wissens… (den Rest kennen wir, spar ich mir)", hat ein grosse, grosse Wissenslücke.

Dies ist nichts anderes als die Rückversicherung des Strahlenschutzes. Das kann man immer geltend machen. Man kann genau beobachten, dass selbst Studien, wie die Tillmann-Studie zu Krebspromotion bei Mäusen durch UMTS sogar unter den Grenzwerten, repliziert durch Prof. Lerchl, mMn buchstäblich weggeräumt werden. Sie sind irgendwo aufgelistet, der Nutzer erfährt davon so gut wie nichts.

Immer häufiger kommen auch in großen Zeitungen Berichte zu Auswirkungen von Smartphones etc.. Es fällt auf, dass hierbei kaum jemals von gepulsten elektromagnetischen Feldern, ohne die es bei diesen Teilen nun mal nicht geht, die Rede ist. Beim derzeitigen Streben nach Ausbau der Infrastruktur und immer neuen Möglichkeiten der Beschäftigung mit dieser Technik, wäre es auch kontraproduktiv, sich mit Mobilfunk und Gesundheit zu beschäftigen. Keiner schießt sich ins eigene Knie. Wir haben in Bayern eine Gesundheitsministerin - sie ist Ärztin - die sich, fairerweise gesagt, mit allem was irgendwie mit Gesundheit zusammenhängt beschäftigt. Sehr häufig erscheint sie in der Presse, z.B. mit dicken Gummihandschuhen und einem Sträußchen Ambrosia in den Händen (kann Allergien hervorrufen) oder sie schöpft Wasser aus einem See (Wasserqualität ist ja zu kontrollieren) usw.. Noch nie habe ich irgendetwas über Kinder und Smartphones von ihr gelesen. Soweit geht eben die Sorge nicht! Denn die Technik muss bis ins letzte Wartehäuschen, ins kleinste Apartment, in jeden Bus in jeden Zug. Die Angriffe auf Zugpersonal nehmen rasant zu. Jeden zudröhnen mit EMF, das ist die Devise.

Die Techniker Krankenkasse empfiehlt Pokémon, damit die Leute ins Freie gehen. Ärzte sind ebenfalls dafür, wobei sie Folgen dieses Verhaltens nicht zur Kenntnis nehmen. Durch München fährt eine Straßenbahn für Pokémon-Spieler. Da hocken sie sogar noch auf dem Boden und suchen Imaginäres und dessen gelegte Eier. Um diese ausbrüten zu können, darf der Trambahnfahrer eine gewisse Geschwindigkeit nicht überschreiten, sonst ist alles für die Katz. Was in einem solchen Gefährt an Strahlung vorhanden ist, möchte ich nicht wissen. Jedenfalls tut mir der Fahrer leid. Diese Dinge werden gefördert. Auch die Polizei kümmert sich rührend um diese Leute, damit ihnen nichts zustößt. Es ist nur noch absurd!

UND DA SAGT MAN, DASS DIE ELEKTROSENSIBLEN SPINNEN. Das ist doch ein Narrenhaus, und fast alle Verantwortlichen machen mit.

Eva Weber