Umfrage in der Coopzeitung zu WLAN
Verfasst: 30. Mai 2017 18:19
In der Coopzeitung Nr. 22 vom 30 Mai 2017 findet man eine Umfrage zu W-Lan:
Wie halten Sie es mit dem W-Lan zu Hause? Bei zwei Dritteln ist das WLAN immer in Betrieb. Bei weiteren 20 Prozent ist es bisweilen ausgeschaltet - entweder, wenn sie es nicht brauchen oder nachts.
66 % immer in Betrieb
11 % nachts ist es ausgeschaltet
9 % nur eingeschaltet, wenn ich es brauche
7 % habe kein Internet zu Hause
6 % nutze Internet übers Kabel
1 % weiss nicht/keine Antwort
Das ist ganz normal.
Für die meisten Menschen gehört WLAN einfach dazu: das Gerät ist immer eingeschaltet. Dies gilt besonders für die Leute zwischen 15 und 29. 78 % schalten das Modem nie aus. Eine Ausnahme in die andere Richtung bilden die über 60-jährigen: Knapp 41 % haben das WLAN immer in Betrieb. 22 % haben gar keinen Internetanschluss zu Hause, weitere 11 % nutzen das Internet übers Kabel.
Mann braucht das Internet
Männer schalten das WLAN seltener aus als Frauen. Und der Anteil internetloser Frauen übersteigt jenen der Männer (10 vs 4 %).
Während mehr Romands das Modem ausschalten, wenn sie das Internet nicht brauchen, schalten Deutschschweizer es eher nur bei Nacht aus.
Leider dann noch auf S. 96 ein eher werbemässiger Beitrag für online im Garten z.B. Powerline, W-Lan-Repeater, mobiler Hotspot.
Interessant der Hinweis auf den Reflektor, dass wenn man den Nachbarn abschirmt, dass man selber besseren WLAN-Empfang hat. Dort ist zu lesen: Egal, ob Ihr Router eine sichtbare Antenne hat oder nicht, er strahlt normalerweise in alle Richtungen. Der Teil des Signals, das ungenutzt zu den Nachbarn geht, lässt sich - grob gesagt - umlenken. Zum Beispiel, indem Sie den Router in einem mit Alufolie ausgekleideten Schuhkarton stellen, vor einen Topfdeckel oder in einem metallenen Lampenschirm. Die Oeffnung zum Raum hin bringen Sie anschliessend mithilfe das Handy-Empfangsbalkens in die bestmögliche Position. Das Ergebnis Ihrer Bastelei ist möglicherweise keine Augenweide, bringt aber genug WLAN-Reichweite für eine spontane Gartenparty.
Kommentar: W-Lan hat sich in wenigen Jahren nun überall stark verbreitet. Schwer Betroffene können kaum mehr in Mehrfamilienhäusern wohnen. In Wohnzimmern misst man nun an vielen Orten 0,3 V/m, in Schlafzimmern 0,1 V/m nur von W-Lan von Nachbarn. Es kommen 5 oder sogar 7 W-Lan mit ausgezeichnet rein. W-Lan lässt sich nur bedingt abschirmen, sogar unter Abschirm-Baldachinen kommt es oft noch mit gut rein.
Wie halten Sie es mit dem W-Lan zu Hause? Bei zwei Dritteln ist das WLAN immer in Betrieb. Bei weiteren 20 Prozent ist es bisweilen ausgeschaltet - entweder, wenn sie es nicht brauchen oder nachts.
66 % immer in Betrieb
11 % nachts ist es ausgeschaltet
9 % nur eingeschaltet, wenn ich es brauche
7 % habe kein Internet zu Hause
6 % nutze Internet übers Kabel
1 % weiss nicht/keine Antwort
Das ist ganz normal.
Für die meisten Menschen gehört WLAN einfach dazu: das Gerät ist immer eingeschaltet. Dies gilt besonders für die Leute zwischen 15 und 29. 78 % schalten das Modem nie aus. Eine Ausnahme in die andere Richtung bilden die über 60-jährigen: Knapp 41 % haben das WLAN immer in Betrieb. 22 % haben gar keinen Internetanschluss zu Hause, weitere 11 % nutzen das Internet übers Kabel.
Mann braucht das Internet
Männer schalten das WLAN seltener aus als Frauen. Und der Anteil internetloser Frauen übersteigt jenen der Männer (10 vs 4 %).
Während mehr Romands das Modem ausschalten, wenn sie das Internet nicht brauchen, schalten Deutschschweizer es eher nur bei Nacht aus.
Leider dann noch auf S. 96 ein eher werbemässiger Beitrag für online im Garten z.B. Powerline, W-Lan-Repeater, mobiler Hotspot.
Interessant der Hinweis auf den Reflektor, dass wenn man den Nachbarn abschirmt, dass man selber besseren WLAN-Empfang hat. Dort ist zu lesen: Egal, ob Ihr Router eine sichtbare Antenne hat oder nicht, er strahlt normalerweise in alle Richtungen. Der Teil des Signals, das ungenutzt zu den Nachbarn geht, lässt sich - grob gesagt - umlenken. Zum Beispiel, indem Sie den Router in einem mit Alufolie ausgekleideten Schuhkarton stellen, vor einen Topfdeckel oder in einem metallenen Lampenschirm. Die Oeffnung zum Raum hin bringen Sie anschliessend mithilfe das Handy-Empfangsbalkens in die bestmögliche Position. Das Ergebnis Ihrer Bastelei ist möglicherweise keine Augenweide, bringt aber genug WLAN-Reichweite für eine spontane Gartenparty.
Kommentar: W-Lan hat sich in wenigen Jahren nun überall stark verbreitet. Schwer Betroffene können kaum mehr in Mehrfamilienhäusern wohnen. In Wohnzimmern misst man nun an vielen Orten 0,3 V/m, in Schlafzimmern 0,1 V/m nur von W-Lan von Nachbarn. Es kommen 5 oder sogar 7 W-Lan mit ausgezeichnet rein. W-Lan lässt sich nur bedingt abschirmen, sogar unter Abschirm-Baldachinen kommt es oft noch mit gut rein.