Insektensterben
Verfasst: 20. Oktober 2017 09:23
Quelle blick.ch
Die Headline:
Wissenschaftler besorgt und ratlos
Zahl der Insekten in 30 Jahren um 80 Prozent gesunken
Die Wissenschaftler können sich derzeit das Phänomen des Insektensterbens nicht genau erklären.
Aus dem Artikel:
Langzeitstudien haben jetzt belegt, dass in den letzten 27 Jahren die Gesamtmasse der Insekten um mehr als 75 Prozent abnahm. Die Daten wurden in Deutschland verteilt gesammelt, wie Professor Johann-Wolfgang Wägele erklärt.
«Es gibt eine standardisierte Aufsammlung von Insekten hier in Nordrhein-Westfalen, die sich über 30 Jahre hinzieht. Es zeigte sich bei der Auswertung der Proben, dass in Schutzgebieten, wo man also glauben sollte, dass die Natur in gutem Zustand ist, wir bis zu 80 Prozent der Insekten in den letzten 30 Jahren verloren haben.»
...
Die Wissenschaftler können sich derzeit das Phänomen des Insektensterbens nicht genau erklären. Der Klimawandel trage aber keine Schuld daran, sagte Wägele.
«Das Klima wird wärmer, und wir wissen, in wärmerem Klima sollte die Zahl der Insekten zunehmen. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Andere Faktoren, wie die Ausdehnung landwirtschaftlicher Flächen, spielen auch keine Rolle. Es hat eher einen Rückgang gegeben als eine Ausdehnung. Der Rückgang ist insofern mit den Daten, die wir bis jetzt haben, nicht erklärt, aber es gibt Hypothesen. Alles, was wir bis im Moment wissen, deutet darauf hin, dass Faktoren aus der Landwirtschaft eine entscheidende Rolle spielen. Und da kommen in Frage Überdüngung, Gülle und vor allem Pestizide.»
Jaja, die Hersteller der Pestizide werden natürlich beteuern, dass diese bei kerrekter Anwendung unbedenklich sind und die Verantwortung beim Anwender liegt. Ich möchte den Einfluss von Pestiziden ja keinesfalls kleinreden. Doch mir kommt so auf die schnelle noch einiges mehr in den Sinn, was mitunter zum Artenrückgang beitragen könnte. Es fällt aber aber einmal mehr auf, dass die 'Umweltbelastung durch Funk' als Einflussfaktor nicht im geringststen Beachtung findet. Und wenn die Wissenschaftler den Fokus nun auf die Pestizide legen, werden sie erstaunt feststellen, dass in den letzten Jahren eine Sensibilisierung stattgefunden hat und 'heute' tendenziell weniger gespritzt wird, als 'früher'. Was aber doch langsam auffallen sollte, ist das exorbitant angestiegene Niveau elektromagnetischer Felder im gleichen Zeitraum. Kein anderer 'Einfluss' hat dermassen an Grösse zugelegt, wie der 'E-Smog'. Unverständlich, wie man vor dieser Tatsache die Augen verschliessen und sich gleichzeitig Wissenschaftler nennen kann. Wenn die angeblichen Experten sich am Kopf kratzen, weil sie mit ihrem Latein am Ende sind, derweil die angeblichen Laien (meist der lateinischen Sprache nicht mächtig) zumindest eine Ahnung haben, dann mag das anfänglich noch komisch erscheinen. Aber i. p. find's eigentlich nur noch zum heulen. Glauben die wirklich, dass elektromagentische Felder keinerlei Einfluss auf die eletrochemischen Prozesse biologischer Wesen haben? Stellen sich diese "Experten" nur so dumm an, oder sind sie wirklich so dumm? Wer weiss - tja. Würden solche Leute als kriminltechnische Ermittler eingesetzt, würden mehrheitlich Unschuldige eingesperrt/exekutiert und kein einziges Verbrechen wirklich aufgeklärt/gesühnt. Ja, so sehe ich das - dies ist, meine schonungslos harte, ehrliche Meinung.
Die Headline:
Wissenschaftler besorgt und ratlos
Zahl der Insekten in 30 Jahren um 80 Prozent gesunken
Die Wissenschaftler können sich derzeit das Phänomen des Insektensterbens nicht genau erklären.
Aus dem Artikel:
Langzeitstudien haben jetzt belegt, dass in den letzten 27 Jahren die Gesamtmasse der Insekten um mehr als 75 Prozent abnahm. Die Daten wurden in Deutschland verteilt gesammelt, wie Professor Johann-Wolfgang Wägele erklärt.
«Es gibt eine standardisierte Aufsammlung von Insekten hier in Nordrhein-Westfalen, die sich über 30 Jahre hinzieht. Es zeigte sich bei der Auswertung der Proben, dass in Schutzgebieten, wo man also glauben sollte, dass die Natur in gutem Zustand ist, wir bis zu 80 Prozent der Insekten in den letzten 30 Jahren verloren haben.»
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Die Wissenschaftler können sich derzeit das Phänomen des Insektensterbens nicht genau erklären. Der Klimawandel trage aber keine Schuld daran, sagte Wägele.
«Das Klima wird wärmer, und wir wissen, in wärmerem Klima sollte die Zahl der Insekten zunehmen. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Andere Faktoren, wie die Ausdehnung landwirtschaftlicher Flächen, spielen auch keine Rolle. Es hat eher einen Rückgang gegeben als eine Ausdehnung. Der Rückgang ist insofern mit den Daten, die wir bis jetzt haben, nicht erklärt, aber es gibt Hypothesen. Alles, was wir bis im Moment wissen, deutet darauf hin, dass Faktoren aus der Landwirtschaft eine entscheidende Rolle spielen. Und da kommen in Frage Überdüngung, Gülle und vor allem Pestizide.»
Jaja, die Hersteller der Pestizide werden natürlich beteuern, dass diese bei kerrekter Anwendung unbedenklich sind und die Verantwortung beim Anwender liegt. Ich möchte den Einfluss von Pestiziden ja keinesfalls kleinreden. Doch mir kommt so auf die schnelle noch einiges mehr in den Sinn, was mitunter zum Artenrückgang beitragen könnte. Es fällt aber aber einmal mehr auf, dass die 'Umweltbelastung durch Funk' als Einflussfaktor nicht im geringststen Beachtung findet. Und wenn die Wissenschaftler den Fokus nun auf die Pestizide legen, werden sie erstaunt feststellen, dass in den letzten Jahren eine Sensibilisierung stattgefunden hat und 'heute' tendenziell weniger gespritzt wird, als 'früher'. Was aber doch langsam auffallen sollte, ist das exorbitant angestiegene Niveau elektromagnetischer Felder im gleichen Zeitraum. Kein anderer 'Einfluss' hat dermassen an Grösse zugelegt, wie der 'E-Smog'. Unverständlich, wie man vor dieser Tatsache die Augen verschliessen und sich gleichzeitig Wissenschaftler nennen kann. Wenn die angeblichen Experten sich am Kopf kratzen, weil sie mit ihrem Latein am Ende sind, derweil die angeblichen Laien (meist der lateinischen Sprache nicht mächtig) zumindest eine Ahnung haben, dann mag das anfänglich noch komisch erscheinen. Aber i. p. find's eigentlich nur noch zum heulen. Glauben die wirklich, dass elektromagentische Felder keinerlei Einfluss auf die eletrochemischen Prozesse biologischer Wesen haben? Stellen sich diese "Experten" nur so dumm an, oder sind sie wirklich so dumm? Wer weiss - tja. Würden solche Leute als kriminltechnische Ermittler eingesetzt, würden mehrheitlich Unschuldige eingesperrt/exekutiert und kein einziges Verbrechen wirklich aufgeklärt/gesühnt. Ja, so sehe ich das - dies ist, meine schonungslos harte, ehrliche Meinung.