Auch in Erlangen sterben die Bäume:
"Fällung abgestorbener Bäume im Stadtgebiet und am „Berg“
Die Abteilung Stadtgrün/Baumpflege der Stadt Erlangen muss in den nächsten Wochen aus verkehrssicherheitsrelevanten Gründen im gesamten Stadtgebiet abgestorbene Bäume entfernen. Dies wird notwendig, weil sich aufgrund der trockenen Wetterlagen der vergangenen Jahre Schäden an den Bäumen zeigen. Bei den betroffenen Bäumen handelt es sich hauptsächlich um Birken, Pappeln, Kiefern und Erlen, vereinzelt kommen jedoch auch andere Baumarten mit den Verhältnissen nicht zurecht und sterben ab. Die Arbeiten werden in Eigenregie durchgeführt, hierdurch kann es an einigen Standorten zu Beeinträchtigungen im Verkehr kommen. Eventuelle Umleitungen, Halteverbote oder Ähnliches werden vorab ausgewiesen.
Resultierend aus den Erkenntnissen vom Baumsturz in der Rathsberger Straße vom Juli diesen Jahres müssen aus sicherheitsrelevanten Gründen vier Bäume am Bergkirchweihgelände entfernt werden. Es handelt sich um große Alteichen im Bereich Rathsberger Straße, Schützenweg und An den Kellern. Die Fällungen werden bereits in der kommenden Woche (KW 44) durch die Abteilung Stadtgrün/Baumpflege durchgeführt. Hierfür werden – mit rechtzeitiger vorheriger Beschilderung – Parkplätze gesperrt."
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Die Trockenheit allein kann das Absterben zahlreicher Bäume nicht erklären.
Bereits 2008 hat sich in Erlangen deutlich angekündigt, dass Bäume mit der Mobilfunkstrahlung nicht zurecht kommen.
Der Spitzahorn in einer kleinen Grünanlage zeigte im August 2009 schwere Kronenschäden. Inzwischen wurde er gefällt.

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Die Birke in der Hindenburg-Str. zeigte im Okt. 2010 schwere Kronenschäden. Inzwischen wurde sie gefällt.
Die Birke um die Ecke, in der Östlichen Stadtmauerstr., war an demselben Tag noch dicht belaubt.
Sie stand im Funkschatten von Gebäuden und steht dort bis heute.

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