Immer mehr Drohnen
Verfasst: 23. August 2018 19:19
Die Furcht vor der fliegenden Minibombe.
"Furcht vor fliegenden Bomben in den Händen von Profis
Zwischen potenziellen Angreifern und Verteidigern "läuft ein Katz-und-Maus-Spiel, das sich in Zukunft verschärfen wird", sagt ein Insider aus der Drohnen-Industrie. Die im Handel erhältlichen Geräte seien inzwischen "idiotensicher zu bedienen", wie die Videos des "Islamischen Staats" zeigten. "Wenn der IS das kann, dann kann das jeder." "
"Andere Abwehrsysteme scheinen durchaus schon marktreif zu sein. Das "Guardion"-System der deutschen Firmen ESG, Diehl Defence und Rohde & Schwarz etwa kam bereits 2015 beim G7-Gipfel in Elmau, beim Staatsbesuch von US-Präsident Barack Obama im Juni 2016 in Berlin, im Jahr darauf beim G20-Gipfel in Hamburg und in diesem Jahr bei der Luftfahrtausstellung ILA in Berlin zum Einsatz. Es soll das Fernsteuerungssignal oder aber den GPS-Empfang von Drohnen stören oder sie notfalls mit starker elektromagnetischer Strahlung grillen." http://www.spiegel.de/wissenschaft/tech ... 23369.html
Meinung: Das ist doch mal ein Wort! ".... sie notfalls mit starker elektromagnetischer Strahlung grillen." Es geht doch eigentlich nur noch um Förderung der Industrie. Was hergestellt wird, scheint mittlerweile egal und an wen es verkauft wird ebenso. Die entsprechenden Waffenschmieden arbeiten schon an Gegenmaßnahmen.
Und alles mit Funk!
Vor Jahren schon, als dieser "Sport" noch nicht so weit verbreitet war, klingelte es und ein junger Mann stand vorm Gartentor. Ich sollte ihn einlassen, damit er alles absuchen kann, weil hier, so vermutete er, seine Drohne abgestürzt sei.
Ich ließ mir seine Telefonnummer geben und versprach nachzuschauen und ihn gegebenenfalls zu informieren. Ich bin nicht sicher, ob ich heute noch so freundlich und hilfsbereit wäre.
Eva Weber
"Furcht vor fliegenden Bomben in den Händen von Profis
Zwischen potenziellen Angreifern und Verteidigern "läuft ein Katz-und-Maus-Spiel, das sich in Zukunft verschärfen wird", sagt ein Insider aus der Drohnen-Industrie. Die im Handel erhältlichen Geräte seien inzwischen "idiotensicher zu bedienen", wie die Videos des "Islamischen Staats" zeigten. "Wenn der IS das kann, dann kann das jeder." "
"Andere Abwehrsysteme scheinen durchaus schon marktreif zu sein. Das "Guardion"-System der deutschen Firmen ESG, Diehl Defence und Rohde & Schwarz etwa kam bereits 2015 beim G7-Gipfel in Elmau, beim Staatsbesuch von US-Präsident Barack Obama im Juni 2016 in Berlin, im Jahr darauf beim G20-Gipfel in Hamburg und in diesem Jahr bei der Luftfahrtausstellung ILA in Berlin zum Einsatz. Es soll das Fernsteuerungssignal oder aber den GPS-Empfang von Drohnen stören oder sie notfalls mit starker elektromagnetischer Strahlung grillen." http://www.spiegel.de/wissenschaft/tech ... 23369.html
Meinung: Das ist doch mal ein Wort! ".... sie notfalls mit starker elektromagnetischer Strahlung grillen." Es geht doch eigentlich nur noch um Förderung der Industrie. Was hergestellt wird, scheint mittlerweile egal und an wen es verkauft wird ebenso. Die entsprechenden Waffenschmieden arbeiten schon an Gegenmaßnahmen.
Und alles mit Funk!
Vor Jahren schon, als dieser "Sport" noch nicht so weit verbreitet war, klingelte es und ein junger Mann stand vorm Gartentor. Ich sollte ihn einlassen, damit er alles absuchen kann, weil hier, so vermutete er, seine Drohne abgestürzt sei.
Ich ließ mir seine Telefonnummer geben und versprach nachzuschauen und ihn gegebenenfalls zu informieren. Ich bin nicht sicher, ob ich heute noch so freundlich und hilfsbereit wäre.
Eva Weber