5G-Test: Hunderte Vögel tot?
Verfasst: 7. November 2018 12:34
Hunderte Vögel sind massiv tot .....
Das klingt nun im ersten Link von der Übersetzung her ein bisschen wunderlich. Es lohnt jedoch auf alle Fälle den Artikel zu lesen und auch noch die anderen zwei, da dem Vogelsterben, wie es scheint, ein 5G-Test zugrunde liegt.
https://snap4face.com/5g-experimente-in ... den-baeume
https://www.alternativ-report.de/2018/1 ... chnologie/
https://www.youtube.com/watch?v=vBFcO0AR3T8
Meine Meinung (böse):
Es werden sich die entsprechenden Ausreden finden. Am Ende kommt immer heraus: "Für den Menschen unbedenklich, da Tierversuche - in diesem Fall war es eben ein zufällig stattfindender - nicht 1 zu 1 auf den Menschen übertragbar sind."
Nun denke ich als Laie, Vöglein sind so klein, dass diese 5G Mikrowellen genau zu ihnen passen, daher sind sie nun tot. Es wird uns ja immer eingebläut, dass 5G vollkommen in der Haut abgebaut wird. Jedenfalls bei den Vöglein scheint dies nicht so der Fall gewesen zu sein, da sie am Herzschlag verstorben sind. Die Entwickler dieser Technik können ja schließlich nicht an alle Kleinigkeiten denken. Es macht insofern nichts, da es auch größere Vögel gibt, die wohl nur mit etwas Herumtaumeln reagieren und wenn in der Luft, sozusagen im Fluge ins Trudeln kommen. Aber Taumeligsein und unsicheres Herumtapsen ist völlig belanglos, denn auch die sogenannten Elektrosensiblen erzählen das seit Jahren und zugleich beklagen sie noch Herzrhythmusstörungen und anderes, befinden sie sich in Funkstrahlung. Da trotz deren Geschrei aber immer noch der größte Teil lebt, muss sich niemand Gedanken machen. Im Gegenteil! Die NTP-Studie, nach gründlicher Überprüfung, hat anscheinend sogar Unbedenklichkeit für kleine Kinder ergeben. Nun war es ja immer etwas schwierig, die etwa 2 cm das Handy vom Ohr wegzuhalten, vielleicht kann dies nun auch ad acta gelegt werden.
Sollten doch Maßgebliche unerwartet gewisse Bedenken bei 5G haben, so wird man bestenfalls Studien durchführen, die dann nach Jahren fleißiger Beurteilung ergeben, dass weitere Studien angestrebt werden sollten. Bis dahin wird wie immer verbreitet, dass künstliche gepulste elektromagnetische Felder harmlos sind, solange sie nicht warm machen. Wenn aber Menschen, Tiere, Bäume Schäden erleiden, so entspricht dies nicht den physikalischen Gesetzen und Mensch und Natur haben eben Pech gehabt.
Eva Weber
Das klingt nun im ersten Link von der Übersetzung her ein bisschen wunderlich. Es lohnt jedoch auf alle Fälle den Artikel zu lesen und auch noch die anderen zwei, da dem Vogelsterben, wie es scheint, ein 5G-Test zugrunde liegt.
https://snap4face.com/5g-experimente-in ... den-baeume
https://www.alternativ-report.de/2018/1 ... chnologie/
https://www.youtube.com/watch?v=vBFcO0AR3T8
Meine Meinung (böse):
Es werden sich die entsprechenden Ausreden finden. Am Ende kommt immer heraus: "Für den Menschen unbedenklich, da Tierversuche - in diesem Fall war es eben ein zufällig stattfindender - nicht 1 zu 1 auf den Menschen übertragbar sind."
Nun denke ich als Laie, Vöglein sind so klein, dass diese 5G Mikrowellen genau zu ihnen passen, daher sind sie nun tot. Es wird uns ja immer eingebläut, dass 5G vollkommen in der Haut abgebaut wird. Jedenfalls bei den Vöglein scheint dies nicht so der Fall gewesen zu sein, da sie am Herzschlag verstorben sind. Die Entwickler dieser Technik können ja schließlich nicht an alle Kleinigkeiten denken. Es macht insofern nichts, da es auch größere Vögel gibt, die wohl nur mit etwas Herumtaumeln reagieren und wenn in der Luft, sozusagen im Fluge ins Trudeln kommen. Aber Taumeligsein und unsicheres Herumtapsen ist völlig belanglos, denn auch die sogenannten Elektrosensiblen erzählen das seit Jahren und zugleich beklagen sie noch Herzrhythmusstörungen und anderes, befinden sie sich in Funkstrahlung. Da trotz deren Geschrei aber immer noch der größte Teil lebt, muss sich niemand Gedanken machen. Im Gegenteil! Die NTP-Studie, nach gründlicher Überprüfung, hat anscheinend sogar Unbedenklichkeit für kleine Kinder ergeben. Nun war es ja immer etwas schwierig, die etwa 2 cm das Handy vom Ohr wegzuhalten, vielleicht kann dies nun auch ad acta gelegt werden.
Sollten doch Maßgebliche unerwartet gewisse Bedenken bei 5G haben, so wird man bestenfalls Studien durchführen, die dann nach Jahren fleißiger Beurteilung ergeben, dass weitere Studien angestrebt werden sollten. Bis dahin wird wie immer verbreitet, dass künstliche gepulste elektromagnetische Felder harmlos sind, solange sie nicht warm machen. Wenn aber Menschen, Tiere, Bäume Schäden erleiden, so entspricht dies nicht den physikalischen Gesetzen und Mensch und Natur haben eben Pech gehabt.
Eva Weber