Gigaherz Forum

Guten Morgen,

Am Samstag 21. September findet von 16:30 bis 18:30 Uhr eine neue
nationale STOP 5G-Kundgebung auf dem Bundesplatz in Bern statt.

Stop Zwangsbestrahlung. Stop Technologie-Willkür. Stop 5G.

Alle zusammen können wir einen Unterschied machen! Jeder einzelne von
Ihnen ist wichtig! Wir zählen auf Ihre Anwesenheit und danken Ihnen im
Voraus, dass Sie diese Information so weit wie möglich verbreiten!

Im Anhang finden Sie die Ankündigungsflyer (in Print Pro Version und
in Print at Home Version). Bitte teilen! Und hier ist die
Facebook-Eventseite: https://www.facebook.com/events/426507514628111/

Um das Sicherheitsteam einzurichten, brauchen wir Freiwillige
(nicht-professionell ok), die die Teilnehmer überwacht. Bitte
kontaktieren Sie mich, wenn Sie sich durch diese Aufgabe gerufen
fühlen.

Für jede Unterstützung zur Deckung unserer Logistikkosten wären wir
Ihnen ebenfalls dankbar: IBAN CH70 0900 0000 0000 1532 3871 0.

Wir freuen uns, Sie sehr bald über die Gründung von FREQUENCIA
informieren zu können, der neuen nationalen Organisation, die sich für
Technologien einsetzt, die an Mensch und Umwelt angepasst sind. Wir
sind sehr bald am Start!

Bis bald und vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Tamlin Schibler Ulmann, im Namen von FREQUENCIA

https://www.frequencia.ch/

Nationale STOP 5G Kundgebung Nr. 2, Bundesplatz Bern, Samstag 21. September 2019, 16:30-18:30

Technologischer Fortschritt – aber nicht auf Kosten von Gesundheit und Umwelt. Stop Zwangsbestrahlung. Stop Technologie-Willkür. Stop 5G.
Kategorie-Bild

Die erste STOP 5G Kundgebung vom 10. Mai dieses Jahres mit 2000 Teilnehmern auf dem Waisenhausplatz hat der STOP 5G-Bewegung schweizweit ein höheres öffentliches Gewicht gegeben. Seither läuft in den Massenmedien eine beispiellose 5G-Propagandaoffensive. Doch die STOP 5G-Bewegung hat gute Argumente. Am 21. September muss und wird sie auf dem Bundesplatz mit noch mehr Teilnehmern zeigen, dass sie dran bleibt und wächst.

•Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung die 5G-Technologie aus Gründen der Gesundheit, Umwelt, Sicherheit und Demokratie ablehnt.
•Zahlreiche internationale Studien und eine über 20-jährige Erfahrung belegen klar, dass Mobilfunkstrahlung unsere Gesundheit schädigt.
•Weltweit protestieren zahlreiche WissenschaftlerInnen und ÄrztInnen gegen die Einführung des 5G-Mobilfunkstandards: 5G birgt Risiken, die mit denjenigen früherer Technologien nicht vergleichbar sind.

Nein zur fortdauernden Zwangsbestrahlung! – Ja zur Wahlfreiheit!

Der Ständerat hat zweimal, 2016 und 2018, die Grenzwerterhöhung abgewiesen, wie sie die Mobilfunkbetreiber fordern. Will ihnen der Bundesrat dennoch entsprechen, indem er – bei zahlenmässig unverändertem Grenzwert – einfach das Messverfahren so abändert, dass trotzdem stärker gestrahlt werden darf als bisher?

Mit der Einführung des Mobilfunkstandards 5G müssen wir mit einem massiven und nicht rückgängig zu machenden Anstieg der Strahlung im ganzen Land und in unseren Häusern rechnen. Gesundheit und Umwelt werden dem Wirtschaftswachstum geopfert. Das lassen wir nicht zu! Es braucht zukunftsfähige Lösungen mit weniger Strahlenbelastung und Risiken für die Bevölkerung und die Umwelt. – Dafür setzen wir uns ein.

STOP 5G. Jetzt!
Kommt am 21. September alle nach Bern. Jede und jeder zählt!

Mehr Infos: www.frequencia.ch

Danke für die Unterstützung: IBAN CH70 0900 0000 1532 3871 0

Siehe: https://www.buergerwelle-schweiz.org/th ... bunde.html

Hier gibt es die Info-Flyer zum selber Ausdrucken und an möglichst vielen Orten aufhängen/auflegen:

https://www.funkstrahlung.ch/index.php/ ... -september

Wer die Einladungs-Flyer nicht selber ausdrucken oder kopieren lassen kann oder will, kann diese auch bei der Bürgerwelle bestellen.

Der Flyer ist in beliebiger Anzahl bei der Bürgerwelle Schweiz zu bestellen,
Tel 044 984 14 67 oder info@buergerwelle-schweiz.org und wird wenn möglich am gleichen Tag noch verschickt.

Die Demo-Organisation sucht Helfer für das Verteilen von Flyern an die Teilnehmer der Kundgebung. Wer möchte sich dafür melden?
Ausserdem werden noch Helfer für den eigenen Sicherheitsdienst benötigt. Dazu braucht es keine Vorbildung. Gesunder Menschenverstand genügt. Es geht vorwiegend darum, die Strasse freizuhalten und andere kleine Pflichten. Ernstere Fälle werden der Polizei überlassen.

Angaben zu Unterstützung und Spenden für die Nationale Kundgebung:

IBAN CH70 0900 0000 1532 3871 0

Das Konto lautet auf

Frequencia
4058 Basel

Man kann auch mit einem rosa Einzahlungsschein auf das Postkonto 15-323871-0 für Frequencia, 4058 Basel, einzahlen.

Medienmitteilung:

Kundgebung in Bern: Bevölkerung fordert 5G-Moratorium und ein Ende der Zwangsbestrahlung

https://www.frequencia.ch/kundgebung-in ... strahlung/

Weitere Informationen zur Kundgebung, Bilder, Referate:

https://www2.frequencia.ch/project-deta ... 2-in-bern/

Sogar der Deutschlandfunk berichtete am 22. Sept. 2019 über die Demo in Bern.


Schweiz

"Proteste gegen Mobilfunkstandard 5G – Kritiker besorgt wegen möglicher gesundheitlicher Folgen"

"Die Kundgebungsteilnehmer wandten sich vor dem Parlament gegen die Errichtung weiterer Antennen und forderten ein Moratorium. Kritiker warnen, dass die durch 5G-Netze erzeugte elektromagnetische Strahlung deutlich höhere Gesundheits- und Umweltrisiken bergen könnte als frühere Mobilfunkstandards. Unter anderem der Schweizer Ärzteverband FMH mahnt zur Vorsicht. Derzeit wird an Studien dazu gearbeitet, unter anderem bei der Weltgesundheitsorganisation."

Leider funktioniert der Link nicht mehr.

Eva Weber

Eva Weber hat geschrieben: ↑

24. September 2019 17:41

Sogar der Deutschlandfunk berichtete am 22. Sept. 2019 über die Demo in Bern.


Schweiz

"Proteste gegen Mobilfunkstandard 5G – Kritiker besorgt wegen möglicher gesundheitlicher Folgen"

"Die Kundgebungsteilnehmer wandten sich vor dem Parlament gegen die Errichtung weiterer Antennen und forderten ein Moratorium. Kritiker warnen, dass die durch 5G-Netze erzeugte elektromagnetische Strahlung deutlich höhere Gesundheits- und Umweltrisiken bergen könnte als frühere Mobilfunkstandards. Unter anderem der Schweizer Ärzteverband FMH mahnt zur Vorsicht. Derzeit wird an Studien dazu gearbeitet, unter anderem bei der Weltgesundheitsorganisation."

Leider funktioniert der Link nicht mehr.

Eva Weber

https://www.deutschlandfunk.de/schweiz- ... id=1051710